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Auch dieses Mal gibt es anstatt eines Wochen-, wieder einen 14-Tage Rückblick. Da sich das Wetter in Sachen Frühling immer noch zurück hielt, hatte ich zugesehen das ich zumindest meine Fahrten in und vom Büro ein wenig ausdehne.

 

So ging es zum Beispiel auch mal wieder an die Seseke, ...

 

 


 

oder auch nur mal ein Stück über die umliegenden Felder.

 

 


 

Am Donnerstag war dann immerhin eine 100er möglich und so fuhr ich meine Standardrunde über Dülmen.

 

Die Teichschleusen bei Hausdülmen sind mittlerweile auch fertig renoviert und erstrahlen so in neuem, altem Glanz.

 

Über Lüdinghausen, mit Stopp auf Burg Vischering, ...

 

und Nordkirchen ging es wieder heim.

 


 

Am Tag darauf hatte ich mich mit Runden um die heimischen Felder begnügt.

 

 


 

Den Pfingstsonntag habe ich genutzt um mal wieder meine Münster - Longinus Runde zu fahren und endlich hatte auch das Wetter Erbarmen und zeigte sich jetzt zwar nicht von seiner besten, aber immerhin von seiner doch recht freundlichen Seite. Die Strecke Dortmund/Münster bin ich ganz pragmatisch angegangen, nämlich ausschließlich auf dem Radweg der B 54. Der ist zwar nicht gerade für seine große Abwechslung in Sachen Streckenführung bekannt, aber dafür kommt man auf diesem ordentlich schnell voran und es gibt zwischendurch immer mal wieder Raststellen für Radfahrer.

 

Da ich mit dem Rennrad nur ungern mitten durch Münster fahre, nehme ich um nach Schapdetten zu gelangen immer den Weg über Hiltrup, Roxel und Tilbeck.

 

Die Abfahrt vom Longinus Richtung Nottuln ist leider immer noch voller Rollsplit, sodass man hier mit großer Obacht agieren sollte.

 

Die Rückfahrt verlief dann über Buldern, Lüdinghausen und Vinnum.

 

142,65km sind dabei aufs Konto gelangt.

 


 

Die Daten der Woche:

 

 


 

Um die Beine vom Vortag locker zu fahren, ging es am Pfingstmontag auf den Alleenradweg.

 

Die einzige Pause des Tages habe ich kurz vor Flierich eingelegt.

 

Am "Blauen Stuhl" vorbei ...

 

ging es via dem Sesekeweg wieder zurück nach Hause.

 


 

An den Tagen danach waren größere Touren aus Zeitmangel leider nicht möglich, aber man kann die Fahrt ins Büro ja immer ein wenig ausdehnen.

 

 


 

Da mir die Caradice Zipp Roll für Touren unter einer Woche zu groß ist, habe ich mir für meine Fronleichnamtour 2021 die Gille Berthoud Satteltasche gegönnt, die problemlos am Lenker zu befestigen ist und für meine Zwecke die perfekte Größe hat.

 

 


 

Am Sonntag ging es mit Tobit und André auf die Wixbergrunde und das bei wunderbar sommerlichen Temperaturen. Schon bei moderaten Temperaturen ist diese Runde keine leichte, aber bei Hitze geht es dort jedes Mal ans Eingemachte. Vor Allem weil der Wixberg ja dann nach Hagen Gipfelkreuz und Brenscheider Mühle schon der dritte schwere Anstieg in Folge ist. So ist es nicht verwunderlich das man nach Ankuft auf der Kuppe erst einmal nach Luft schnappt.

 

 

 

Tobit war wie immer mit seinem gelben Bioracer ...

 

und ich mit dem Simplon unterwegs.

 

Für André war die Sache dann noch um einiges härter, da sein 80er Jahre Peugeot gute 12,5kg wiegt, ...

 

weswegen er sich oben angekommen erst einmal wieder sammeln musste.

 

Der Wixberg ist auf dieser Route nur die drittletzte Hürde, denn direkt nach der Abfahrt Richtung Attern, geht es dort nach nur wenigen Metern auf der Grüner Talstraße wieder links in den nächsten Anstieg hinauf zur Hilkenhöhe. Die ist und bleibt für mich auf dieser Tour die mit Abstand schwerste Hürde.

 

Die letzte Pause des Tages haben wir dann oben am Ende des Leckerhorstweges eingelegt und die ist dort auch immer zwingend nötig.

 

 


 

Die Daten der Woche:

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Endlich sind Touren wieder in kurz/kurz möglich, auch wenn das Mitführen einer Regenjacke immer noch geboten ist. Nach dem anstregenden Wochenende, Sanstag Longinus und Sonntag Langenberger Sender, habe ich die Woche mit einer lockeren 56km KB-Runde ruhig begonnen.

 

 


 

Ähnlich gestaltete sich auch der Dienstag, an dem ich die Heimfahrt aus dem Büro einfach um ein gutes Stück erweitert hatte.

 

 


 

Am Donnerstag ging es auf meine Vatertagsrunde nach Oeding. Diesmal leider allein, da die Kollegen entweder andersweitig verplant waren, oder ihnen eine 200+-Runde zuviel des Guten war. Die Wetterprognosen waren nicht die Besten, weswegen ich unterwegs wohl auch nur selten andere Fahrer gesehen habe, was auf dieser Runde mehr als unüblich ist. Meine erste Pause habe ich in Borken-Gemen eingelegt.

 

Direkt mit Erreichen der Grenze gab es den einzigen Regenschauer des Tages, sodass ich zugesehen habe, dass das Fotografieren von Rad und Grenzschild sehr schnell über die Bühne geht.

 

Der Schauer dauerte nur wenige Minuten und war zum Glück auch nicht heftig genug, um Straßen und Wege wirklich nass werden zu lassen. So konnte ich nach kurzer Zeit meinen Weg fortsetzen.

 

Kurz vor Coesfeld habe ich meine zweite Pause eingelegt.

 

Von Coesfeld ging es vorbei an Lette Richtung Dülmen und von dort über Dernekamp Richtung Lüdinghausen.

 

Um die 200km zu komplettieren bin ich von Lüdinghausen nach Nordkirchen gefahren und hatte am Ende des Tages 201,2km auf der Habenseite.

 

 


 

Am Tag darauf habe ich mich mit einer kurzen KB-Runde zufrieden gegeben. Für mehr hätte es nach der 200er vom Vortag auch nicht gereicht.

 

 


 

Dafür ging es dann am Samstag gemeinsam mit André direkt wieder hoch ins Nimmertal, mit der obligatorischen Pause in Garenfeld.

 

 

 

Um nicht über den extrem schlechten Asphalt das Nahmertal runterfahren zu müssen, haben wir uns dieses Mal das Gipfelkreuz Hagen gespart und sind kurz vor der Autobahnbrücke nach Sürenhagen und Kattenohl abgebogen. Auf diesem Stück gibt es nur wenige Pasaagen in denem man mal kurz durchatmen kann, da hier Welle auf Welle folgt. Dafür hat man aber einen wunderschönen Ausblick, vorausgesetzt man nimmt sich mal die Zeit diesen zu genießen.

 

 

 

Hat man Kattenohl erreicht, wird man mit einem Panoramablick über das Ruhrtal belohnt.

 

 

 

Nach 81km und 922hm waren wir dann wieder daheim.

 


 

Den Abschluss der Woche bildete dann eine leichte 53er KB-Runde durch heimische Gefilde.

 

 


 

Die Daten der Woche:

 

 

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Auch die vorletzte Woche begann mit einem "montäglichen" Ruhetag. Dafür ging es am Dienstag dann auf die 100er Runde Nach Hamm-Bossendorf bei Haltern. Auch wenn sich der Himmel in strahlendem Blau präsentierte, richtig warm war es nicht und so zog ich es vor mit langem Trikot und dreiviertel Hose zu starten.

 

Kurz vor Ahsen hatte ich eine 1. kleine Pause eingelegt.

 

Die 2. gab es vor Schloss Sythen, ...

 

um von dort dann über Borkenberge wieder retour zu fahren.

 

 


 

Am Mittwoch war es nicht mehr ganz so schön, aber warm genug um wieder in dreiviertel Hose zu fahren.

 

Als Wendepunkt der Runde hatte ich diesmal Buldern auserkoren, was zur Folge hatte, das ich meine Pause vor Burg Kakesbeck eingelegt habe.

 

Von Buldern ging es stringent gegen den Wind nach Dülmen und von dort wie am Vortag wieder über Sythen und dem ehemeligen Militärgebiet Borkenberge nach Hullern. Dort hat eine kleine Kreuzotter den warmen Asphalt genutzt um Wärme zu tanken, was ich bezüglich der vielen Radfahrer für eine nicht so gute Idee hielt und so habe ich mit Hilfe eines kleinen Astes und einem liebevollen Stupser dafür gesorgt, das sie sich wieder ins Dickicht gemacht hat.

 

Der Wind wurde jetzt immer grenzwertiger und liess die oft mit Folien bedeckten Felder aussehen wie Meeeresgischt.

 

117km sind bei dieser Runde auf die Habenseite gelangt.

 


 

Der Freitag stand dann wieder ganz im Zeichen von dicken Reifen mit Stollen.

 

Ziel war wie so oft die Halde Großes Holz, ...

 

die man bei schlechten Witterungsbedingungen meistens für sich allein hat.

 

 

 

 


 

Bei dieser Runde sind auch die beiden Marken 7000km und 50000hm in 2021 gefallen.

 

Die Statistik für den Monat April gestaltet sich demnach so.

 

 


 

Am Samtag waren Tobit und ich dann wieder auf unserer Wixbergrunde unterwegs.

 

Wie befürchtet schreitet der Kahlschlag im Sauerland weiter voran und wenn das so weitergeht wie bisher, werden wir dort im Sommer die Anstiege wohl gänzlich ohne Schatten absolvieren müssen.

 

Die sind allesamt ja so schon nicht ohne und sorgen bei Ankunft oben auf den Kuppen, wie hier am Gipfelkreuz Hagen ...

 

regelmäßig für Schnappatmung, Ich will mir gar nicht vorstellen wie ich dort oben ankommen werde wenn man diese Abschnitte bei +30C° in praller Sonne hinter sich gebracht hat. Kühlung werden dann nur noch die Abfahrten verschaffen.

 

Auch am Wixberg selbst verschwinden immer mehr Baumflächen, sodass meine Generation eine von unten bis oben schattige Auffahrt wohl nicht mehr erleben wird.

 

 


 

Am Sonntag war dann "Beine locker fahren" mit André an der Reihe. Dafür haben wir uns eine Runde über den Alleenradweg und durch die Soester Börde ausgesucht.

 

 Von Werl ging es nach Wickede an der Ruhr ...

 

und von dort über den Ruhrtalradweg wieder retour nach Dortmund.

 


 

Die Daten der Woche:

 

 


 

Die vergangene Woche begann zäh, da das Wetter richtige Touren erst an der zweiten Wochenhälfte zugelassen hat. So musste ich mich damit begnügen bis inklusive Mittwoch meine Fahrten ins Büro ein wenig zu erweitern, um zumindest halbwegs Strecke zu machen.

 

Was für den Radsport eher schlecht ist, ist für die Natur natürlich ein Segen. Durch den vielen Regen und den zeitgleich milder gewordenen Temperaturen ist die Natur hier buchstäblich explodiert und endlich kommt richtiges Frühlingsfeeling auf.

 

Zusätzlich hat der viele Regen auch dafür gesorgt, dass mein Heuschnupfen ein gutes Stück weit abgeklungen ist.

 

 


 

Am Donnerstag war es wieder trocken und ich habe die Gelegenheit genutzt meine Sythenrunde zu fahren.

 

Wenn ich bei dieser Runde keine Pause am Schloss einlege, dann am Ausgang des ehemaligen Militärgebiets Borkenberge.

 

Auf der Rückfahrt wurde es frühlingshaft und man bekam schnell ein Gefühl für das, was die Wetterprognose für das Wochenende anging.

 

 


 

Am darauffolgenden Samstag war ich mal wieder am Longinusturm bei Nottuln. Es gab zwar nicht den blauen Himmel vom Donnerstag, aber dafür war es um einiges wärmer.

 

Oben in der Schutzhütte am Detter Berg wurde eine kleine Pause eingelegt, wo auch Kollege Tom, nebst schlauen Alpakas anscheinend schon einmal Rast eingelegt hat.

 

Von hier hat man einen herrlichen Blick Richtung Nord-West.

 

Da der Longinus stets hochfrequentiert ist, sehe ich zu das sich meine Aufenthalte dort aktuell nur auf das Knipsen von Fotos beschränken.

 

Über Gerleve, Dülmen und Sythen ging es wieder heim, sodass am Ende der Runde gute 142km zu Buche standen.

 


 

Nur einen Tag später war ich mit André Richtung Langenberger Sender unterwegs und war wieder einmal überrascht, wie anstrengend die Auffahrt von der Ruhr bei Wetter über den Sandberg hoch nach Silschede ist. Der ist, genau wie der Wixberg auch, als Kat 3 gelistet, aber kommt dabei gänzlich ohne Serpentinen aus, was ihn meiner Meinung nach um einiges anstrengender macht.

 

Leider können Fotos nur selten darstellen wie steil es in solchen Passagen wirklich ist.

 

Belohnt wird man dafür mit einem wunderbaren Panorama.

 

In Haßlinghausen ging es auf die Bahntrasse Richtung Herzkamp und ab dort quasi nur noch bergan in die Elfringhauser Schweiz. Hier ist André mit seinem 80er Jahre Peugeot das ein und andere Mal an seine Grenzen gestoßen.

 

Warum die Gegend heißt wie sie heißt kann man auf nachstehendem Bild bestens sehen.

 

Das Ziel der Ausfahrt, die Antennen des WDR.

 

 

 

Von dort oben ging es runter an die Ruhr und via dem Ruhrtalradweg wieder retour nach Dortmund, was zu 104km geführt hat.

 


 

Die Daten der Woche:

 

 

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Nach dem bergigen Wochenende im Sauerland mit gut 3000hm habe ich am Montag mal die Beine hochgelegt und bin erst Dienstag wieder aufs Rad gestiegen. Um den Montag zu kompensieren ging es dafür aber auch gleich auf eine 100er Runde, mit Ziel Sythen.

 

Wie so oft innerhalb der Woche hatte ich fast die gesamte Strecke für mich allein.

 

Das das Wetter aktuell absolut sprunghaft ist, ist die Kleidung die man trägt grundsätzlich die falsche und so ist man stets dabei sich die Ärmel des Langarmtrikots immer wieder hoch und runter zu schieben.

 

 


 

Der Mittwoch war dann richtig schöner Natur und so bin ich mal Richtung Olfen gefahren. Sicherlich, das Münsterland ist in Sachen Radsport nicht für abwechslungsreiche Streckenführungen bekannt, ähnlich der Soester Boerde und dem Lippetal, aber man kann  dort weitestgehend dem Autoverkehr aus dem Weg gehen, respektive radeln.

 

Kleine Pause vor Schloss Sandfort.

 

Kurz/kurz war kein Problem.

 

 


 

Tags darauf wurde es merklich kühler und aus kurz/kurz wurde wieder 3/4 und lang.

 

Gefahren bin ich die Schlösserrunde, mit erster Pause vor Schloss Westerwinkel.

 

Vor Schloss Nordkirchen habe ich nur angehalten um ein Foto zu machen, ...

 

genauso wie vor Schloss Sandfort.

 

 


 

Am Freitag war ich dann doch wieder mal grobstollig unterwegs und habe die hiesigen Halden unter die Pneus genommen.

 

Auch wenn jetzt alle Anzeichen auf Frühling stehen, es war immer noch ordentlich kühl. Vor Allem wenn es durch schattige Passagen ging.

 

 


 

Zum Wochenende hin wurde es nochmals kühler und da ich keine große Lust hatte im Sauerland mit kalten Beinen rumzufahren, habe ich prophylaktisch lieber die lange Hose übergezogen. Das war in den langen Auffahrten zwar etwas zuviel des Guten, ...

 

war aber für Pausen und in den ebenfalls extrem langen und oftmals auch recht schattigen Abfahrten genau die richtige Wahl.

 

Mit Eintritt in den Anstieg zum Wixberg hat Tobit dann auf einmal Vollgas gegeben und war schon nach der zweiten Kehre für mich nicht mehr zu sehen. Da ich keine Lust verspürt habe mich schon hier vollends zu verausgaben, habe ich konsequent meinen Rhythmus durchgezogen und bin zwar gute 3 Minuten nach ihm, aber auch um einiges entspannter oben angekommen.

 

Wobei, entspannt kommt man dort eh nie an.

 

Nach dem Wixberg ist bei uns bekanntlich Vorm Heu und der Anstieg war diesmal richtig zäh, da uns ab dort ein recht kühler und böig auffrischender Wind genau von vorn das Leben schwer machte. Als ob der Anstieg nicht schon schwer genug wäre. Auch der Leckerhorstweg verlangte von uns nochmal Alles ab, aber ab hier weiss man dass das schlimmste hinter einem liegt.

 

Zusammengekommen sind wieder die üblichen 104km und 1850hm

 


 

Direkt einen Tag später war ich schon wieder dort oben unterwegs. Diesmal allerdings mit André und bei weitaus milderen Temperaturen. Dem Wetterbraten mißtrauend sind wir trotzdem in lang/lang gefahren.

 

 Bis Garenfeld war die Kleiderwahl auch die richtige, aber ab dort wurde es dann sukzessive wärmer ...

 

und spätestens im Anstieg zum Hagener Gipfelkreuz wurden die Ärmel hochgekrempelt.

 

Oben angekommen haben wir uns auch nicht lange dort aufgehalten und uns mit dem Knipsen eines Fotos begnügt.

 

Wenn man sich für die kurze Runde entscheidet, also Wixberg, Vorm Heu und Leckerhorst auslässt, fährt man in der Regel vom Gipfelkreuz durch das Nahmertal wieder zurück nach Hohenlimburg. Da André aber gerne noch die Abfahrt Brachtenbecker Weg fahren wollte sind wir via der Brenscheider Mühle dorthin gefahren und sind dann von Altena bis nach Nachrodt auf der B 236 gefahren. Das kann ich nicht unbedingt empfehlen, da das Stück vielbefahren ist und man mangels Radweg  gezwungen ist auf der Straße zu fahren, die auf diesem Stück auch nicht die breiteste ist. Von Nachrodt kann man dann halbwegs komfortabel parallel zur Bundestraße bis Hohenlimburg fahren.

 

104km und 1200hm sind dabei Zustande gekommen.

 


 

Die Daten der Woche:

 

 

 

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