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Die Fahrten ins Büro mal ausgenommen, beginnt meine Radsportwoche ja stets am Dienstag und in der Regel geht es da dann immer entweder auf die Schlösserrunde, oder nach Haltern und retour. Dieses Mal war mal wieder Haltern am See an der Reihe, allerdings mit dem Unterschied, das ich nicht über Olfen und Hullern dorthin gefahren bin, sondern via Waltrop, Oer-Erkenschwick und Marl-Sinsen.

 

Kurz/kurz war für mich am Dienstag einfach zu riskant und ich war froh das ich mich für die Herbstkluft entschieden hatte, denn zwischendurch wurde es immer mal wieder empfindlich kühl.

 

Knapp 102km kamen so auf die Habenseite.


 

Am Donnerstag dann das komplett andere Programm, denn nach einer gefühlten Ewigkeit ging es mal wieder grobstollig zur Sache, und wie!

 

Da Simon endlich sein Rocky Mountain Altitude final fertig hat war natürlich auch für mich das Rocky Mountain das Rad der Wahl und so ging es für uns erst einmal in die Bittermark.

 

Von dort rauf Richtung Syburg, über den dortigen Campingplatz auf den Trail oberhalb der Ruhr.

 

Da Simon unbedingt eine Race Face XY für sein Bike haben wollte und es diese in akzeptablen Zustand nur in 27,0 und nicht in den benötigten 27,2 gab,hat er die etwas zu schmale erworben und mittels Shim montiert. Das hat leider nur bis zu besagtem Trail gehalten ud sie ist inklusive Shim in den Rahmen gerutscht. Zum Glück hatte er eine Dose des bekannten Brauseherstellers aus Österreich dabei und nach dem Leeren ebendieser war schnell ein neuer Shim gebastelt ...

 

und wir konnten die Fahrt ohne weitere Probleme fortsetzen.

 

Parallel zum Campingplatz führt der Trail sehr wurzellastig hinab an die Ruhr auf de Ruhrtalradweg. Diesen sind wir ein kurzes Stück bis auf Höhe des Hengsteysees gefolgt um dann extrem steil den Weg hinauf zum Staubecken zu nehmen.

 

Unterhalb des Beckens gibt es diesen schönen Platz zum Pausieren.

 

Die knapp 44km und 887hm haben mir Alles abverlangt und ich war mal wieder erstaunt wie anders Mountainbiken im Vergleich zum Rennradfahren ist.


 

Sonntag? Genau, große Runde mit den Kollegen stand auf dem Programm!

 

Weil wir allesamt sehr sauerlandaffin sind, ging es mal wieder auf die große Wixbergrunde.

 

Der Tag begann zwar sonnig, aber mit gerade einmal 4° C auch bitterkalt, sodass lang/lang für viele Kilometer erst einmal Pflicht war. Vom Büro ging es zuerst mal Richtung Holzwickede, über Hengsen hinunter an die Ruhr und dort auch gleich wieder bergauf nach Rheinen und weiter hinauf nach Grürmannheide. Hier haben wir uns angewöhnt nicht auf der stark befahrenen Schälkstraße weiter zu fahren, sondern die weitaus weniger frequentierte Grürmannheider Straße runter nach Oestrich zu nehmen. Ab Grüner ging es dann via der Grüner Talstraße hinauf Richtung Lohsiepen.

 

Kai war, wie immer wenns ins Sauerland geht, mit seinem "Plastik-Quantec", ...

 

Simon auf dem blauen Enik ...

 

und ich auf dem kunterbunten Moser unterwegs.

 

Mit der Auffahrt zum Wixberg stand dann auch die erste wirkliche Hürde auf dem Programm, sehr zur "Freude" der Autofahrer die dort nicht überholen können, dieses aber in der Regel gelassen nehmen.

 

Keine Ankunft am Wixberg ohne Gruppenfoto!

 

Wer vom Wixberg zum Hagener Gipfelkreuz will kommt nicht umhin auf der anderen Seite der Lenne wieder extrem steil bergauf fahren zu müssen. Entweder man nimmt die Variante über den Hallenscheider Weg, der einem mit seinen ständigen 15 - 25+ Prozenten komplett die Schuhe auszieht, oder aber man nimmt die Option Brachtenbecker Weg, welcher zwar auch ständig mit zweistelligen Prozenten daher kommt, aber dann doch ohne vom Rad zu fallen machbar ist.

 

Wer sich dort erst einmal durch die Steigungsprozente im Wald gequält hat, wird dafür dann mit einem unglaublichen Ausblick belohnt, ...

 

vorausgesetzt man hat dann noch den Blick dafür.

 

Wer dafür keine Augen hat ist selber Schuld ...

 

Von hier oben führt die Route dann zuerst bergab zur Brenscheider Mühle und von dort wieder steil bergauf Richtung Hagener Gipfelkreuz.

 

Von hier fahren wir seit geraumer Zeit nicht mehr über das Nimmertal nach Hohenlimburg, sondern nehmen die Strecke parallel zur Autobahn über Diepenbrink, Stollen und Emst, da dort der Asphalt weitaus besser ist.

 

Von Hohenlimburg geht es dann immer recht pragmatisch über den Lenneradweg bis zum Hengsteysee, welcher mittlerweile auch schon herbstlich gewandet ist und dann über die Syburg retour nach Dortmund.

 

112km und 1739hm standen so am Ende zu Buche.

 

 

 

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Ein wenig spät, aber besser als gar nicht.

 

Die Woche begann noch einmal richtig sommerlich und da ich aktuell wieder sehr gerne das Chesini fahre, welches sich übersetzungsbedingt (53/42) für das Sauerland nur bedingt eignet, bin ich ins nahgelegene Münsterland gefahren. Dieses Mal ging es mal wieder nach Sythe, wo ich an der alten Wassermühle die erste Pause eingelegt habe.

 

Über Hausdülmen ging es weiter ...

 

nach Lüdinghausen zur Burg Vischering, wo dann die nächste kleine Pause anstand.

 

Mit dem Passieren von Schloss Nordkirchen, sowie Haus Westerwinkel bei Herbern, war die Schlösserrunde in Sachen Namensgebung dann komplettiert. Von Herbern bin ich dann über etwaige Wirtschafswege ...

 

wieder retour Richtung Dortmund gefahren ...

 

und hatte am Ende der Runde gute 107km auf der Habenseite.

 


 

Zum Ende der Woche ging es mit den sommerlichen Temperaturen dann rapide bergab, sodass Max, Simon und ich uns während unserer Sonntagstour entsprechend eingepackt hatten. Ziel der Tour war das Craft Beer Festival in Sendenhorst. Da Simon bis dato noch nie Haus Sandfort zu Gesicht bekommen hatte, haben wir dort eine kurze Pause eingelegt.

 

Nicht nur die Temperaturen, sondern auch ein stürmisch wehender Wind aus West, machte unmissverständlich klar, dass es mit dem Sommer zur Neige geht. Der Wind sorgte dafür das wir mit einem ständigen Speed von knapp unter 40 km/h Richtung Sendenhorst geschoben wurden. In Rinkerode ging es dann auf den Werseradweg, ...

 

bis Albersloh und von dort direkt nach Sendenhorst, wo sich leider aufgrund des Wetters nur wenige Interessierte eingefunden hatten.

 

Der Nachteil bei schlecht besuchten Veranstaltungen ist die nicht aufkommende Stimmung, der große Vorteil, man bekommt guten Kontakt zum Veranstalter. So auch bei uns, denn während wir uns unser verdientes Bier zu Gute kommen liessen, gesellte sich ebenjener zu uns und man war schnell im Gespräch über dieses und jenes. Da sich Radsport und Bier in der Regel nicht sonderlich gut vertragen, haben wir es nach 1 1/3 für jeden auch gut sein lassen und sind wieder Richtung Dortmund aufgebrochen. Ab nun natürlich gegen den Wind und der hat uns in der Tat enorm zugesetzt. In Drensteinfurt haben wir noch schnell einen Abstecher zum dortigen Schloss unternommen.

 

 

 

Von nun an ging es nur noch gegen den Wind zu dem sich ab Herbern auch noch ein ekliger Nieselregen gesellen sollte, sodass wir die letzten 30km bis daheim nassen Hauptes fahren mussten.

 

Insgesamt sind wir am Sonntag auf satte 128km gekommen, welche auch mit dazu beigetragen haben, das ich mein Wochenziel von 300km problemlos absolviert habe..

 

 

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Wie all die Wochen zuvor begann auch die letzte wieder mit der Schlösserrunde, dieses Mal allerdings in etwas veränderter Form. So ging es von Haus Sandfort nicht wie üblich via dem Ternscher See nach Nordkirchen, sondern erst einmal hinauf nach Seppenrade

 

Immer wieder ein schöner Anblick ist die dortige Sicht auf Lüdinghausen.

 

Auch Lüdinghausen habe ich diesmal ausgelassen und bin stattdessen weiter über Bechtrup und Ottmarsbocholt nach Davensberg gefahren.

 

Von dort ging es dann wie gewohnt über Schloss Westerwinkel bei Herbern und Werne wieder retour nach Dortmund, was am Ende zu insgesamt 107km geführt hat.

 


 

Am Donnerstag war an Radfahren nicht zu denken, da es Bindfäden regnete und ich hatte schon die Befürchtung das ich mein Wochenziel diesmal nicht schaffen würde. Das dies doch noch der Fall sein würde ist der gestrigen Tour geschuldet, die in Sachen Höhenmeter die bis dato heftigste des Jahres werden sollte. Die Sonntagstouren der letzten Monate standen ja sämtlich unter dem Motto: "Neues entdecken" und so sind wir, Max, Simon und ich, gestern aufgebrochen um als erstes Tagesziel die Ennepetalsperre anzusteuern. Um uns nicht gleich am Anfang der Tour mit Steigungsprozenten von 17% und mehr herumqüälen zu müssen, haben wir den Weg hinauf zum Schnee nicht über den Hülsenberg, sondern über die Blickstraße genommen, was auch schon anstrengend genug ist. Von Herdecke ging es dann zum ersten Mal für uns über den Tücking, der aber dann doch um einiges leichter zu nehmen war als gedacht. Nachdem wir Haspe und Ennepetal passiert hatten wurde die Strecke dann traumhaft schön. Das Gesamte Stück bis zur Talsperre via Grüntal ist vorbehaltlos zu empfehlen. Wenn sie schon vor einem liegt, hält man auch an.

 

Wasserseitig stand die Sonne derart tief, das gute Fotos nicht möglich waren, aber auch landseitige Aussicht kann sich sehen lassen.

 

Von der Talsperre ging es dann weiter über Branten nach Breckerfeld ...

 

und das Ganze über einen traumhaft guten Asphalt.

 

Endlich sind wir mal dazu gekommen die Strecke von Breckerfeld nach Prorei nicht hinauf, sondern hinab zu fahren, was aufgrund des gestrigen Gegenwindes leider eher ernüchternd war. Von Priorei, respektive Dahl, hinauf zum Gipfelkreuz Hagen gelangt man nur über sehr wenige Straßen.. Da ist zum einen der Rumscheider Weg, der mit klasssichen Rennrädern nicht zu meistern ist. Zumindest nicht von uns und da gibt es den Düinghauser Weg hinauf auf den Stapelberg, der einem auf den ersten paar Hundert Metern zwar auch einiges abverlangt, aber dann gut zu bewältigen ist.

 

Dazu gesellt sich eine fantastische Landschaft, deren Anblick einen für die Schufterei mehr als entlohnt.

 

Ab dem Bergerhof ist dann allerdings Schluss mit Asphalt und man muss ein gutes Stück bis kurz vor dem Bölling über einen Feldweg fahren, was meine 4-Seasons und die Grand Prix der Kollegen aber problemlos weggesteckt haben.

 

Oben am Gipfelkreuz haben wir nur schnell für das obligatorische Foto angehalten.

 

Ab nun war Schluss mit lustig!

 

Vom Kreuz ging es zuerst runter an die Brenscheider Mühle und von dort stetig bergauf bis auf die L692, von dort die Serpentinen hinab bis nach Altena und dann zum krönenden Abschluss noch rauf auf den Wixberg, der uns gestern, nach all den Höhenmetern die wir bis dahin schon absolviert hatten, allen die Schuhe ausgezogen hat.

 

So war ich wirklich  2x kurz davor vom Rad zu steigen, aber es ging dann doch im Wiegetritt und Schnappatmung ohne Abstieg bis nach oben, wo ich komplett fertig mit der Bereifung war.

 

Für Simon war es die erste Auffahrt von Altena aus und ich befürchte von der Seite aus auch die letzte ...

 

Ein letztes Foto Richtung Lohsiepen ...

 

und dann ging es quasi nur noch bergab, beziehungsweise flach, weiter nach Hohenlimburg und dort via Syburg wieder nach Dortmund.

 

Insgesamt sind wir gestern auf 130km und satte 2100, laut gpsies gar auf 2200hm gekommen.

 

Die gesamte Tour gibt es auch auf:

gpsies

 

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Strava hat diesmal ein wenig gebraucht die Gesamtleistung für den August visuell aufzubereiten.

 

Bei knapp 400km und 12 Stunden weniger im Sattel sind trotzdem 93hm mehr rausgesprungen, womit ich sehr gut leben kann.

 


 

Nach all den Sonnentagen der letzten Wochen, war die zurückliegende extrem verregnet und so hatte ich große Bedenken meine 300km Wochenziel nicht zu schaffen. Schon die Dienstagsrunde begann diesbezüglich verhalten, sodass ich seit langer Zeit vorsichtshalber mal die Regenjacke mitgenommen und beim Start Armlinge übergestreift habe.

 

Zum Glück wurde es im Laufe des Tages aber immer freundlicher und die Armlinge verschwanden nach kurzer Zeit in den Trikottaschen.

 

Schloss Westerwinkel bildete wie so oft die letzte Pause.

 

Am Dienstag bin ich auf 97km gekommen.

 


 

Danach war bis Samstag, ausgenommen die Fahrten ins Büro,  an Radfahren nicht zu denken und um mein Wochenziel noch irgendwie zu erreichen bin ich Samstag aufs Rad gestiegen und wieder Richtung Nord/Nordost gefahren.

 

Dieses Mal ging es allerdings nicht wie üblich ab Ascheberg wieder retour nach Dortmund, sondern von dort über ruppigen Asphalt ...

 

zuerst einmal Richtung Drensteinfurt und dann weiter über Wirtschaftswege ...

 

Richtung Hamm, ...

 

wobei ich mir die Fahrt durch Hamm besser hätte schenken sollen, da man dort nur im Schneckentempo voran kommt und ich heilfroh war als dies geschafft war. Von Hamm ging es nach Bönen, vorbei am dortigen Förderturm Ostpol ...

 

auf den Alleenradweg bis Königsborn und dann entlang der Bahntrasse retour nach Dortmund, sodass ich am Ende der Runde gute 125km auf der Habenseite hatte und so meinem Wochenziel ein ordentliches Stück näher gekommen war.

 

 


 

Am Sonntag war dann wieder die Ausfahrt mit den Kollegen an der Reihe und da die beiden Abends noch etwas vorhatten ging es nicht wie die Wochen zuvor in den bergigen Süden, sondern ausnahmsweise mal in den flachen Nordosten von Dortmund, sprich ins Münsterland. So sind Max, Simon und ich gegen 9:30 Uhr bei mir daheim aufgebrochen, aber schon in der Steigung zum Cappenberger Schloss war klar, das mit Max etwas nicht stimmte. Da er sich wohl tags zuvor irgendwo angesteckt hatte war für ihn in Nordkirchen dann auch endgültig Schluss und wir haben ihn noch zum Bahnhof nach Capelle begleitet, welcher zum Glück direkt mit unserer Ankunft am dortigen Bahnhof einfuhr.

 

Simon und ich haben die Tour dann fortgesetzt und sind mit extremen Rückenwind und dementsprechend hohem Speed nach Sendenhorst, unserem Tagesziel gefahren. Von Sendenhorst sind wir in einem nördlichen Bogen zuerst bis Albersloh und dort dann auf den Verseradweg gefahren.

 

Der hat zwar Passagen aus wassergebundener Decke, aber Nichts was gute Rennradreifen nicht wegstecken würden.

 

Diesem sind wir bis Rinkerode gefolgt um uns dort mit einem guten Döner die verpulverten Körner wieder aufzufüllen. Gerade als wir dabei waren diese zu verspeisen stand auf einmal Tobit vor uns, dessen 600er-Brevet ebenfalss durch Rinkerode führte und er bei der Durchfahrt unsere Räder vor dem Dönerladen hat stehen sehen - Zufälle gibts ... Tobit ist dann weiter Richtung Münster und wir sind genau in die andere Richtung nach Werne weitergefahren.

 

 

 

Ab Albersloh ging es fast ausschließlich gegen den Wind und was uns auf der Hinfahrt so schön geschoben hatte, war nun natürlich das exakte Gegenteil. So haben wir auf Schloss Westerwinkel noch einmal eine Pause eingelegt um uns für die restlichen 30km Luft zu verschaffen.

 

Am Ende des Tages sind wir dann auf ganz stattliche 135km gekommen ...

 

und ich habe mein Wochenziel mit 433km doch noch deutlich übertroffen.

 

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Die letzte Woche begann wie die meisten davor auch, nämlich mit der Nordostschleifenrunde am Dienstag über Datteln und Olfen ...

 

und von dort via Seppenrade wieder retour nach Dortmund.

 

Damit waren die ersten knapp 100km vom 300km Wochenziel auf der Habenseite verbucht.

 

 


 

Die Runde am Donnerstag verlief dann ein wenig weiter östlich.

 

So bin ich nicht wie 2 Tage zuvor von Seppenrade wieder retour nach Dortmund, sondern von dort erst bis Lüdinghausen und dann weiter nach Nordkirchen gefahren.

 

 

 

Hier standen am Ende dann knapp 90km zu Buche.

 

 


 

Am gestrigen Sonntag ging es wieder in den Süden und weil dieses Mal Manuel zum ersten Mal mit dabei war, zu einer in Sachen Höhenmeter leicht abgespeckten Runde.  So war zwar auch diesmal das Gipfelkreuz Hagen eines der Ziele, ...

 

aber Wixberg und Brenscheider Mühle haben wir ausgelassen. Dafür sind wir mal wieder den Rumscheider Weg runter  ...

 

und unten angekommen durch Hagen-Dahl zuerst nach Priorei gefahren und haben uns von dort dann hinauf nach Breckerfeld gequält. Es ging weiter runter Richtung Hagen Haspe und dort dann am Golfplatz wieder hinauf Richtung Silschede.

 

Tobit, Simon und Max, ...

 

sowie Manuel und ich oben auf der Kuppe der letzten nennenswerten Steigung des Tages.

 

Von hier ging es quasi nur noch bergab bis an die Ruhr. Mehr Höhenmeter wären für Manuel, der derart profilierte Touren so gar nicht gewohnt ist, auch nicht mehr machbar gewesen. Über Witten ging es dann auf den Rheinischen Esel dirket nach Dortmund, wo wir uns als Zuschauer beim Radrennen in Hombruch noch das ein und andere Bier gegönnt und dort anderen bei der "Arbeit" zugesehen haben.

 

Insgesamt sind wir gestern dann auf 108km, sowie 1567hm gekommen.

 

 

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