9

 

Wie man sieht ist auch hier die Corona-Krise nicht spurlos vorbeigegangen, da es aktuell wichtigere Dinge gab und gibt, als über das Radfahren zu berichten. So liegt mein letzter Bericht auch gut einen Monat zurück, als die Welt zwar auch schon nicht mehr in Ordnung war, aber man noch nicht wusste, was und vor allem, in welchem Ausmaß da auf uns zukommen würde.

 

So bin ich zu dieser Zeit noch sehr sorglos unterwegs gewesen und habe fast täglich die umliegenden Halden angefahren.

 

Das ist hier die einzige Möglichkeit zumindest ein paar Höhenmeter zu machen.

 

 


 

Mit der Fahrt nach Iserlohn, wo es wie jedes Jahr die WWBT-Tasse abzuholen galt, endete dann auch die für mich vorerst letzte Runde mit mehreren Mitfahrern.

 

Es ist gerade mal einen Monat her, aber die Möglichkeit sich gemeinsam treffen zu können kommt mir wie eine kleine Ewigkeit vor.

 

Solche Bilder sind erst einmal Vergangenheit.

 

 


 

Die Woche darauf stand dann komplett im Zeichen von Bächen und Halden, ...

 

wie hier an der Seseke.

 

 


 

Die Halde Großes Holz wurde seitdem fast tägliches Ziel.

 

Außerdem habe ich dem Parkpre einen Satz Ritchey Logic Bremshebel spendiert, ...

 

womit sich das Cockpit aktuell so gestaltet.


 

Der folgende Samstag war dann die vorerst letzte gemeinsame Tour mit Georg und auch diese hatte die Halde Großes Holz als Ziel.

 

Für Georg, der aktuell nur am Wochenende zu Fahren kommt, stellt die immer noch eine große Herausforderung dar.

 

Während der Runde ist mir dann aufgefallen, dass das Innenlager am Rocky Mountain dabei war das Zeitliche zu segnen. Dazu muss ich sagen, dass das immer noch das original verbaute von 1994 war und somit gut und gern was die Kilometerleistung angeht wahrscheinlich einmal, wenn nicht mehrfach um die Welt gefahren ist.

 

Daheim wurde das Innenlager dann ausgetauscht und ab jetzt werkelt anstatt eines KHS, ganz pragmatisch ein kostengünstiges, aber recht robustes Shimano BB-UN55 darin.

 


 

Von nun an war/bin ich erst einmal nur noch allein unterwegs und wie schon erwähnt war/ist das Ziel in der Regel die Halde bei Oberaden. Lediglich der Weg dorthin variiert von Tag zu Tag, je nachdem wieviele Halden ich während der Runde einzubauen gedenke und ob ich im, oder gegen den Uhrzeigersinn fahre.

 

Die Großes Holz von Süden her anzufahren stellt mich dabei persönlich vor das größte Problem, da der erste Abschnitt vom Parkplatz nicht in Serpentinen, sondern mehr oder weniger geradeaus zu absolvieren ist, was in der Spitze mal eben knapp 20% bedeutet.

 

Von welcher Seite man auch immer nach oben gelangt, der Ausblick entschädigt ein jedes Mal.

 

 


 

Ab Mitte der Woche wurde es unterwegs dann suksessive leerer, da mittlerweile fast jedem klargeworden war, dass das Alles kein Spiel ist was man mal soeben wegignorieren kann. Ab nun war flächendeckend "Social Distance" angesagt.

 

Selbst auf dem ansonsten hochfrequentierten Sesekeweg war nichts mehr los.

 

Parallel zur sinkenden Anzahl an Passanten, werde ich in Sachen Haldenuphills von Tag zu Tag schneller.

 

 


 

Zum Ende der Woche hatte ich die Großes Holz dann für mich allein.

 

Das war auch vorläufig das letzte Wochenende an dem ich bergauf auf Zeit gefahren bin um meinen PR zu knacken.

 

Von nun an lasse ich es langsamer angehen, einfach um kein Risiko einzugehen. Das Letzte was das Personal in den Krankenhäusern aktuell brauchen kann, sind verletzte Sportler.

 

 


 

Auch in der vergangenen Woche bin ich täglich gefahren, aber wie schon erwähnt um ein vielfaches moderater.

 

Mittlerweile sind auch wieder mehr Menschen unterwegs. Zu Fuss, per Rad, oder auf Inlinern. Bis auf wenige Ausnahmen halten sich die Meisten an die 2m Abstandsregel.

 

 


 

Auch in Zeiten der Krise ist es wichtig an die frische Luft zu kommen und ein wenig Sonne zu tanken.

 

Das verbessert nicht nur das Wohlbefinden, sondern stärkt zusätzlich das Immunsystem und gerade das wird aktuell im Falle einer Infektion natürlich belastet.

 

Wenn man sich an die vom RKI und der Regierung ausgegeben Regeln hält, spricht auch Nichts gegen Sport im Freien.


 

Da auch mir irgendwann mal die Halden auf den Zeiger gehen, habe ich zwischenzetlich mal wieder das eingängige Diamond Back genommen und bin die umliegenden Kanäle abgefahren.

 

Endlich kommt der Frühling, der die wochenlang matschigen Wege nun wieder bestens befahrbar macht und hoffentlich auch dafür sorgt, dass das Virus den höheren UV-Belastungen nicht Stand hält. Zusätzlich bekommt man ab nun auch wieder genug Sonne um den Vitamin D Haushalt aufzufrischen.

 

 


 

Natürlich kann man den Sorgen und dem Virus nicht davon fahren, aber zumindest für einen kurzen Moment ein wenig eträglicher machen.

 

Durch die viel moderatere Fahrweise bekommt man auch wieder einen Blick für die vielen schönen Dinge rechts und links neben der Strecke.

 

In ein paar Wochen wird das hier wieder ein in Dunkelgrün getauchter Tunnel sein.

 

 


 

Zur Abwechslung stand dann mal wieder eine Fahrt an den Kanälen auf dem Programm.

 

Es ging von Dortmund zuerst den DEK bis nach Henrichenburg ...

 

und ab Datteln den DHK wieder retour nach nach Dortmund.

 

Das war auch der erste Tag an dem die Kanäle gut frequentiert waren, da sich die Menschen wieder raus trauen und die Zeit im Freien zumindest halbwegs geniessen. Man grüßt auch wieder, natürlich mit dem gebotenem Abstand.

 


 

Den Abschluß der Woche bildete eine größere Runde aus einem Mix Kanal/Überland und wie schon vorher erwähnt, entdecke ich auf einmal Dinge, die mir in all den Jahren zuvor nicht aufgefallen waren.

 

 

 

Das Wetter ist zur Zeit, wenn auch noch recht kühl, einfach traumhaft.

 

Das führt allerdings auch dazu, das einem ab nun auch wieder unendlich viele Insekten in Gesicht fliegen, was eine Fahrt mit offenem Mund nur bedingt empfehlenswert macht ...

 

Auch Haus Vogelsang wird in kurzer Zeit nicht mehr so gut sichtbar sein, sondern hinter dem Grün der Bäume versteckt liegen.

 

Mit knapp 360km war diese Woche dann auch eine recht üppige ...

 

 

0 Kommentare

7

 

Die Touren im ersten Quartal des Jahres sind vielfach die Gleichen, da ich dem Wetterbraten in der Regel nicht so richtig über den Weg traue und deshalb im Fall des (Regen)falles nicht allzuweit von daheim unterwegs sein möchte. So führte mich meine Dienstagsrunde dann auch wieder an den Lanstroper See,  ...

 

einmal um diesen herum ...

 

und über die Greveler Halden wieder retour.

 

 


 

Ganz anders präsentierte sich da der Mittwoch. Der zeigte sich von seiner schönsten Seite und um Kilometer zu machen, habe ich das Diamondback genommen und bin entlang des DHK ...

 

in die Haard gefahren.

 

Um auch auf ein paar Höhenmeter zu kommen bin ich den Dachsberg hinauf gefahren, was mit dem eingängigen Bike zwar für ordentlich Schmerzen in den Beinen, aber auch für diesen wunderschönen Ausblick gesorgt hat.

 

Dieses Mal bin ich nicht den üblichen Weg vom Dachsberg hinunter nach Flaesheim gefahren, sondern habe die "extended Version" via Bossendorf genommen.

 

Entlang der Kanäle ging es dann wieder retour nach Hause.

 

 


 

Von den blauen Kanälen am Mitwoch, ging es tags darauf an die doch eher modrig braune Lippe.

 

Wieder war das Diamondback das Rad der Wahl, aber anstatt auf die üblichen Halden, hat es mich dieses Mal wieder in den Cappenberger Wald gezogen.

 

Eine kurze Rast wurde am Marienbild in Hasselt eingelegt.

 

Von dort ging es nach Bork und durch den dortigen Wald mit seinem ehemaligen BW-Munitionsdepot ...

 

über Alstedde wieder heimwärts.


 

Der Freitag sollte dann endlich der erste Tag des Jahres werden, an dem ich meine erste 100er in 2020 absolvieren würde. Dafür habe ich das Chesini aus seinem Winterschlaf geholt und bin die große "Flaesheim - Haltern - Hausdülmen Runde" gefahren. Eine 1. kleine Pause habe ich in der Westruper Heide eingelegt.

 

Über Sythen ging es parallel zur Bahntrasse ...

 

nach Hausdülmen, wo es einen Ehrenfriedhof für dort zu Tode gekommene Kriegsgefangene gibt.

 

 

 

113km und 520hm sind an diesem Tag zustande gekommen.

 


 

Am Samstag stand ausnahmsweise mal nicht Radfahren, sondern Radkaufen auf dem Programm, da mir nachstehendes 1994er Parkpre Team 925 in originalgetreuem Auslieferungszustand "über den Weg gelaufen" ist und ich beim verlangten Preis einfach nicht nein sagen konnte.

 

Lediglich die Elastomere der Gabel sind komplett platt, was man an den gestauchten Shockboots leicht erkennen kann, ...

 

aber die sind ja, wenn hier angekommen,  in Windeseile durch Stahlfedern ersetzt. Dadurch wird die verbaute Tange Struts zwar immer noch keine gute Federgabel, aber ich lasse sie vorerst montiert, da sie 1. zum Auslieferungszustand gehört und zweitens farblich super zum Rest des Bikes abgestimmt ist.

 

Sollte sich die Gabel allerdings als absolut unfahrbar herausstellen, wird sie einer starren weichen müssen.

 


 

Am Sonntag war dann auch schon der 6. Lauf der WWBT 2020 an der Reihe und wie immer wenn die Runde um den Möhnesee ansteht, stand auch diese Veranstaltung mal wieder zuerst unter keinem guten Stern, da mit Sturm Sabine ein nicht zu unterschätzendes Risiko auf uns zurollte. Bei unserer Ankunft war es zwar schon ordentlich windig, aber ansonsten Trocken und angenehm. Auf den ersten paar Kilometern war der Wind dann allerdings doch schon eine ordentliche Hürde, da er uns auf diesen direkt ins Gesicht blies und es zusätzlich erst einmal bergauf ging. Georg, mit dem ich auch diesen Lauf wieder gemeinsam unter die Pneus nahm, musste hier schon abreißen lassen und kam erst gute 10 Minuten nach mir zur K1.

 

Da ich bereits gut gefrühstückt hatte, habe ich mich dort mit einem warmen Zitronentee begnügt, ...

 

bevor es direkt in diesen kilometerlangen Anstieg durch den Arnsberger Wald geht. Wie bei bis dato allen Läufen dieses jahr, habe ich wieder das Rocky Mountain genommen.

 

Da Georg eh nicht allzu gut drauf war und der Wind mittlerweile auch ordentlich zugelegt hatte, haben wir uns kurzerhand für die 32er Runde entschieden.

 

Keine Querung des Sees, ohne "Beweisfoto" ..

 

 

 

Im Vergleich zum letzten Jahr war dieser diesmal allerdings gut gefüllt.

 

Danach ging das Ungemach mit dem Wind dann erst richtig los, da ab nun nur noch gegen diesen gefahren werden musste. Unten am See ging das noch einigermaßen, aber sobald man oben auf den Feldern angekommen war, wurde das Ganze sehr schnell sehr lästig.

 

Ich war jedenfalls ganz froh das wir uns für die kurze Variante entschieden hatten, so wie viele andere auch.

 

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube das war das 1. Mal das ich bei diesem Lauf nicht nass geworden bin. Ansonsten war auch diese Veranstaltung bestens organisiert, aber das setze ich mittlerweile eigentlich auch voraus, da alle mitmachenden Vereine ja nunmehr seit Jahren dabei sind und aus vorangegangenen Fehler gelernt haben (sollten).

 

 


 

Leistungstechnisch war die Woche ganz OK.

 

 

0 Kommentare

6

 

Für mich hat die Radsportwoche, die täglichen Radfahrten ins Büro mal ausgenommen, letzte Woche erst am Mittwoch begonnen. Da ging es ganz pragmatisch am Kanal nach Werne um dort ein paar Parts abzuholen. Um nicht nur stumpf flach zu fahren, habe ich die Gahmener Halden noch mit eingebaut.

 

Bei dieser Runde hatte es fast durchgängig geregnet, sodass ich auf weitere Fotos verzichtet habe.

 


 

Am Donnerstag war dann mal wieder die Flaesheimrunde an der Reihe, wo ich am DHK in Höhe Waltrop auf dieses schöne Fundstück gestoßen bin.

 

Vom DHK ging es in Datteln an den WDK, den ich bis Flaesheim, ...

 

mit kurzer Unterbrechung zum Fähranleger an der Lippe, ..

 

nicht mehr verlassen habe.Von Haltern am See ging es über das ehemalige Militärgebiet nach Olfen und von dort der Alten Fahrt entlang Richtung Vinnum. Die nachstehende Brücke sehe ich normalerweise nur von der Überquerung derselbigen aus, aber sie hat auch vom Wasser aus gesehen ihren Reiz.

 

Danach ging es über die übliche Route wieder heim.

 

 


 

Am Freitag standen dann wieder die Halden auf dem Programm.

 

Keine Haldenrunde, ohne dabei am Lanstroper See vorbeizukommen.

 

Über die Greveler Halden ging es dann wieder retour.

 

 


 

Wie die Sonntage davor auch, haben Georg und ich uns morgens getroffen um gemeinsam bei der WWBT teilzunehmen. Dieses Mal stand der 5. Lauf auf dem Programm, der vom ASC 09 Aplerbeck ausgetragen wurde. Wie üblich wenn der Startort auf heimischen Boden liegt, sind wir mit dem Rad angereist. Dabei hatte es schon auf halber Strecke leicht zu regnen begonnen, was sich bis zu unserer Ankunft in einen fiesen Dauerregen verwandelt hatte, der bis weit in die Abendstunden anhalten sollte und den Teilnehmern einiges abverlangen sollte.

 

Die größte Herausforderung in Aplerbeck ist für mich jedes Mal der erste lange Anstieg direkt nach dem Start durch den Aplerbecker Wald, da dieser völlig unrhythmisch ist und nicht aufhören zu wollen scheint. So war ich ganz froh das Georg dort noch größere Probleme hatte hinaufzukommen und ich oben angekommen, erst einmal durchatmen konnte. Schon nach den ersten Kilometern war uns klar, dass wir heute nicht die große Runde fahren würden, da wir ja mit Hin und Rückfahrt auch so auf gute 70km kommen würden und uns bei der Streckenteilung der Regen schon ordentlich zugesetzt hatte.  Entsprechend kurz fiel auch die Pause an der K1 aus, die nur aus Stempel holen, schnell was trinken und essen und fix wieder aufs Rad steigen bestand, da man nicht komplett auskühlen wollte.

 

Gefahren sind wir wieder unser seit dem 1. Lauf bewährtes Material.

 

Der Aufenthalt an der K2 fiel noch kürzer aus, da man mittlerweile komplett durchnässt und demnach froh war sich schnell wieder bewegen zu können.

 

So waren wir entsprechend früh wieder im Ziel und ich kann mich nicht erinnern, das ich dort nach meiner Ankunft derart wenige Teilnehmer angetroffen habe.

 

Mittlerweile hatte auch die Kleidung keinen großen Isolationseffekt mehr ...

 

und so haben wir zugesehen das wir möglichst zügig wieder nach Hause kommen.

 

Am Ende der Runde standen so gute 71km und 710hm zu Buche.

 

 

 

0 Kommentare

5

 

Was für eine Woche der Gegensätze. Da war von Frühling bis Winter wirklich Alles dabei. Nach dem 3. Lauf der WWBT über die Dortmunder und Lüner Halden, habe ich am Montag noch einmal ein paar von denen unter die Pneus genommen.

 

Von der guten Sicht des Vortages war da leider nicht mehr viel übrig, aber dafür musste ich mir diesmal die Strecke nicht mit mehreren hundert anderen Fahrern teilen.

 

Zusätzlich zu den Halden am Sonntag bin ich auch noch über die Halde Tockhausen in Lünen-Brambauer gefahren.

 

34km und knapp 300hm sind dabei zustande gekommen.

 


 

Ganz anders das Wetter am Dienstag und weil das so schön war, bin ich mal wieder die Flaesheimrunde gefahren. Dieses Mal allerdings nicht auf dem Renn-, sondern auf dem eingängigen Querfeldeinrad. So konnte ich größtenteils auf Asphalt und den damit verbundenen Autoverkehr verzichten.

 

Hin bin ich fast ausschließlich entlang der Kanäle gefahren, ...

 

die an einem Dienstagmorgen nur sehr schwach frequentiert sind und ich sie somit quasi für mich allein hatte.

 

Von Flaesheim ging es an die Westruper Heide, von dort durch den Wald zuerst nach Hullern und dann über die Felder bis Olfen. Entlang der Alten Fahrt ...

 

führte die Route nach Vinnum und danach über altbekanntes Terrain wieder retour nach Dortmund.

 

82km und 360hm sind so auf die Habenseite gelangt, was auch dazu geführt hat, dass ich an diesem Tag die ersten 1000km in 2020 abgeschlossen habe.

 


 

Was für ein Wetterumschwung am Mittwoch! Nasskalte Temperaturen und ein dichter Dauernebel bestimmten den ganzen Tag das Geschehen. Da unter diesen Umständen eine große Tour nicht wirklich Sinn machen würde, hatte ich mich mal wieder für eine Haldenrunde entschieden. Da sich der Nebel immer weiter ausbreitete, fühlte ich mich die gesamte Tour über wie in einem alten Edgar Wallace Krimi. In den Anstiegen der Halden war anstatt einer schönen Fernsicht, nicht einmal die unmittelbare Umgebung ausmachbar.

 

Da Nebel bekanntlich feucht ist und Feuchtigkeit den Boden tief und schwer macht, war das Rocky Mountain wieder das Rad der Wahl.

 

Von den Halden in Grevel ging es erst einmal hinunter Richtung DHK.

 

Das Ziel des Tages war die Halde Großes Holz, die ich diesmal von der Südseite aus befahren habe, was leider Gottes um ein Vielfaches schwieriger ist als der Anstieg über die bekannten Serpentinen von Westen her. Hier geht es das erste Stück vom Parkplatz aus schnurgerade nach oben, was Strava mit 19% angibt und mich fast zum Kollabieren gebracht hätte. Oben angekommen musste ich mich dann erst einmal ein wenig erholen und da vor lauter Nebel eh nichts zu sehen war und zudem auch frostige Temperaturen herrschten, habe ich zugesehen das ich schnell wieder auf die Piste kam

 

57km und für das Flachland ganz ordentliche 505hm sind so aufs Konto gelangt.

 


 

Auch am Donnerstag ging es über die Halden ...

 

und das unter weitaus angenehmeren Bedingungen.

 

 


 

Am Samstag bin ich schon einmal ein gutes Stück der tags darauf stattfindenden CTF im Rahmen der diesjährigen WWBT abgefahren.

 

Die Ausschilderung war da schon komplett vollbracht.

 

Da die CTF in Waltrop normalerweise zu den schlammigsten der Serie gehört, war ich angenehm überrascht wie gut der Boden befahrbar war.

 

Hoffentlich würde das am Tag darauf auch noch so sein ...

 

Daheim beim Putzen des Rades fiel mir dann auf, das am Hinterrad eine Speiche gebrochen war. Da das Rad immer noch absolut rund läuft und die Speiche nicht geklappert hat, ist mir das während der Fahrt gar nicht aufgefallen.

 

Anstatt des Rocky Mountains werde ich dann in Waltrop also auf dem neu aufgebauten Independent sitzen.

 


 

Um 8:45 Uhr sind Georg und ich dann am Sonntagmorgen mit den Rädern nach Waltrop aufgebrochen und knapp 45 Minuten später dort angekommen. Wie die 3 Läufe zuvor war auch diese Veranstaltung gut besucht und Dank Scan & Bike gab es wieder keine Warteschlangen bei der Einschreibung.

 

Kurz nach der Einschreibung ging es dann auch schon los. Die befürchtete Schlammschlacht blieb zum Glück aus, zumindest hielt sie sich in Grenzen, sodass ein gutes und zügiges Vorankommen gewährleistet war.

 

An der K1 herrschte bei unserer Ankunft auch schon Hochbetrieb.

 

Direkt nach der Kontrolle geht es dann auf die Halde der Zeche Waltrop. Hier musste ich dann feststellen das sich der Umwerfer beharrlich weigerte vorne aufs kleinste Blatt zu schalten, was dazu führte das ich einmal kurz vom Rad musste und Georg erst einmal ohne mich den Anstieg hochackerte.

 

Sekunden später war ich aber wieder auf dem Rad und bin halt notgedrungen auf dem mittleren Blatt dort hochgekurbelt.

 

Den schnurgerade Anstieg eine Halde später habe ich deshalb einfach mal ausgelassen, da das auf dem mittleren Blatt für mich nicht möglich gewesen wäre und ich keinen Sinn darin gesehen habe dort zu schieben, wenn man bequem die untere Tangente nutzen kann.

 

An der Streckenteilung unten am Kanal habe ich dann auf Georg gewartet und derweil den Anderen bei der "Arbeit" zugesehen.

 

Kurz darauf kam dann auch Georg zum Abzweig ...

 

und da wir ja schon mit den Rädern angereist waren, haben wir uns für die 35er Runde entschieden.

 

Georg war wieder auf seinem Linskey, ich wie schon erwähnt auf dem Independent unterwegs.

 

Nach guten 60km und 330km waren wir dann wieder daheim.

 

Ich kann mich nicht erinnern nach dem Lauf in Waltrop jemals so sauber gewesen zu sein wie dieses Mal. Das Waschen der Bikes im Zielbereich war fast unnötig.

 

Was gibt es zur CTF noch zu sagen?

 

817 Starter, super Wetter, bestens ausgeschildert und leckere Verpflegung.

 


 

Insgesamt war auch diese Woche bezüglich der Kilometerleistung, aber vor Allem mit den für das Flachland ebrachten Höhenmetern eine sehr erfolgreiche.

 

 

0 Kommentare

4

 

Die Woche startete am Montag mit einer gemeinsamen Tour mit Simon. Dazu haben wir mal wieder den Seseke und den Alleenradweg unter die Pneus genommen.

 

Pause wurde wie üblich an der Plattform bei Flierich eingelegt.

 

Vom Alleenradweg ging es zuerst auf die Bahntrasse Unna-Dortmund und dort kurz vor Wickede weiter in Richtung Afferde. Durch das Ostholz ging es dann zum Körnebachweg und auf diesem führte die Route weiter Richtung Scharnhorst. In Kirchderne trennten sich die Wege und ich bin dann noch durch das Kirchderner Wäldchen gefahren.

 

Am Ende standen 60km / 220hm zu Buche.

 


 

Tags darauf ging es wieder an die Seseke, aber nur auf die kleine Runde, also ohne den Alleenradweg.

 

Da es am kommenden Samstag beim 3. Lauf der diesjährigen WWBT auch über die Preußenhalde gehen würde, habe ich diese schon einmal am Dienstag in Augenschein genommen.

 

So leer werden die Serpentinen bei der WWBT garantiert nicht sein.

 

Auf Höhe Altenmethler habe ich die Seseke verlassen ...

 

und bin durch den Kurler Busch und über Scharnhorst wieder heimgefahren.

 

41km und 232hm sind so zustande gekommen.

 


 

Nein Mittwoch ging es nicht an die Seseke, sondern über den Datteln-Hamm Kanal Richtung Waltrop. Wie all die Tage zuvor, war auch hier wieder das eingängige Diamond Back Overdrive im Einsatz.

 

Das ist das perfekte Rad für die hiesige Umgebung und Steigungen bis 10% sind gut machbar, wovon es hier allerdings nur sehr wenige gibt. In der Regel geht es flach zur Sache.

 

Eine dieser kleinen Rampen ist zum Beispiel die Halde der Zeche Waltrop.

 

Auch am Mittwoch kamen so wieder etwas mehr als 40km auf die Habenseite.

 


 

Da die Wetterprognose prächtig war, habe ich am Donnerstag das 1. Mal in diesem Jahr eines der Rennräder genutzt.  Um wieder "reinzukommen" habe ich die bewährte Runde über Haltern und Sythen und nach all den tristen Wochen auch das Rad mit der"knalligsten" Farbe gewählt.

 

Nach all den grobstolligen Touren der letzten Zeit ist es jedes Mal wieder ein unglaubliches Gefühl auf schmalen, stollenfreien Pneus zu fahren.

 

Wie seit einiger Zeit üblich wenn ich die Runde über Sythen nehme, ging es auch dieses Mal wieder durch das ehemalige Militärgebiet Borkenberge.

 

Nach diesr Tour standen dann für die 1. Rennradtour des Jahres ganz ordentliche 88km zu Buche.

 


 

Am Freitag war die Zeit leider knapp, sodass es nur für eine kurze Haus und Hofrunde gereicht hat. Die habe ich auf dem Querfeldeinrad absolviert.

 

 


 

Aktuell stehen die Sonntage ja wieder ganz im Zeichen der Westfalen Winter Bike Trophy. Diesmal war der 3. Lauf an der Reihe, welcher von Kurbel Dortmund ausgetragen wurde. Zum 1. Mal war auch Simon mit von der Partie.

 

Kurz nach dem Start war von Simon allerdings nichts mehr zu sehen, da er sich anscheinend der schnellen Gruppe des RSC Werne angeschlossen hatte. Georg, Zenon und ich waren um einiges gemütlicher unterwegs. In Kirchderne hatten wir dann zumindest nochmal Sichtkontakt, da dort die Schranke geschlossen war, aber sobald diese nach oben fuhr, war die Gruppe auch schon wieder weg. Am Derner Freibad befand sich die K1, wo wir uns ein paar Snacks zu Gute führten. Zu den Snacks muss ich mich hier mal äußern. Mir ist es eigentlich egal was man an den Kontrollen bekommt, solange man irgendwas bekommt und ich bin bestimmt nicht pingelig , aber Müsliriegel deren Haltbarkeitsdatum seit mehr als 2 Jahren! abgelaufen ist, finde ich gelinde gesagt schon ein wenig befremdlich. 3-4 Wochen - OK, selbst ein Vierteljahr - OK, aber 2 Jahre? Und das war kein Einzelfall, fast Alle mit denen ich dort beisammen gestanden hatte, hatten solche Riegel.

 

Das geht gar nicht!

 

Zumndest war der dargebotene Tee OK ...

 

Von der Kontrolle ging es zuerst an den DHK und von dort über die umliegenden Halden bis auf die Halde in Grevel. Dabei kamen meine Reifen auf dem Teilabschnitt entlang der Gahmener Halde fast an ihre Grenzen und nur mit beherztem Druck auf die Pedale ging es dort für mich ohne Absteigen voran..

 

Dagegen war der Anstieg hinauf zur Greveler Halde fast ein Spaziergang ...

 

Hier musste Georg ein wenig abreißen lassen, aber das hielt sich in Grenzen und gab mir die Möglichkeit ihn während des Anstiegs zu fotografieren.

 

Von hier oben hat man immer wieder einen schönen Blick ins auslaufende, östliche Ruhrgebiet.

 

Mein Rad der Wahl war mal wieder das Rocky Mountain.

 

Die K2 war in Lanstrop, wo man dann noch einmal bekannte Gesichter traf, sich kurz unterhielt ...

 

und dann die Schlußkilometer unter die Pneus nahm.

Mit Hin und Rückfahrt sind wir so auf ganz gute 72km gekommen.

 

Bis auf die wirklich ekligen Müsliriegel war das eine gut organisierte Veranstaltung.

 


 

Insgesamt war das eine sehr gute Woche in der ich auf satte 390km gekommen bin und ich mich den ersten 1000km in diesem Jahr ein gutes Stück genähert habe.

 

 

0 Kommentare

3

 

Auch die letzte Woche stand ganz im Zeichen des Diamond Back, das sich zum Winterbike meiner Wahl, genauso wie sich die Runde entlang der Seseke und dem Alleenradweg zur bevorzugten Winterrunde gemausert hat.

 

Etwas unterhalb von Flierich gibt es diesen schönen "Pausenplatz", ...

 

von dem man einen netten Blick in die Umgebung hat

 

und man hat ihn in der Regel für sich allein, was man von den vielen Plätzen auf dem Alleenradweg nicht behaupten kann. Von der" Plattform" ging es dann weiter auf besagten Aleenradweg,, ...

 

der mittlerweile komplett gekehrt wurde und man so wieder, ohne auf Äste und Laub achten zu müssen. zügig fahren kann.

 

 


 

Bei der zweiten Tour der Woche waren dann mal nicht Seseke und Allee angesagt, sondern es ging auf die kleine Schlösserrunde.

 

Noch ist Schloss Sandfort von der Straße aus gut sichtbar, was sich in den nächsten Wochen mit zunehmenden Blattwerk rasch ändern wird.

 

Das Gleiche gilt für den Blick auf Schloss Nordkirchen von den Alleen aus gesehen.

 

Der Blick vom Schlossteich aus bleibt natürlich auch im Sommer stets frei.

 

 


 

Am Sonntag stand dann schon der 2. Lauf der diesjährigen WWBT auf dem Programm und wie auch die Jahre zuvor zechnete für diesen der RSC Werne 79 verantwortlich, wobei ich mich allerdings nicht erinnern kann jemals zuvor dermaßen viele Starter gesehen zu haben. So war bei unserer Ankunft, ich war wieder mit Georg unterwegs, schon fast kein Parkplatz mehr zu finden und es wimmelte vor Menschen um uns herum.

 

Auch hier warteten wir bis der Großteil der "Meute" losgefahren war, was allerdings einige Zeit in Anspruch nahm.

 

Schon der erste Waldabschnitt stellte viele der Fahrer vor große Probleme, da der Boden dort extrem tief und ausgewaschen war und Traktion nur durch beherztes Treten in die Pedale erreciht wurde. So mussten viele vom Rad und schieben. Georg und mir blieb das Schieben erspart, aber Georg hatte am Tag zuvor schon die Nordwärtstour mit dem RSV Dortmund Nord absolviert, bei der es wohl viele Kilometer über klebrige Kanalwege ging. Auf jeden Fall war Georg schon nach dieser Passage klar, das es heute nur für die kleine Runde reichen würde und da ich keine Lust hatte allein zu fahren sind wir diese dann auch bis zum Ende gemeinsam gefahren. Nach knapp 20km erreichten wir dann die Kontrolle in Langern, die aufgrund der hohen Teilnehmerzahl natürlich bestens gefüllt war.

 

Die Fahrer schienen weniger Durst als Hunger zu haben, zumindest war die Schlange bei den Getränken deutlich kürzer als bei der Essensausgabe.

 

Meinereiner beim Teezapfen ...

 

An der Essensausgabe konnte man sich noch einmal einen Blick über den Streckenverlauf verschaffen.

 

Wenn man beim Knipsen gekipst wird.

 

Nach der Kontrolle und vorausgesetzt man fuhr die kleine Runde, gab es nochmals zwei Schlammpassagen. Die 1. direkt nach der Kontrolle und die 2. ein paar Kilometer später. Hier wühlt sich Georg gerade durch die zweite Passage.

 

Nach knapp 31km waren wir dann auch schon wieder im Ziel. und haben uns dort angekommen als erstes die Bikes kärchern lassen, bevor wir uns ins Warme gemacht haben.

 

Werne steht der Organisation in Capelle in NIchts nach. Weder was die Ausschilderung, noch was die Verpflegung angeht. Unglaubliche 940 Starter waren zugegen, von denen die meisten hochzufrieden aussahen. 

 

Alles in Allem war das mal wieder eine perfekt organisierte Veranstaltung.

 

0 Kommentare

2

 

Das neue Jahr begann, wie das alte geendet hatte - nämlich mit einer Radtour. Der 1. Januar präsentierte sich von seiner besten Seite und sobald man aus der Bebauung ein Stück heraus war, was bei mir persönlich schon nach wenigen Metern der Fall ist, war auch der Feinstaub der Sylvesternacht nicht mehr vorhanden, zumindest nicht allzu penetrant. Den Rauch der Böller hinter und die Sonne über mir, ging es über die Felder Richtung DHK, wo ich am Preußenhafen Dirk nebst Gemahlin begegnet bin, die ebenfalls das neue Jahr auf dem Rad begrüßten.

 

Hier und da musste man natürlich noch einigen Überbleibseln der letzten Nacht ausweichen, aber im Vergleich zu den Jahren zuvor hielt sich das diesmal wirklich in Grenzen. Mein auserkorenes Ziel war mal wieder die Halde Großes Holz bei Oberaden und selbst die war, meiner großen Befürchtung zum Trotz, entweder mal nicht das Ziel knallwütiger Horden gewesen, oder aber die haben dieses Mal wirklich ihren Müll wieder mit nach Hause genommen. Wie dem auch sei, sowohl die untere, ...

 

wie auch die obere Plattform sind nicht in Müll und Scherben erstickt und man konnte den Ausblick ohne Knirschen unter den Schuhen geniessen.

 

Von der Halde ging es erst einmal über die Felder, wo ich ein zweites Mal Dirk mit Gattin getroffen habe, Richtung Lanstrrop und von dort über die alte Gneisenautrasse, wo es Aufgrund ihrer tiefen und schattigen Lage, auf einen Schlag bitterkalt war und einem unversehens vor Augen geführt wurde, das man sich ja immer noch Mitten im Winter befindet.

 

Mit knapp 40km und 335hm sollte es dann für Tag 1 im Jahr auch genug sein.

 


 

Auch der 2. Tag des Jahres wurde von mir für eine Tour genutzt. Wieder ging es zuerst über die Felder Richtung DHK, aber im Gegensatz zum Tag zuvor führte mich die Strecke diesmal über Niederaden , ...

 

Richtung Kurler Busch ...

 

und von diesem ...

 

weiter den Körnebachradweg entlang retour nach Hause.

 

Die erreichten Kilometer sind quasi identisch mit denen des Vortags.

 


 

Da mir die Streckenführung mit der Querung des Kurler Buschs zwei Tage zuvor ganz gut gefallen hat, bin ich die Route am Samstag noch einmal gefahren. Dieses Mal allerdings nicht auf dem Titan-Singlespeed, sondern zwar auch wieder eingängig, aber auf dem 28er Diamond Back Overdrive.

 

Das hat sich mittlerweile weit entfernt vom ursprünglichen Gedanken des "schnöden SiSp-Commuters" zu einem meiner Lieblingsräder gemausert. Zumindest was den Gebrauch von Herbst bis Frühling angeht.

 

Im Anschluss der Tour ging es zu Tobit in die Radbude, die an diesem Tag Start und Ziel des SHG-Brevets war und Tobit aus diesem Anlass den Teilnehmern ein üppiges Mahl in Form einer selbstgemachten Erbsensuppe zubereitet hatte.

 

Das war auch mal wieder eine gute Gelegenheit einige Bekannte zu treffen.

 


 

Der erste Sonntag im Jahr gehört grundsätzlich dem 1. Lauf der WWBT und wie seit eh und je findet der in Capelle statt. Bei Georgs und meiner Ankunft waren die meisten der knapp 900! Starter schon dabei sich unter dem Start/Zielbogen zu sammeln und nach unserer Anmeldung bereits auf der Strecke. Da ich zu den Fahrern gehöre die nicht zwingend mit dem ganzen Pulk losfahren müssen, war unsere etwas späte Ankunft genau richtig.

 

Dieses jahr ging es, bis auf minimale Abweichungen, exakt spiegelverkehrt auf die Strecke, was einige der Fahrer erst sehr spät, andere anscheinend bis ins Ziel nicht bemerkt haben und die "neue" Streckenführung deswegen in den höchsten Tönen lobten. Kontrolle war, wie sollte es auch anders sein?, wie immer in Nordkirchen am Schloss und ebenfalls wie immer, war der Andrang an der Verpflegung groß.

 

Hier trifft man dann auch immer die restlichen Bekannten, die man bei der Einschreibung an Start/Ziel verpasst hat. Die dargereichten Kulinarien waren ebenfalls wie immer lecker und abwechslungsreich und sollten den meisten Teilnehmern bis ins Ziel reichen.

 

Georg hat es augenscheinlich auch geschmeckt ...

 

Da sich Georg nicht ganz so fit fühlte, haben wir beschlossen das es mit der 35er Runde für dieses Mal auch gut sein sollte und sind dementsprechend nicht auf die extra Schleife gefahren.

 

Zum Auftakt habe ich mal wieder das Rocky Mountain reaktiviert.

 

Ich weiss das ich mich da Jahr für Jahr wiederhole, aber auch dieses Jahr war die Auftaktveranstaltung des SC Capelle wieder einmal von A-Z perfekt organisiert.

 

OK, das Wetter hätte ein wenig besser sein können, aber daran arbeiten die bestimmt schon ...

 


 

Mt 314 km  war die Woche für mich auch nicht von schlechten Eltern und die ersten 200 km in 2020 sind ebenfalls absolviert.

 

 

0 Kommentare