weekend en bloc

 

FREITAG:

 

Am Freitag war wie so oft wenn ich einen der Renner nutze die NoKi-Runde angesagt, da diese Tour die mit Abstand schönste und gleichzeitig auch jene ist, welche den geringsten Autoverkehr aufweist, da sie mit wenigen Ausnahmen ausschließlich über Nebenstrecken fahrbar ist. Außerdem bietet sie dem Fahrer viele Alternativen und macht so auch ein ganz spontanes Abbiegen immer möglich und lässt einen dann nicht irgendwo im Nirgendwo enden.

 

Klarer Fall, der TSBC-Pin war natürlich auch dabei ...

 

So wie hier sehen in der Tat die meisten Streckenabschnitte aus.

 

Auf der Freitagsrunde sind so diesmal 86,33km aufs Konto gelangt.

 


 

SAMSTAG:

 


Nach nun doch längerer Pause stand am Samstag dann mal wieder Stollenarbeit auf dem Programm, da Norbert vom RMC-Dortmund zur Permanente "Zwischen Lippe, Emscher und Ruhr" geladen hatte, die jetzt zwar nicht zwingend 26er vorraussetzt, aber mit Rickert, respektive Enik, wäre das für mich nur schwer machbar gewesen. 

 

An der Pferderennbahn Wambel traf sich dann diese illustre Truppe, um gemeinsam die anstehenden Kilometer unter die Pneus zu nehmen.

 

Seit Samstag ist der Frühling nun auch mit aller Macht angekommen und irgendwie waren die meisten dann doch zu warm angezogen und so verschwanden dann nach und nach die diversen Kleidungsstücke entweder in den Trikottaschen, oder im Rucksack. An den Pausenstellen wurde man von Norbert mit leckerem Weingummi immer bestens versorgt ...

 

Eine der Pausen fand direkt am Emscherquellhof statt, ...

 

bevor es von dort aus dann in das Sölder Holz ging.

 

Der heiße Atem der Verfolger :-)

 

Am Ende stand eine superschöne Tour mit supernetten Leuten auf der Habenseite!

 


 

SONNTAG:

 

Sonntag, ja eigentlich DER Tag an dem ich auf einer RTF/CTF anzutreffen bin, aber da die einzige Veranstaltung im Umkreis an diesem Wochenende in Essen stattfand und ich keine Lust hatte dorthin zu fahren, dazu die "Große Münsterlandschleife" die ich eigentlich mit ein paar Kollegen fahren wollte abgesagt wurde, habe ich heute das beendet, was vor kurzem 3km vor dem Ziel durch eiskalten Dauerregen jäh beendet wurde, nämlich die Tour nach Davensberg. Es ist eine der vielen schönen Routen wo nicht der Ort an sich, sonder in der Tat der Weg das Ziel ist, aber immerhin kann Davensberg mit zumindest 2 Sehenwürdigkeiten glänzen.

 

Zum einen ist das der alte und bestens restaurierte Burgturm von 1530 ...

 

und zum anderen wäre da noch Haus Byink, welches sich aber "leider" in Privatbesitz befindet und der Hausherr schon weiträumig unmissverständlich klarmacht, das er nicht so wirklich auf Besuch steht, was ihm natürlich gern zugestanden sei.

 

So muss ein Blick von weitem halt reichen ;-)

 

In Nordkirchen dann bei Döner & Ayran gestärkt und währenddessen unzählige Rennradfahrer vorbeifahren sehen. Überhaupt war radtechnisch gesehen heute die Hölle los. Nicht nur RR-Fahrer/Gruppen, sondern auch eine Unmenge an Seniorengruppen waren auf Rädern unterwegs, um sich die Burgen und Schlösser anzusehen. 

 

Auch eine Möglichkeit sich durch's Münsterland zu bewegen, ...

 

aber ich bevorzuge da weiterhin lieber die lautlose, muskelbetriebene Variante auf zwei Rädern.

 

Heute sind dann noch einmal 97km und eine Nuance Braun mehr dazu gekommen.

 

 

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NoKi-Runde

 

Heute hatte ich Dieter aus Düsseldorf zu Besuch, dem ich in letzter Zeit seinen alten Stahlzossen als Singlespeed aufgebaut habe und mit dem es heute dann zu Dieters erster SiSp-Tour ins Münsterland ging.  Bis Alles mal so passt wie es soll muss natürlich hier und da mal rumgeschraubt werden und einen schöneren Platz als Haus Sandfort kann man sich dazu nur schwer vorstellen.

 

Auch mein Rickert hat neues Zeugs verpasst bekommen. Erstens die wohl mit Abstand schönsten Lenkerendstopfen auf dem Markt, nämlich die Nittos und zweitens, da das Hinterrad vom Enik wieder repariert ist und die Nabe aus dem schönen Lyotard-LRS des Rickerts leider auch das Zeitliche gesegnet hat, den LRS mit den Pulstar-Naben, inklusive der Panaracer Pasella-Bereifung.

 

 

 

Von dort führt die Tour dann wie gewohnt vorbei am Ternscher See, wo auf dem dort ansässigen Geflügelhof seit ein paar Jahren diese zwei Gesellen ihr Zuhause haben.

 

Von Ternsche über Ermen geht es nach Nordkirchen, wo sich die beiden Protagonisten mit Döner und Ayran gestärkt haben, bevor es dann über Südkirchen nach Cappenberg ging.

 

Der "Herr Dieter" ...

 

und die zwei Singlespeeds beim Pausieren

 

Nach Cappenberg ging es dann via Altlünen und Schloss Schwansbell wieder retour nach Dortmund, wo am Ende der Strecke gute 75km und ein zufriedener "Neu-Singlespeeder" zu Buche standen.

 

 

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shit happens

 

Am Sonntag fand die RTF von Curve Brackel statt und wie meistens in letzter Zeit, hatte ich mich auch diesmal wieder mit Tobit verabredet um die Strecke gemeinsam unter die Pneus zu nehmen. Weil wir nicht zu den "frühen Vögeln" gehören, bin ich die knapp 14km bis zum Start dann auch urgemütlich gefahren und habe mir die Zeit des Wartens wie üblich mit Kaffee und Käsekuchen verkürzt. Da wir bis kurz vor der K1 vom Wind geschoben wurden, war der Schnitt bis dahin auch ordentlich hoch, bis, tja bis ... eines dieser metallischen Geräusche die ich gar nicht leiden kann mein Gehör erreichte. Hatte ich noch kurz die Hoffnung es würde von einem von mir überfahrenen Gegenstand kommen, sollte sehr schnell darauf die Ernüchterung folgen, da dieses untrügliche Eiern meines Hinterrades unmissverständlich klar machte: Speichenbruch ...

 

Ach Nö - Menno!

Bremse aufmachen und mit einer "wohlgeformten" Acht weiter bis zur K1, welche zum Glück schon kurze Zeit später erreicht wurde und wo zur Ablenkung diese zwei schönen Rickert zu erblicken waren.

 

Dort habe ich mir dann zumindest einen Stempel abgeholt, mir den Bauch ordentlich vollgehauen, mich von Tobit verabschiedet der die Tour natürlich zu Ende gefahren ist und habe mich dann auf die gut 30km Heimweg gemacht.

 

Am Lanstroper Ei eine letzte kleine Pause, zwecks Kontrolle der "restlichen Speichen", sowie zur Nahrungs/Getränkeaufnahme.

 

Zuhause denn defekten LRS sofort gegen einen tadellosen, wenn auch zeitlich nicht ganz korrekten, getauscht und den Entschluss gefasst, das ich am Tag darauf ins Münsterland fahren werde.

 


 

Gesagt - Getan!

Gestern dann also mit gleichem Rad, aber funktionierendem LRS, ins Münsterland gefahren, mit dem Ziel Davensberg.

Der neue/alte LRS ist der aus dem Gitane mit den gerade gespeichten Pulstar Naben.

Hinten 28 vorne 24 und damit natürlich immens leichter wie der originale 36er MA2/600er LRS.

Dazu kommt, das der gar nicht so schlecht am Enik aussieht wie zuerst befürchtet.

 

Zwischen Nordkirchen und Ascheberg befindet sich dieser schöne, alte Hof.

 

3km vor Davensberg ging das "Ungemach Vol. II" dann los. Nein, nicht schon wieder ein Defekt, aber dafür ein einsetzender Dauerregen, der so fies kalt war, das ich tatsächlich unter meiner Regenjacke, der Vaude Windstopper Weste und der Gore Softshell angefangen habe zu frieren.

 

Also wieder so schnell es ging zurück nach Ascheberg und mich unter die bei hiesigen RTF'lern bekannte Brücke gemacht, in der Hoffnung das sich das Wetter wieder beruhigen würde.

 

Da ich aber ja schon elend nass war und ich jetzt natürlich dabei war unter der Brücke vollends auszukühlen, habe ich mich notgedrungen aufgemacht und bin die, wie Tags zuvor auch schon, wiederum 30km heim gefahren. Irgendwann bei Vinnum habe ich dann meine Hände nicht mehr gespürt, die Brille an die Kabelzüge gepappt und bin wie ein Schwamm zuhause angekommen.

 

Ich glaube ich wechsel die Sportart und werde Kegeln, oder Darten, oder sowas in der Art :p

 

 

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Longinus-Tour und 4K

 

Das gestrige Kaiserwetter habe ich genutzt und bin zum Longinusturm in den Baumbergen gefahren und da mir schon im Voraus klar war, dass die gesamte Rückfahrt gegen den Wind vonstatten gehen würde, habe ich das Rickert-Singlespeed mal lieber daheim gelassen und stattdessen das Enik genommen. Da eine Fahrt via Rad mitten durch Lünen nie empfehlenswert ist, bevorzuge ich immer den Bogen über Alstedde um dann kurz hinter Nord-Lünen auf die B236 zu gelangen. Zwischen Lüdinghausen und Hiddingsel, etwas abseits der L835, liegt Burg Kakesbeck, welche man zwar nur von außen zu Gesicht bekommt, aber schon allein dafür lohnen sich die paar Meter Umweg.

 

Der TSBC-Pin vor dem illustrem Gemäuer aus dem 13. Jahrhundert.

 

Über Hiddingsel und Buldern gelangt man schließlich nach Nottuln, wo ein Blick in die schöne Altstadt ebenfalls zu empfehlen ist. Wer will kann dort auch in einem der vielen Cafes, Restaurants seine Körner wieder auffüllen.

 

Die Pfarrkirche zu Nottuln, auf deren Vorplatz Donnerstags von 14-18 Uhr der Markt stattfindet.

 

Kurz hintere Nottuln beginnen dann auch schon die Baumberge, welche die höchsten Erhebungen im Münsterland darstellen und dem Besucher einen schönen Blick in die umliegende Landschaft gewähren.

 

Das Ziel meiner Tour, das "Cafe Longinus" im gleichnamigen Turm oben auf dem Baumberg, welches leider immer nur Sonntags geöffnet hat, was aber durch die Nähe zu Nottuln leicht verschmerzt werden kann.

 

Ross und Reiter "on the peak" 

 

Ab nun wurde die Tour dann eher zur Tortur, da es ab jetzt den gesamten Weg, also gute 70km, gegen den extrem starken Wind ging und wer das Münsterland kennt, weiss das es dort so gut wie keine natürlichen Barrieren, wie zum Beispiel Wälder, gegen diesen gibt. Die einzigen Momente zum Lufholen sind deshalb die spärlich gesäten Ortschaften.

 

Soi bin ich dann auch ziemlich am Ende meiner Kräfte wieder in Dortmund angekommen, aber trotzdem ist und bleibt die Tour zum Longinusturm mit eine der Schönsten Routen die man von Dortmund Richtung Norden aus unter die Pneus nehmen kann und die bei "unwindigeren" Verhältnissen mit knapp 140km auch Neueinsteiger auf dem Renner gut bewerkstelligen können.

 

 


 

Desweiteren wurde mit der Tour dann auch die 4000er-Marke für dieses Jahr geknackt.

 

Alles weitere wie immer unter:

Statistiken

 

 

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Mal auf die Schnelle ...

 

Da die Zeit heute zwar sehr knapp war, aber das Wetter ab mittags dann doch recht angenehm wurde, bin ich mal auf die Schnelle Richtung Olfen an die alte Schleuse bei Kökelsum gefahren. 

 

Die Brücke an der Aussichtsplattform in den Steverauen.

 

Nur einen Katzensprung davon entfernt befindet sich die alte Schleuse, ein sehr schönes Plätzchen um den TSBC-Pin ...

 

und das Rickert ins rechte Licht zu rücken ..

 

Querung der "Alten Fahrt" zwischen Olfen und Vinnum.

 

Mehr Richtungen gehen irgendwie ja auch nicht :-)

 

Schnelle 58er Runde und morgen hoffe ich dann ein wenig mehr Kilometer abspulen zu können.

 

 

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I Like Mondays

 

Wie Montags üblich, es sei denn es regnet wie aus Eimern, bin ich auch heute wieder meine kleine Haus & Hof Runde gefahren, da ich für mich persönlich festgestellt habe, das ein Ruhetag nach einer RTF/CFT meinen Muskeln nicht wirklich gut tut.

 

Dabei sehe ich immer zu das ich nur angenehm zu fahrende Geschwindigkeiten halte, um die Muskeln schön locker zu halten und demnach natürlich mit dem Singlespeed auch Steigungen weitestgehendst aus dem Weg gehe, respektive fahre.

 

Ein echtes Stück Dortmund, vor einem sehr schönem Stück Dortmund ;-)

 

Die Zeit hat zwar diesmal nur für schlappe 38km gerreicht, aber immerhin ...

 

 

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26. Frühlings-RTF - RSG Herne

 

Gestern stand die Frühlings-RTF der RSG Herne auf dem Programm und das Erste vorweg, entgegen aller Weltuntergangsprognosen blieb es dabei komplett trocken. Nach meiner Anreise mit dem Rad, welche nach Herne ja so schon immer abenteuerlich genug ist, war ich bei meiner Ankunft Aufgrund des chronischen Gegenwindes schon das erste mal ein wenig aus der Puste. 

Nach Einschreiben und Nummer anbringen, habe ich mich dann auch wie gewohnt mit Kaffee und Kuchen gestärkt und dabei auf Joe aus Essen gewartet, der mir einen Satz Kettenblätter, nebst daran montierter Kurbel mitgebracht hat. Die habe ich dann der netten Frau vom Verkaufsstand zur Aufbewahrung überlassen, da wie man sich ja denken kann, es sich mit denen in der Triktotaschen nicht gerade gut fahren lässt :p.

 

 

Joe hat sich dann auf die MTB-Strecke gemacht und ich bin, nachdem das "Hauptfeld" schon gute 30 Minuten unterwegs war, auch mal losgefahren. Nach ein paar Kilometern ist dann Andreas vom Team Stoelting und seines Zeichens auch Blogger, neben mir aufgetaucht, der diesmal mit einem Vereinskollegen und dem Team Nutrixxxion unterwegs war und so habe ich mich halt mal angestrengt und bin gute 23km mit denen mitgefahren. Irgendwann konnte ich mit meinem Rickert-Singlespeed aber deren Tempo dann gar nicht mehr halten und bevor ich mich tottrete, habe ich vernünftigerweise mal lieber abreißen lassen.

 

Auch gestern hatte folgende Regel mal wieder Bestand:

"Verlierst du eine Gruppe, kommt garantiert die nächste, oder aber zumindest ein Mitstreiter."

So war ich auch nicht allzu lang allein unterwegs. An der Streckenteilung 112/75 habe ich mich entschlossen nur die 75er zu fahren, da ich ja nach der RTF mit dem Rad auch wieder nach Hause fahren würde. 

Im Ziel dann wieder auf Joe getroffen, die Kurbeln eingepackt, noch was gegessen/getrunken und den Heimweg angetreten. In Herne-Sodingen ist dann ein VW-Bus Fahrer auf die glorreiche Idee gekommen einfach mal auf der Straße zu wenden und hat es dabei in der Tat geschafft mir vor's Bein zu fahren. Nein, bis auf den Abdruck seiner Stoßstange auf meiner Radhose ist zum Glück nichts passiert, aber nur 1-2 Zentimeter weiter und er hätte mich zumindest auf den Asphalt geworfen, aber darüber will ich jetzt mal lieber gar nicht nachdenken.

 

Inklusiver Hin/Rückfahrt sind gestern 124km auf die Habenseite gelangt, sowie die Erkenntnis, das auch eine Neonjacke dich nicht davor bewahrt auf die Stange genommen zu werden.

 

431 RTF- und 253 CTF Starter waren gestern auf den Strecken unterwegs

und es gab bei beiden Veranstaltungen anscheinend keinen Grund zur Klage.

 

 

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Schloss Lembeck

 

Auch gestern wurde das Wetter genutzt und es ging nach Schloss Lembeck. Da die Topographie der Route nicht gerade als alpin zu bezeichnen ist, habe ich das Rickert-Singlespeed genommen, denn auch mit einem Schalter wird man während dieser Tour Gangwechsel wohl eher aus Langeweile, denn aus Nutzen vornehmen. So ging es also von Kemminghausen erst einmal die gewohnte Strecke via Waltrop, Datteln und Hullern, um dann über Haltern und Lippramsdorf nach Lembeck zu gelangen.

 

Kurz vor Lembeck noch ein vergessenes Relikt des vergangenen Jahres.

 

Da Schloss Lembeck Eintritt verlangt und ich eh keine Möglichket des Abschließens mit mir führe, habe ich dort nur schnell den TSBC-Pin ...

 

... sowie das Rickert gekinpst, und dann im dortigen, dem Schloss vorgelagertem Cafe einen leckeren Cappuchino getrunken. Das geht problemlos, da man von dort stets einen guten Blick auf die Radständer hat.

 

Traumhaft schöner, dem Schloss angegliederter Hof.

 

Da die Beine immer noch gut waren, habe ich nicht den direkten Weg zurück, sondern den Umweg über Reken gewählt, um zumindest noch ein paar Höhenmeter zu absolvieren. Von dort dann über schöne, menchenleere Nebenstrecken wieder nach Haltern, ...

 

um am Halterner Stausee eine letzte Pause einzulegen.

 

Insgesamt bin ich gestern dann auf gute 138,32km gekommen.

 

Ebenso sind die Zahlen wieder aktuell:

Statistiken

 

 

 

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TSBC @ Castle Vischering

 

Was für ein erstes Viertelljahr in 2014!

Bis auf wenige Ausnahmen konnte man stets fahren und seit ein paar Tagen nun auch endlich wieder in kurz/kurz unter wolkenlosem, strahlend blauem Himmel. Deswegen stand auch heute wieder eine Tour an und wie schon vorgestern, war auch dieses mal ein altes Gemäuer eines der angesteuerten Ziele, doch zuvor galt es erst einmal die Lippe zu überqueren.

 

Der TSBC-Pin zu Gast auf Burg Vischering in Lüdinghausen

 

Alter Stahl auf altem Pflaster, ...

 

sowie Ross und Reiter im Pausenmodus.

 

Rückfahrt von Vischering dann wie gewohnt über Nord/Südkirchen und Lünen nach Kemminghausen, was zu insgesamt 74,34km geführt hat.

 

 

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Immer wieder Montags ...

 

Wie fast jeden Montag, bin ich auch gestern meine Runde gefahren, da Tobit allerdings Termine wahrzunehmen hatte, diesmal dann halt allein. Eigentlich wollte ich gar keine große Tour absolvieren, aber das Wetter hat einen ja förmlich genötigt Kilometer zu schrubben. So habe ich mich bei Waltrop dann entschlossen nicht weiter Richtung Datteln, sondern über Vinnum meine Schösserroute abzukurbeln.

 

Der TSBC-Pin vor Haus Sandfort, ...

 

Schloss Nordkirchen, ...

 

Schloss Westerwinkel/Herbern, ...

 

sowie der Schreiberling nach 78km kurz vor der Ankunft daheim.

 

 

Tour via:

Kemminghausen, Waltrop, Vinnum, Ternsche, Ermen, Nordkirchen, Capelle, Herbern, Werne, Lünen, Kemminghausen.

 

"Zahlenkolonnen" wie gehabt unter:

Statistiken

 

 

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Mund zu!

 

Das Wetter genutzt, Enik geschnappt und mal wieder eine etwas ausgedehntere Runde gedreht. Heute ging es erst einmal zum Hullerner Stausee, wo ich dann auch meine erste Pause an einem meiner absoluten Lieblingsplätze der hiesigen Umgebung eingelegt hatte.

 

 

 

Da ich an meinen Rennern ja keine Wettkampfreifen montiert habe, kann ich ohne Probleme den schönen Rundweg direkt am See nutzen. Hier habe ich heute dann allerdings doch einen großen Unterschied der Paselas zu den Armadillos feststellen können und zwar, das mir die Paselas durch ihre extrem dünnen Seitenwände ein wenig zu sehr dämpfen. Auf dem Rundweg hatte ich trotz der 8-Bar ein leicht schwammiges Gefühl, welches ich bei den Specis noch nie hatte. Das war jetzt nicht groß störend, aber halt doch festzustellen. Von den Halterner Seen ging es weiter über Sythen parallel zur Bahnlinie Richtung Hausdülmen, ...

 

... von dort direkt durch Dülmen und dann via Ondrup und Seppenrade nach Vinnum.

Diesmal allerdings nicht die Strecke vorbei an Haus Sandfort, sondern den Weg über die Felder.

 

Letzte kleine Pause in Sandfort, ...

 

... bevor es via Brambauer retour nach Kemminghausen ging.

Ich bin mir sicher, das ich während meiner heutigen Tour von mehr Insektken bombadiert worden bin, wie im gesamten letzten Jahr.

 

Also: Brille auf und Mund zu!

 

Mit den heutigen 95km ist dann jetzt auch die diesjährige 3000er-Marke geknackt worden.

 

Den ganzen Rest der Zahlen usw. wie immer unter:

Statistiken

 

 

 

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Panaracer Pasela TG

 

Da meine Continental Ultra Sport am Enik kurz vor der totalen Auflösung waren und die Specialized Armadillos All Conditions Elites keiner meiner Händler vorrätig hat, sind es diesmal dann halt Panarcer Pasela TG in 700x25C geworden.  Die sind zwar um einiges stärker profiliert wie die Specis, aber haben dafür die zum Enik besser passenden helleren Skinwalls. Nachdem ich sie gleich bei Tobit in der Radbude montiert hatte, ging es auf denen dann auch gleich zur ersten Ausfahrt.

 

Das Enik, mit neuem Schuhwerk.

 

Als Reifeneinfahrrunde gibt es hier kaum eine Bessere Variante als die Tour über Henrichenburg, da diese mit fast Allem aufwartet was es an Untergründen so gibt. Das "Sortiment" reicht von Flüsterasphalt, Schotterwege bis hin zu extrem rauhem Teerpassagen.

Von Dortmund ging es dann also erst einmal über Mengede zum Leveringhäuser-Vogelteich.

 

Kurz hinter dem Teich gelangt man dann an den Dortmund-Ems Kanal, dessen Schotterweg meines Erachtens immer einen guten Test für Reifen aller Art darstellt.

Gute Rennradreifen, Wettkampfreifen natürlich mal ausgenommen, sollten hier problemlos laufen, was die Paselas auch getan haben.

Am Schiffshebewerk Henrichenburg habe ich den Kanal dann wieder verlassen.

 

In Henrichenburg geht es dann über die Kanalbrücke ...

 

erst nach Horneburg und von dort via Datteln und Olfen zu Haus Sandfort bei Vinnum.

 

Vorbei an der alten Lippolthäuser Mühle ...

 

... wieder retour nach Kemminghausen, was zu insgesamt 68,45km geführt hat.

 

Im Vergleich zu den Armadillos konnte ich eigentlich nichts nennenswertes feststellen, außer das die Pasela nicht erst 150-200km brauchen um gut abzurollen. Was mir aufgefallen ist, das die Seitenwände wohl um einiges dünner sind und man bei denen wohl tunlichst aufpassen sollte damit keine Bordsteinkanten, respektive nichts anderes groberes zu touchieren.

Das Verhalten bei Nässe wird sich dann ja irgendwann zwangsläufig noch ergeben, ebenso wie die Dauerpannensicherheit. So bin ich für's Erste auf jedenfall mal zufrieden und schön anzusehen sind sie obendrein ...

 

Zahlen, Daten, Fakten ebenfalls wieder auf dem neuesten Stand der Dinge - unter:

Statistiken

 

 

 

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WWBT-2014 - Finale - Iserlohn

 

Heute war ich gemeinsam mit Tobit auf den Rennern unterwegs nach Iserlohn, um die Preise der WWBT-2014 abzuholen. Die CTF dort haben wir uns erspart, da wir beide der Meinung sind das die jetzt nicht wirklich so interessant und abwechslungsreich ist. Dafür hatten wir eine wunderschöne Tour, hin und retour bei bestem Wetter.

 

Ergebnis:

Klasse 76er-Tour, noch 'ne Tasse und noch'n Buff.

 

Ich danke an dieser Stelle wieder einmal allen Vereinen und Helfern, die auch dieses Jahr dafür gesorgt haben, das die WWBT auch im kommenden Jahr einen festen Platz in meinem Terminkalender einnimmt undIserlohn auch dann wahrscheinlich nur als "Preiseabholort" herhalten muss, zumindest wenn es bei der Strecke der letzten Jahre bleiben sollte.

 

Jetzt geht dann endlich die RTF-Saison los - Tschööö 26er Stollen, Hallo 700x23C!

 

 

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