Halderadei

 

Heute stand mal wieder ein Besuch auf der Halde Großes Holz an und diesmal nicht wie so oft allein, sondern gemeinsam mit Patrick, der sich nach seiner auskurierten Krankheit zurückgemeldet hatte. Da man nach überstandenen Ungemach ja bekanntlich nicht sofort wieder Vollgas geben soll, war eine lockere Tour angesagt und die Halde als einzig topografische Schwierigkeit eben genau das Richtige für ihn.

 

Um trotzdem das Gefühl von "Arbeitstag" zu bekommen, habe ich mein Singlespeed genommen.

 

2 x Oldschool mit Panoramablick ...

 

und der Blogschreiberling himself oben auf dem "Gipfel"

 

Von der Halde ging es dann ins Naturschutzgebiet Beversee, wo wir auf der Aussichtsplattform von Mitgliedern des NABU eine Gratisexkursion in Sachen Pfeifenten und Schwarzkelchen bekamen, welche weitaus intressanter war als wie sie klingt.

 

Inklusive Hin/Rückfahrt locker zu bewältigende 54,13km

 

 

 

Die Statistiken sind ebenfalls wieder auf dem aktuellen Stand der Dinge.

 

 

Und zu guter letzt: Hier die GPX-Datei:

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Kein einziges Wölkchen

 

Bin momentan wieder voll auf den Geschmack gekommen auf fetten Pneus durch die Gegend zu radeln und was bietet sich bei einem Traumwetter wie dem heutigen besser an als seine Runden durch die Haard zu drehen?!?

 

Genau - Nichts!

 

Also ab auf's Raleigh-SiSp, den öden DHK-Kanal bis Datteln unter die Stollen genommen und dann hinein ins Vergnügen. Erstes Ziel waren diesmal mal wieder die Stimbergsteine, von wo es dann fast ausschließlich über enge Singletrails quer durch die Haard bis hinauf auf den Rennberg ging.

 

Vom Rennberg führt die Strecke dann hinab bis auf den Hochzeitsweg, um dann gleich wieder hoch auf den Dachsberg zu führen. 

 

Fastfood im Überfluss bei McHaard

 

Schon fast surreal!

 

Ist 'ne Überlegung wert :)

 

So kann es das restliche Jahr meinetwegen bleiben.

 

Haard - Mittelschwere Runde

 

Haard - Inklusive Hin-Rückfahrt

 

 

 

 

 

 

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Zwischenspurt

 

Da ich gestern eigentlich überhaupt gar keine Zeit zum Fahren hatte, ich den Tag aber radtechnisch nicht komplett abschreiben wollte, habe ich mich mal wieder auf das Raleigh-SiSp gesetzt und habe die umliegenden Felder grobstollig beackert.

 

 

 

 

 

 

 

Fazit:

23km über Felder, Wald & Halden

Auch wenn die MTBs nicht mehr Priorität besitzen, Abwechslung tut gut ...

 

 

 

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Paradies mit Beigeschmack

 

Trotz des tragischen Unfalls am vergangenen Sonntag hat es mich gestern in die Haard gezogen, da ich zumindest noch ein paar Touren dort fahren will solange der Farn noch steht und das ist jahreszeitlich bedingt ja nun nicht mehr allzu lange hin. Zu keiner Jahreszeit ist die Haard schöner wie gerade aktuell, auch wenn jetzt vermehrt mit Pilzsammlern zu rechnen ist, aber die sind zum Glück ja meistens abseits der Wege unterwegs. Ich bin gestern jedenfalls nur sehr wenigen begegnet, aber habe ihre Stimmen und das Geraschel aus dem Unterholz vernehmen können.

 

Dieses Jahr hat es die Trails erosionsbedingt teilweise böse erwischt und man muss schon sehr konzentriert zu Werke gehen um nicht ausgespülte Spuren, oder Wurzelwerk zu übersehen, was dort schnell passieren und zu bösen Stürzen führen kann. 

 

Einsamer Dickichtbewältiger

 

und dessen Dickichtbewältigunggerät.

 

Da mir der Faktor Zeit gestern nicht wohlgesonnen war und ich wenig Lust habe mich mit Lampen im Dunkeln durch die Haard zu wühlen, hat es leider nur zu einer kleinen 20er-Runde gereicht, welche durch Hin/Rückfahrt dann ja immerhin trotzdem noch mit 79,87km zu Buche steht.

 

Den Bereich der Unglückstelle habe ich weiträumig umfahren und trotz des herrlchen Wetters und der wunderschönen Trails, bleibt die Haard erst einmal ein Paradies mit fadem Beigeschmack.

 

Wer die Trails gerne nachfahren möchte, kann sich gern die GPX-Datei laden:

download

 

 

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Hausrunde und neue Pfade

 

Nach den schlimmen Ereignissen bei der CTF am Sonntag, standen die letzten beiden Tage ganz im Zeichen von "Verarbeiten durch Kilometerfressen". Das mag dem einen oder anderen eventuell ein wenig grotesk erscheinen, aber mir persönlich hilft das wirklich gut. Stand am Montag noch meine kleine 46km Haus & Hofrunde via Olfen und Vinnum auf dem Programm, so war ich gestern dann mal im ganz südlichen Münsterland unterwegs, da dort mit Schloss Hovestadt ein mir bis dahin noch gänzlich unbekanntes Wasserschloss steht. Man könnte rein theoretisch schon ab Lünen der Römer-Lippetour folgen, aber von meiner Hermannstour im letzten Jahr noch in bester Erinnerung weiß ich, das die erst ab Hamm-Uentrop auch wirklich gut mit dem Rennrad zu absolvieren ist und so bin ich bis dorthin über die Bundes und Landstraßen gefahren. Auch um zügig vorwärts zu kommen. Wie schon bei besagter Tour habe ich auch diesmal wieder am Museumsbahnhof Lippborg-Heintrop meine erste Pause eingelegt.

 

An diesen schönen Wegweiser konnte ich mich allerdings gar nicht erinnern.

 

Schloss Hovestadt bei Herzfeld - Majestätisch und wunderschön gelegen.

 

Näher ran geht nicht, da wie so oft nicht öffentlich zugänglich.

 

Die schönste Perspektive die ich finden konnte.

 

Hier dann mal der Teil der Römer-Lippe Route zwischen Lünen und Herzfeld.

Wer mit einem Trekking, respektive MTB untwerwegs ist, kann direkt ab Lünen darauf fahren.

Rennradfahrern empfehle ich erst ab Hamm-Uentrop diese zu nutzen ;)

 

Inklusive Hin und Rückfahrt bin ich auf 122,71km gekommen, wobei der nun mit großen Schritten einsetzende Herbst für eine unglaubliche Kulisse gesorgt hat.

 

Genau das Richtige was ich nach der CTF am Sonntag gebraucht hatte!

 

Ganz nebenbei sind auch die Statistiken nun wieder auf dem neuesten Stand der Dinge ...

 

 

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Haard CTF

 

Aus Respekt gegenüber dem bei der gestrigen CTF tödlich verunglückten Fahrer gibt es diesmal keinen Nachbericht, sondern lediglich ein paar Impressionen.

 

 

An dieser Stelle mein tiefstes Mitgefühl an die Angehörigen und Hinterbliebenen ...

 

 

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Dülmen

 

Die gestrige Wetterlage genutzt und meine Haus & Hofrunde bis nach Dülmen erweitert,

welcher für mich persönlich eine der wenigen Orte im Münsterland ist dem man nicht zwingend einen Besuch abstatten muss, es ei denn man fährt die paar Kilomter weiter in den Merfelder Bruch um dort die Wildpferde zu sehen. Bei dieser Route ist aber eh der Weg das Ziel und der ist in der Tat immer eine Tour wert! 

 

Wo man ansonsten grundsätzlich dem Wind ausgeliefert ist,  wir man aktuell durch den hochstehenden Mais bestens geschützt.

 

Ein Großteil der Strecke führt über ruhige Nebenstrecken, wie zwischen Sythen und Hausdülmen,

 

oder auch wie hier zwischen Seppenrade und Olfen.

 

Leider scheint die Zeit für kurz/kurz nun endgültig vorbei zu sein und es ist wieder an der Zeit darauf zu achten das man stets Regenkleidung dabei hat.

 

Sonntag geht es dann mal wieder grobstollig zur CTF durch die Haard ...

 

 

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Kleine Ausfahrt und 12.000

 

Nach der 150er gestern, war heute dann mal nur leichtes Ausfahren angesagt.

 

Bei der Gelegenheit ist dann auch die diesjährige 12000er Marke geknackt worden.

 

Die restlichen Werte gibt es wie immer unter: 

Statistiken

 

 

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RTF - Waltroper Münsterlandtour

 

Nachdem ich in der vergangenen Woche tatsächlich nur am Montag dazu gekommen war eine Tour zu fahren und der Rest daraus bestand zumindest den Weg ins Büro mit dem Rad zu absolvieren, war ich gestern heilfroh das mir beim ersten Blick aus dem Fenster die Sonne entgegen lachte und die RTF in Waltrop anscheinend unter einem guten Stern zu stehen scheint. Also gefrühstückt und ab auf's Rickert, um sich auf den 20km bis nach Waltrop schon einmal warm zu fahren. Nach der Anmeldung habe ich dann bei einer nötigen Tasse Kaffee auf Tobit gewartet, mit dem ich die Strecke gemeinsam unter die Pneus nehmen sollte. Der ließ nicht lange auf sich warten und so machten wir uns auf unseren Einzelgängern gegen 8:45 Uhr auf die 111er-Runde und das ziemlich rasant, so rasant das in mir die Befürchtung aufkam das sich diese Fahrweise später noch würde rächen sollen, was sich dann zumindest für Tobit auch zum Teil bewahrheiten sollte. Bis zur K1 wurden wir auf jeden Fall gut mit Wind im Rücken geschoben und das Wetter machte auch klar, das es nicht vorhatte uns mit irgendeinem Ungemach zu beglücken. 

 

K1: Stempeln, futtern, trinken, Pullen auffüllen, weiter ...

 

Waltroper Kulinarien

 

Auch bis zur K2 wurde noch mit ordentlich Speed gefahren, was sich aber dann später ein wenig ändern sollte, das es ab dort dann gegen den Wind ging und Tobit das ein und andere mal leichte Probleme bekam mein Hinterrad zu halten. Also ein wenig Geschwindigkeit rausnehmen und ein gutes Stück gemächlicher bis zur K3 pedalieren war angesagt. Dort wurden die Speicher dann noch einmal mit Allem befüllt was die Tische hergaben.

 

 

 

Die Schlusskilometer bis zum Ziel waren dann auch eher gemütlicher Natur, da man ja schließlich weder ein Rennen fuhr, noch sich auf der Flucht befand. Nach dem obligatorischen alkoholfreiem Weizen habe ich mich dann auch recht zügig auf den Heimweg gemacht und während meiner Rückfahrt dann noch diesen Richtungspfeil der parallel ausgetragenen CTF im Teich gefunden.

 

Ich hoffe mal das den kein MTBler "wörtlich" genommen hat :-)

 

Das Rickert in heimischen Gefilden

 

Inklusive Hin/Rückfahrt standen so am Ende 154,89km zu Buche.

 

 

Fazit:

 

Laut Veranstalter 598 Teilnehmer, wovon 77 die CTF absolvierten

Was die RTF angeht, super Strecke und perfekte Ausschilderung

Klasse Verpflegung an allen Kontrollen

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Trockenen Reifens

 

Nach der sonntäglichen Tauchfahrt fand die gestrige Ausfahrt zum Glück auf komplett trockenem Geläuf statt. Lediglich der Blick auf die Felder ließ noch erahnen, was da am Sonntag auf einen niedergeprasselt kam.

 

Ziel meiner Tour waren mal wieder die Steverauen bei Olfen.

 

 

 

 

 

Superoptimistisch das es nicht regnen würde, habe ich das Rickert genutzt.

 

Durch meinen gefahrenen Zickzackkurs und der Rückfahrt über Lüdinghausen sind so gute 82,78km zusammen gekommen.

 

 

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26. Kurbel-Klassiker RTF

 

Was macht man wenn man an einem Sonntagmorgen gegen 6:00 Uhr aus dem Fenster schaut und sieht das es wie aus Eimern kübelt und der Wetterdienst zusätzlich noch eine Unwetterwarnung herausgibt? Genau, man sucht sich seine Regenkleidung zusammen, frühstückt ordentlich und schnappt sich sein Schlechtwetterrad um damit bei der RTF von Kurbel Dortmund teilzunehmen. So habe ich mich dann gegen 7:40 Uhr durch strömenden Regen aufgemacht und auf den knapp 10km bis Start/Ziel schon einmal einen kleinen Vorgeschmack auf das bekommen, was da auf einen zukommen würde. Unglaublich aber wahr, Dieter war schon da. Mit Dieter, meiner Wenigkeit und gerade mal einer handvoll anderen Teilnehmern sollte das "Teilnehmerfeld" auch während der gesamten Tour mehr als überschaubar bleiben. Um genau zu sein, wir haben auf der gesamten Strecke niemanden mehr zu Gesicht bekommen. Nach dem vergeblichen Versuch Dieters Schaltwerk wieder gangbar zu machen und der damit verbundenen Erkenntnis das wohl seine rechte STI-Einheit im Eimer ist, haben wir uns also in die Fluten gestürzt.

Leider hat der Veranstalter wegen der Unwetterwarnung nur noch die Genehmigung für die 40er und 76er Strecken bekommen, was aber auch verständlich war. Die Kilometer bis zur K1 war dann "Radtauchen" angesagt und ich war heilfroh das ich diesmal nicht auf einem Rennrad, sondern meiner blauen Eisensau unterwegs war. Die hat zwar einen Rollwiderstand wie Kantholz, ist dafür aber das perfekte Regenrad! Die Posten an der Kontrolle waren natürlich froh das überhaupt mal wer vorbeikommt und haben ihrer Freude damit Ausdruck verliehen uns mit leckerem selbstgebackenem Pflaumenkuchen und Kaffee zu verwöhnen. Bei unserer Abfahrt dort hatte es dann auch tatsächlich aufgehört zu regnen und so war also nur noch "Wasser von unten" angesagt.

 

Ein "feuchtfröhlicher" Dieter :)

 

Das rollende Kantholz, alias "Die blaue Eisensau"

 

An der K2 dann der gleiche, traurige Anblick wie an der Kontrolle zuvor. Außer den Posten und uns beiden niemand vor Ort.

 

Irgendwo zwischen Ahsen und der Heimat, der Blogschreiberling himself.

 

Trotz, oder gerade wegen der widrigen Verhältnisse, selten habe ich während einer RTF so viel lachen müssen wie gestern, wobei Dieter immer noch behauptet das da Obstler im Kuchen war, was ich allerdings nach wie vor für ein Gerücht halte :)

 

 

Fazit:

Laut Veranstalter 25! Starter, von denen ich/wir allerdings nur 6 ausmachen konnten.

Auch im heftigstem Regen gut zu erkennende Beschilderung.

Wunderschöne, meistens sehr ruhige Route durchs angrenzende Münsterland.

Dieter hat gelernt das Schaltungen völlig überbewertet sind :p

 

Einen Extradank gebührt den vielen Helfern, die den wenigen Startern trotz der Umstände ein schönes Erlebnis beschert haben!!!

 

Nächstes Jahr wirds wieder voller - garantiert!!! ;)

 

 

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Lausiger Septemberbeginn

 

Bedingt durch einen Haufen zu erledigender Arbeit und einem zusätzlich leicht grippalem Infekt, war die erste Septemberwoche aus radfahrtechnischer Sicht richtig mies. Außer den obligatorischen Wegen ins Büro und zwei Kurzbesuchen auf der Niere ist nichts brauchbares dabei rausgekommen. Aufgrund der schlechten Prognose für das Wetter der kommenden Tage, habe ich mir gestern allerdings die Zeit genommen um eine 100+ zu fahren. Um erst einmal wieder richtig reinzukommen habe ich eine meiner Hausrunden gewählt und bin die Runde über Haltern-Holtwick nach Reken gefahren, da die zumindest mit ein paar kleineren Hügeln aufwarten karten.

 

Der Blick von Holtwick rüber zum Rekener Sendemast.

 

Altes Rad vor altem Gemäuer

 

Von Reken aus ging es dann weiter über Lavesum zum Halterner Stausee, wo dieser wunderschöne alte Setra gerade seine Pause eingelegt hatte.

 

Ab Eversum haben mich dann die schon hängenden Schilder der am Sonntag stattfindenen RTF von Kurbel-Dortmund begleitet.

 

126,56km stehen somit auf der Habenseite und das die Entscheidung richtig war bestätigte heute mir schon der erste Blick aus dem Fenster, welcher mich mit Dauerregen begrüßte. Bleibt zu hoffen das es morgen nicht ganz so nass sein wird, da ich die RTF schon gern unter die Pneus nehmen möchte.

 

 

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Die Ruhr - Ein Rennen und der August

 

Da mir die Tour mit Markus am vergangenen Freitag an der Ruhr entlang richtig gut gefallen hat, habe ich auch meine heutige Route entlang der Ruhr absolviert. Diesmal allerdings nicht von Geisecke zur Syburg, sondern via dem Rheinischen-Esel von Witten aus. Die von mir befürchteten Massen waren wohl der doch recht kühlen Witterung wegen zum Glück ausgeblieben und so konnte ich dort auf dem Ruhrtal-Radweg bis auf wenige noralgische Punkte ganz gut Tempo machen.

 

Blick auf die Ruhr von der Brücke in Alt-Wetter

 

Nicht allzu weit davon entfernt befindet sich das Viadukt.

 

Ol' Man River in seiner ganzen Schönheit.

 

Wie schon am Freitag ging es dann via der Serpentinen hoch zur Syburg, nur diesmal im Einzelgängermodus, was aber auch keine große Herausforderung darstellt. Von Hohensyburg aus bin ich dann doch noch zur Wellinghofer RTF gefahren und habe mich dort bei einer Grillwurst und einem alkoholfreiem Weizen gestärkt, da ich ja noch unbedingt beim Radrennen in Hombruch vorbeischauen wollte.

 

In Hombruch angekommen bestritten gerade die Amateure A-B ihr Rennen, glaube ich zumindest :)

 

 

 

Da es mir zum Zuschauen irgendwann eindeutig zu schattig wurde, habe ich zugesehen das ich nach Hause komme, wo die erste Tour im September mit 74,36km zu Buche stand.

 


 

Der August war der erste und wohl auch einzige Monat in diesem Jahr mit über 2000km!

 

 

 

 

 

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