75

 

Die vergangene Woche hatte, bis auf Schnee, wettertechnisch alles zu bieten. So war meine erste Tour am Montag noch ein einziger Kampf gegen den Wind, der dermaßen stark war, das ich oben auf den Halden fast vom Rad gepustet worden wäre.

 

Auch was die Wahl der Räder anging war fast Alles dabei was mein Keller an grobstolligem Material hergibt. Für Wind und Regen ist die Blaue Eisensau natürlich immer 1. Wahl.

 

Einen Tag später ging es dann auf rostfreiem Titan Richtung Werne, um dort Daniels neu erstandenes Rickert zu begutachten und im Anachluss mit ihm noch nach Hamm zu fahren. Auf meinem Rückweg habe ich einen Abstecher ins NSG-Beversee gemacht, welches aktuell aber leider nicht wirklich befahrbar ist, da dort umfangreiche Renovierungsarbeiten in Sachen Wegenetz durchgeführt werden.

 

So kommt man zwar noch bis zur Aussichtsplattform, aber danach ist Alles gesperrt.

 

Also ging es für mich nicht über die Große Holz, sondern direkt wieder an den Datteln-Hamm Kanal und diesen entlang heimwärts.

 

Donnerstag dann Traumwetter. Kalt, aber Sonne satt.

So bin ich dann nochmals mit dem Titan-Eingang Richtung Großes Holz gefahren.

 

Leider bin ich um auf der Webcam auf der 1. Plattform zu erscheinen 2 Minuten zu spät dort oben angekommen, aber dafür hatte ich mal wieder eine Fernsicht vom Feinsten.

 

Kunst muss sein und die auf der Halde errichtete gefällt mir auch nach all den Jahren immer noch ausgeprochen gut, da sie sich trotz ihrer Größe sehr zurücknimmt.

 

Das Stück von der 1. Plattform hinauf zur Aussichtsplattform ist dann zum Glück auch nicht mehr ganz so steil und auch im Eingangmodus bestens zu bewerkstelligen.

 

So langsam habe ich mich auch an die dortige Neubebauung gewöhnt ...

 

Natürlich ging es auch dieses Mal wieder am Kanal retour ...

 

Am Sonntag dann mit Max die komplette Haldenrunde abgekurbelt. Dieses Mal dann allerdings auf dem Rocky Mountain und Max auf seinem Cadex.

 

Und schon wieder dort oben, nur das die Fernsicht leider zu wünschen übrig liess.

 

Das hat der Sache aber keinen Abbruch getan.

 

Auf dem Rückweg noch eine kurze Pause am Malakov-Turm eingelegt, da Max diesen bis dato nur von außen kannte und so haben wir die Gunst der Stunde, in Form einer dortigen Veranstaltung,  genutzt, sodass Max den Turm besteigen und die Aussicht genießen konnte.

 

 

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74

 

Eigentlich war angedacht am heutigen Sonntag in die Haard zu fahren, aber da die Prognosen für diesen derart schlecht waren und sich diese während ich diesen Bericht hier tippe auch mehr als bestätigen, sind Zenon und ich kurzerhand schon am gestrigen Samstag dorthin gefahren, was im Nachhinein auch die absolut richtige Entscheidung gewesen ist.

 

Auf der Hinfahrt sind gestern zwar auch ein paar wenige Regentropfen auf uns geprasselt, aber das war lediglich ein kleines, kurzes und schmerzloses Intermezzo, denn mit unserer Ankuft in der Haard wurde das Wetter besser und besser und der dortige Boden war, bis auf ein paar wenige Stellen, trocken und bestens befahrbar.

 

Anders als die Woche zuvor mit Max sind wir gestern die große Schleife inklusive Stim- und Schwarzer Berg gefahren, bevor es auf den Feuerwachturm Rennberg ging, der einen wie immer mit einer fantastischen Aussicht belohnte.

 

Zu der Aussicht gesellten sich gestern noch dramtisch aussehende Wolken, die sich aber im Laufe der Tour Nordwärts verzogen, sodass es nach und nach immer sonniger wurde.

 

Unsere Bikes, am Sockel des Turms.

 

Wie schon erwähnt waren die Trails bis auf ganz wenige Ausnahmen bestens befahrbar, ...

 

sodass man meistens mit gutem Flow vorankam.

 

Daran das ich einer der ganz wenigen bin der durch die Haard komplett rigid fährt habe ich mich in den letzten Jahren ja schon gewöhnt, aber das ich mittlerweile auch einer der wenigen bin der dort auf 26ern unterwegs ist noch nicht so wirklich. Gestern waren eine Menge anderer MTBler dort unterwegs und in der Tat waren das ausschließlich 29er-Fullies. Ausnahme war das 29er-Hardtail von Zenon.

 

Mein Rocky Mountain fühlt sich auf den dortigen Trails dermaßen Zuhause, das ein Switch auf ein 29er für mich absolut undenkbar ist.

 

Mit Touren sieht es für die nächsten Tage ja dann leider wieder sehr schlecht aus, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ...

 

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73

 

November, das bedeutet das sich Rickert & Eniks quasi im Winterschlaf befinden und dafür Rocky + Co reanimiert wurden. Leider hat der viele Regen der letzten Woche Touren nicht zugelassen, aber gestern war es hier trocken und so sind Max und ich in die Haard gefahren. Bevor man allerdings die dortigen Trails unter die Pneus nehmen kann, steht ja immer erst einmal die Fahrt am Kanal entlang auf dem Programm und so hat man bei Ankunft schon gute 23km auf dem Tacho und ist damit dann auch schon ganz ordentlich warm gefahren.

 

Für Max war es die erste Tour innerhalb der Haard, aber betimmt nicht die letzte ...

 

Wie immer wenn jemand zum ersten Mal dort ist, ist ein Besuch auf dem Feuerwachturm Rennberg obligatorisch.

 

Ein Hauch von "Indian Summer"

 

Ich war gstern mit dem Rocky Mountain und Max mit seinem Cadex HCR3 unterwegs.

 

Nach gut 85km, wovon gut die Hälfte auf Singletrails absolviert wurden, wusste man dann kurz vor der Ankunft daheim auch was man getan hat.

 

 

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72

 

Kopenhagen, also jene Stadt im Norden die sich seit Jahren anschickt der Fahrradmetropole Amsterdam den Rang abzulaufen, war das Ziel unserer Büroexkursion 2016. So ging es samstagmorgens gegen 6:20 Uhr mit 30! Kollegen im Zug nach Puttgarden in die Fähre.

 

Zugfahren ist und bleibt für mich das Reisemittel Nr 1. Kein Einchecken, kein Durchsuchen, bequeme Sitze und es gibt immer die Möglichkeit den Blick nach draußen schweifen zu lassen. So sind wir allesamt recht entspannt in Kopenhagen eingetroffen und vom Bahnhof bis zum Hotel waren es fussläufig auch gerade mal nur 15 Minuten. Nach dem Einchecken war noch genügend Zeit für einen schnellen Kaffee, bevor wir uns mit Bo Christiansen, seines Zeichen Architekt und Mitglied im Netzwerk von Guiding Architects und damit auch unser Guide für die Tage unseres dortigen Aufenthalts. Eine der ersten Dinge die einem in Kopenhagen auffallen, ist die Breite der Radwege, das zweite die Geschwindigkeit  der Radfahrer, an die sich einige meiner Kollegen erst gewöhnen mussten und hier und da zu Fastkollisionen geführt hätten.

 

Um das "Neue Kopenhagen" zu verstehen, muss man sich logischerweise auch mit dem "Alten Kopenhagen" befassen und so begann unser Kopenhagenaufenthalt, mit Bo als Guide, konsequenterweise in der dortigen Altstadt.

 

 

 

In einem Land wo fremdes, respektive öffentliches Eigentum noch einen Wert hat und geschätzt wird, kann man es sich anscheinend erlauben die kommunalen Räder, welche an unzähligen Stellen im gesamten Stadtgebiet via Smartphone leihbar sind, mit riesigen Displays inklusiver Navifunktion auszustatten, ohne Angst haben zu müssen, das diese zerstört werden. Ich habe jedenfalls während der 4 Tage Aufenthalt dort kein einziges mit Beschädigung entdecken können.

 

Nørreport, er ist der meistfrequentierte Bahnhof in ganz Dänemark mit ca. 300.000 Reisenden täglich.

 

Es ist natürlich unmöglich sämtliche schönen Bikes die einem dort begegnen abzulichten und so habe ich beschlossen mich auf einige wenige zu beschränken, wie dieses schöne alte Kona mit P2 Gabel und auch ansonsten weitestgehendem Originalzustand, was einem der hiesigen Leser das Herz höher schlagen lassen dütfte ...

 

Der gemeinschaftliche Teil unsererExkursionen endet abends immer in Restaurants und nach dem Essen geht es in getrennten Wegen durch die Stadt. Max und ich haben uns am ersten Abend für das Koelschip in Nørrebro entschieden. Dort haben wir zwei das für uns bis dato teuerste Bier, in Form eines "Mikkeler Spontan", getrunken, zumindest konnte sich keiner von uns beiden daran erinnern jemals 20€ für ein 0,33er Glas bezahlt zu haben, aber das gönnt man sich ja auch nicht alle Tage.

 

Na dann, Skål !!!


 

Der folgende Tag begann mit einem Vortrag Bo's über die bereits erreichten, so wie die gesetzten Ziele Kopenhagens für die Zukunft. Für die wurde, wie man nachstehendem Bild entnehmen kann, die Messlatte nicht gerade tief angesetzt.

 

Um die gesetzten Ziele zu erreichen kommt man um eine umfangreiche Neugestaltung der Fahrradinfrastruktur natürlich nicht herum und sowohl das Logo, wie der Begriff selbst vom "copenhagenizing" ist weit über die Grenzen Dänemarks ein fester Begriff geworden, worauf die Dänen, wie bei fast allen anderen Dingen die von dort kommen ebenfalls, sehr stolz sind.

 

Dadurch bekommt man allerdings auch schnell den Eindruck, das Dänen auch gern mal den Blick durch die "Rosa Brille" schweifen lassen. So vermarktet man z.B. die neue Müllverbrennungsanlage dann kurzerhand einfach als neues Wahrzeichen der Stadt auf der man ab 2018 sogar eine Skipiste eröffnen wird. Anstatt also Ärger durch Umweltbelastung auf sich zu ziehen, setzt quasi man auf "Mülleventtourismus" - Hierzulande unverstellbar!

 

Die nachstehenden 3 Pfeilpiktogramme wünsche ich mir hier allerdings dann wirklich auf jeder Bahn, Bus, oder U-Bahn, denn anschaulicher kann man den Unsinn von Autos in der Innenstadt in der Tat nicht visualisieren.

 

Wie das so ist, folgte der Theorie dann natürlich die Tat und es ging mit dem Fahrrad Richtung Ørestad, jenem gigantischem Bauprojekt, welches in frühestens 20 Jahren abgeschlossen sein wird.

 

Hier ging es zuerst ins Tietgenkolleg Studentenwohnheim von Lundgaard & Tranberg, welches ohne Vorgabe eines Budgets!!! ausgeschrieben wurde und, wenn sich Architekten "austoben" dürfen ohne auf den Preis zu achten, in diesem Fall, was ja nicht zwingend selbstverständlich ist, auch wirklich schön geworden ist.

 

Natürlich darf in einem Wohnheim in der Stadt mit dem Anspruch "radfahrerfreundlichste Stadt der Welt" eine Radgarage wie nachfolgende nicht fehlen ...

 

Während sich die Kollegen mit Estrich und Sichtbeton auseinandersetzten, habe ich mich auf die Suche nach feinen Rädern gemacht ...

 

Kopenhagen ist auch die Stadt des Raumes, ich persönlich kenne jedenfalls keine andere Metropole der Welt wo dem Menschen derart viel davon zur Verfügung gestellt wird.

 

Die Führung durch das Wohnheim wurde übrigens nicht von Bo, sondern von Anton, einem dortigen Studenten, durchgeführt,, der seinen Job mehr als gut machte.

 

Mit dem Rad ging es dann weiter zum Gebäude des Dänischen Rundfunks von Vilhelm Lauritzen und Jean Nouvel.

 

Wenn man unserem Guide glauben schenken darf, was ich absolut und vorbehaltslos tue, haben die Mehrkosten dazu geführt das rund 200! Mitarbeitern des DR gekündigt wurde, um die Kosten abzufangen, was auch unter diesem Link nachzulesen ist.

 

 Anschluss an die City haben die Menschen die dort wohnen, oder arbeiten, durch die neu gebaute Metrostrecke, die komplett ohne Fahrer auskommt. Als weithin sichtbare Landmarke "fungiert" das Bella Sky Hotel, welches  vom Architekturbüro 3XN stammt.

 

Hier auf die dortigen Gebäude im Einzelnen einzugehen würde komplett den Rahmen sprengen, weshalb nachstehende Gebäude von BIG hier exemplarisch aufgeführt werden. Zum einen wären da die VM Gebäude, mit ihren, nennen wir es mal gewöhnungsbedürftigen, Balkonen und einer quasi Totaltransparenz, die man wollen muss um dort zu leben ...

 

und zum Anderen das 8-Haus ... welches am südlichsten Zipfel des Neubaugebiets den baulichen Abschluss des Areals bildet. Direkt danach beginnt das Naturschutzgebiet mit dem Dänemark, wie es die meisten von Postkarten her kennen.

 

Hier mal unsere "Flotte", die leider in einem doch eher jämmerlichem Zustand war, da kaum eines der Räder mängelfrei gewesen ist.

 

Mit denen ging es dann auch weiter an den Strand zum Den Bla Planet, Nordeuropas größtes Aquarium und für mich persönlich einem der schönsten Gebäude Dänemarks überhaupt.

 

Die Nachfahren der Wikinger sind hart im Nehmen und so gehen sie auch Anfang November gern mal ins Meer zum Schwimmen, wie in diesem schönen Naturbad.

 

Im Hintergrund die Öresundbrücke, die mit 7845m lägste Schrägseilbrücke der Welt.

 

Auf unserem Weg zurück in die City sind wiir dann auch an der bereits erwähnten Müllverbrennungsanlage vorbei gekommen, auf welcher man ab 2018 mit Skiern hinab fahren kann, so man denn möchte ...

 

Da sich das Abendessen im Almank sehr hingezogen hat, sind Max und ich nicht mehr rechtzeitig ins Schlachhausviertel gelangt um dort zu einem "gepflegtem" Bier zu kommen. Dafür sind wir dann zufällig in Freddys Bar gelandet und wer Kopenhagen authentisch , ungefiltert und das inklusive bezahlbarem Bier erleben will, dem kann ich die Bar nur ans Herz legen.


 

Tag 3 stand ganz im Zeichen des Nordhavn, noch so einem gigantischen Projekt Kopenhagens, das sich zum Ziel gesetzt hat komplett CO2 neutral zu sein und das sich, ähnlich wie die Örestad, noch gute 20 Jahre bis zur Fertigstellung hinziehen wird. Was das Bella Sky Hotel für die Örestad, sind die weithin sichtbaren Portland Towers für Nordhavn.

 

Im Gegensatz zur völlig neuen Örestad, gibt es hier allerdings noch alten Baubestand den es zu entdecken gilt.

 

Ob Segen oder Fluch wird sich bei diesem völlig in Rankgitter verpacktem Gebäude wohl erst in ein paar Jahren feststellen lassen.

 

Wenn Kreuzfahrtschiffe zur unmittelbaren Nachbarschaft gehören sieht das so ...

 

und Fahrräder das Fortbewegungsmittel Nr 1 sind, so aus.

 

Jeher näher man den zu Bürotürmen umgebauten, ehemaligen Silos, kam, umso imposanter wurden sie.

 

Um den vielen Rädern eine Parkmöglichkeit zu geben wurde auch ein Fahradparkhaus eingerichtet.

 

Oben auf dem Dach befindet sich der wahrscheinlich höchst gelegene Spielplatz Dänemarks.

 

Unten ging es dann wieder zwischen alt und neu weiter.

 

Eine Fahrt mit dem Wasserbus  ...

 

sowie der Besuch des Black Diamond, der die Königliche Bibliothek" beherbergt, bildeten den Abschluss in Sachen Architektur.

 

Nach dem Abendessen waren Max und ich dann noch im Mojo Blues Club, der, soweit ich verstanden habe, täglich bis 5:00 Uhr! Live Music bei freiem Eintritt bietet. An diesem Abend war Open-Stage angesagt und auch hier war das Bier mit gerade einmal 49 Kronen für ein frisch gezapftes Tuborg Classic super günstig

 

Fazit:

Kopenhagen war, ist und bleibt ein Reiseziel für jedermann. Egal ob man sich für Architektur, Strukturwandel, Kultur, oder was auch immer interessiert, hier kommt man auf seine Kosten und wer sich im Vorfeld die Mühe macht ein wenig zu recherchieren, der findet auch genügend Lokalitäten die bezahlbar sind.

 

 

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71

 

Der Kopenhagenbericht ist zu 75% fertig, aber heute war die 1. Tour nach der Exkursion an der Reihe, weswegen ich schnell diesen kleinen Zwischenbericht hier einschiebe. Die heutige Runde war zu großen Teilen identisch mit der letzten Tour vor Kopenhagen, sprich: Es ging den Kanal entlang bis Henrichenburg. Nur das dieses Mal nicht Wil mit mir fuhr, sondern Max, der ja endlicjh mal sein neu erstandenes, altes Cadex ausführen wollte, während ich mal wieder auf dem Titan-Eingang unterwegs war.

 

 

 

Vom Schiffshebewerk in Henrichenburg ging es dann zuerst an den Datteln-Hamm Kanal, an diesem zum Preußenhafen in Lünen und weiter an den Lanstroper See.

 

Natürlich fährt man wenn man am See mit MTBs unterwegs ist über die dortigen Halden Richtung Heimat.

 

Das Cadex in original 1993er Auslieferungs- und Bestzustand, ist mit einem Preis weit unter 100€ wahrscheinlich der "Schnapper des Jahres".

 

Ich hoffe mal das ich es bis spätestens Dienstag schaffe den Kopenhagenbericht zu Ende zu tippen, aber gut Ding will ja bekanntlich Weile haben ...

 

 

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70

 

So, ich, respektive das Büro, sind von unserer Exkursion aus Kopenhagen wieder zurück .

 

In den nächsten Tagen werde ich, nachdem ich all die Bilder ausgewertet, sortiert und hochgeladen habe, dann auch einen mehr als ausführlichen Bericht schreiben, welcher sich dieses Mal in drei Themenbereiche gliedern wird.

 

Bikes, Architektur und Stadentwicklung

 

Da ich die Leute die sich für letztere zwei Themen nicht erwärmen können nicht langweilen will, werde ich diese über gesonderte Links anbieten. Das hat zusätzlich den Vorteil, dass sich die Ladezeiten der einzelnen Themen im Rahmen halten werden, da es doch eine Menge Fotos zu "bestaunen" geben wird.

 

Hier ein Vorgeschmack dessen, was da kommen wird:

 

 

stay tuned ...

 

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