Seit dem Lauf der WWBT in Neuenrade war ich heute das erste mal wieder mit Wil unterwegs.
Ziel und Spielwiese unserer heutigen Tour war der Naturpark Arnsberger Wald im Sauerland.
Pünktlich wie die Feuerwehr holte mich Wil dann mit dem Wagen bei mir Zuhause ab
und eine knappe Stunde später starteten wir dann von Arnsberg aus hinauf Richtung Lattenberg.
Die ersten Kilometer haben es dort schon extrem in sich, da es kontinuierlich bergauf geht
und der Regen der letzten Tage natürlich dafür gesorgt hat, das der Boden tief und rutschig war.
Dafür wird man dann mit Ausblicken wie nachstehendem belohnt!
Die Protagonisten der heutigen Ausfahrt - '94er Rocky Mountain Hammer im Doppelpack
Weiter ging es über extrem schmale, wurzelige und arg rutschige Singletrails,
aber zum Glück dann auch wieder auf breiteren Forststraßen hinauf zum Lattenberg.
Wil im Anstieg ...
und ich, auf dem Rücken des Lattenbergs.
Von dort oben geht es dann eine kilometerlange Abfahrt hinunter Richtung Freienohl.
Ab Freienohl sind wir dann dem Ruhrtalradweg wieder retour nach Arnsberg gefolgt
und haben dort noch einen kleinen Abstecher in die historische Altstadt gemacht.
Das Ende einer "Dienstfahrt" - Ein Hammer mit Schlammpackung De Luxe
Obwohl "nur" 42km umfassend, war sie wegen der Bodenverhältnisse und immerhin 889hm
doch enorm anstrengend und mit eines meiner persönlichen Highlights in diesem Jahr.
OK,
ganz soweit wie im oben genannten Film ist es noch nicht, aber wenn das so weiter geht ...
Dieser Sommer ist bis dato auf jeden Fall mal einer zum ganz schnell vergessen
und so bleibt einem leider absolut Nichts anderes übrig als die kurzen "Trockenphasen" zu nutzen,
um zumindest auf ein paar Kilometer zu kommen, was Gestern gerade einmal 38km gebracht hat.
Das hat immerhin den "Vorteil" die Straßen und Wege für sich allein zu haben :)
Heute ist an ein Fahren nicht zu denken, da es seit den frühen Stunden ununterwegt regnet
und das Wasser auf den Straßen steht.
Die letzten Tage waren radtechnisch gesehen eher mau, da ich kaum zum Fahren gekommen bin.
Lediglich die üblichen kleinen Hausrunden und Abstecher ins Büro stehen zu Buche.
Naja,
Kleinvieh macht auch Mist und außerdem wurde dem "Vieh" mal wieder ordentlich Pflege zuteil ;)
Bestens geputzt, geölt und gewachst, harren die nun der Dinge die da kommen.
Desweiteren habe ich auch mal die Statistiken auf den neuesten Stand gebracht ...
Eine Samstags-RTF quasi vor der Haustür bedeutet:
Lange schlafen, gemütlich wachwerden und locker Richtung Start/Ziel rollen.
Eingeladen hatte diesmal der TuS Scharnhorst zu seiner RTF durchs nahe Münsterland
und nachdem ich die drei oben erwähnen Punkte der Reihe nach "abgearbeitet",
mich in Scharnhorst eingeschrieben und auch das "Howi-Grüppchen" begrüßt hatte,
wartete ich auf die Ankunft von Petra & Dieter mit denen ich eigentlich fahren wollte.
Auch die Holzwickeder warteten noch auf 2 Fahrer, was das Rumgestehe erträglicher machte.
Nach 30 Minuten hatten weder die noch ich Lust dort weiter rumzustehen
und so machten wir uns auf den Asphalt der Münsterländer Straßen unter die Pneus zu nehmen.
Zu Petras und Dieters Verteidigung muss ich sagen, das wir nicht fest verabredet waren!
Mit dem ordentlich wehendem Wind im Rücken war die K1 bei Rünthe schnell erreicht.
Dieser doch recht frische Wind verhinderte bei mir auch einen längeren Aufenthalt
und so holte ich mir nur schnell den Stempel, futterte ein paar der ausgelegten Kulinarien
und machte mich dann schnell wieder aufs Rad, um nicht komplett auszukühlen.
Selbiger Wind sorgte auch für ein schnelles Vorwärtskommen zur K2 in Drensteinfurt,
die sich, besser als vorherige, windgeschützt zwischen Bäumen auf einem Parkplatz befand.
Wohlweislich wissend das es ab nun fast nur noch gegen den Wind gehen würde,
hielt ich mich dort ein wenig länger auf langte bei der Verpflegung ein wenig mehr zu.
Bei meiner Ankunft an der K3 in Capelle zog sich der Himmel von Norden her zu,
was mich zu der Entscheidung brachte, diesmal nur die 115er-Runde zu fahren.
Die Entscheidung war eine gute, da ich die letzten Kilometer mit meinem Singlespeed
doch ordentlich zu kämpfen hatte und dann auch froh war wieder im Ziel zu sein,
wo ich es mir bei Kaffee & Kuchen erst einmal gutgehen ließ.
Traute Zweisamkeit - Mein SiSp-Rickert neben einem traumhaft schönem Serotta Titanium.
Irgendwann sind dann auch Petra und Dieter dort eingetrudelt und bei diversen Kaffees
und viel Gelächter haben wir dann gemeinsam die Tour dort ausklingen lassen.
Fazit:
480 Starter
Schöne, super ausgeschilderte Strecke.
Klasse Verpflegung an allen Kontrollen.
Das Ganze bei zwar recht windigem, aber durchwegs trockenem Wetter.
Viel mehr gibt es zu meiner heutigen, kleinen 42km Runde auch nicht zu erzählen,
außer das sich die Armadillo-Reifen auf heißem Asphalt deutlich leichter bewegen lassen
wie die Contis, die dann gern mit zu extremen Grip auf sich aufmerksam mach(t)en.
Da bei der Hitze große Touren zu unterlassen sind, war heute mal wieder die Runde
über Grevel, Kurl und zum Lanstroper Ei an der Reihe.
Die Qual der Wahl :)
Nach dem doch recht anstrengenden Wochenende mit 260km und ordentlich hm in den Knochen,
war dann gestern gemütlich, moderates "Durchdiegegendradeln" angesagt.
Ein schnelleres Vorwärtskommen wurde auch durch die hier herrschende Wärme unterbunden,
die wohl auch mit der Grund dafür war, das ich kaum anderen Fahrern begegnet bin.
Gefahren bin ich meine "Eingang Haus & Hofrunde" über Olfen, Eversum und Vinnum ...
... mit dem obligatorischen Halt bei Haus Sandfort.
(Der Fahrer im Hintergrund hat übrigens ein sehr feines Gios Torino Super Record bewegt ...)
Trotz der müden Beine und schwülen Wärme standen am Ende noch 52km zu Buche.
Nach dem Grobstollengebolze gestern, stand heute dann wieder "Schmalspurgleiten" an,
da der R.u.M.C. "Sturm" Hombruch die 33. Haarstrang-Rundfahrt ausrichtete.
Gegen 7:45 Uhr machte ich mich auf dem Rad von Kemminghausen nach Aplerbeck auf,
wo ich knapp eine halbe Stunde später eintraf und Stefan und Zenon begrüßte.
Da ich keine Lust hatte wieder auszukühlen, habe ich zugesehen das ich so schnell wie möglich
auf die Strecke kam.
Noch die 111km von gestern in den Knochen, lies ich es auch erst einmal langsam angehen
und habe mich einer ruhigen, aber nicht zu langsamen Seniorengruppe angeschlossen,
welche auch die ersten 26km bis zur K1 bei Wiehagen zusammen blieb.
Ab hier wurde das Terrain dann immer welliger und an einigen Steigungen
merkte ich dann wieder jeden einzelnen Kilometer der gestrigen Tour.
Nach der Überquerung des Möhnesees ging es dann hinauf ins Arnsberger Land
und ich war heilfroh, dass bei km63 in Niedereimer endlich die K2 auftauchte,
auch wenn die an einer Tankstelle mit Waschanlage war und es dementsprechend roch :)
Die Speicher ordentlich wiederbefüllt ging es wellig und ab nun auch gegen den Wind weiter.
Irgendwo im Nirgendwo musste ich dann mal eine "Technische Pause" einlegen :p
und wie unschwer zu erkennen ist, auch diesmal war das Enik "Das Rad der Wahl"
Nach der "Pause" ging es dann ausnahmsweise mal ordentlich bergab,
um kurz darauf, wie sollte es auch anders sein?, wieder anzusteigen.
Nach 93 Kilometern kam dann bei Bösperde auch die 3. und damit letzte Kontrolle.
Nur schnell die Pulle aufgefüllt, etwas getrunken und ab Richtung Ziel,
wo sich die meisten nach der Tour noch bei kühlen Getränken und einer Grillwurst unterhielten.
Inklusive An/Rückfahrt bin ich auf 144,26km gekommen.
Fazit:
Super ausgeschilderte Strecke mit ordentlich Höhenmetern.
Beste Verpflegung an allen Kontrollen.
Unglaublich, aber wahr - auch heute war ich nicht auf 700x23C, sondern mit dem MTB unterwegs.
Auf Einladung von Stefan bin ich dann gegen 10:00 Uhr in Henrichenburg eingetroffen,
um von dort gemeinsam mit ihm, Andreas und Dennis eine "Fette Reifen Runde" zu drehen.
Erstes Ziel war die Halde Hoheward bei Recklinghausen.
Stefan, beim Überqueren der Drachenbrücke zur Halde.
Andreas und Dennis, oben auf der Plattform der Halde - Blick Richtung Südost.
Der Obelisk der dortigen Sonnenuhr.
Von der Halde ging es dann via Marl nach Haltern, wo ich mit meinem 26er Mühe hatte
an den Dreien mit ihren 28ern, respektive Stefan auf dem 29er, Anschluß zu halten :)
Vom Haltern Stausee führte die Strecke dann nach Olfen, wo sich an der "Alten Fahrt"
unsere Wege trennten, da ich über Vinnum und die Drei den Heimweg nach Datteln antraten.
Der Blogschreiberling himself im Mühlbachtal bei Brambauer.
Heutiges Einsatzgerät - Das '94er Rocky Mountain
Da ich noch in die City musste bin ich auf insgesamt 111,80km gekommen.
Auch wenn ein Großteil über Asphalt führte und ich teilweise echt arge Probleme hatte
die doch um einiges größeren und schmaleren Hinterräder der Kollegen zu halten,
war das eine klasse Tour mit immensem Spaßfaktor, die nach einer Wiederholung schreit ;)
Gestern bin ich tatsächlich mal wieder auf fetten Reifen unterwegs gewesen,
was nach so langer Zeit schon irgendwie komisch ist.
Gefahren bin ich meine übliche Wald/Wiesen/Haldenrunde und dabei auf 38km gekommen.
Die hiesige Gänsepopulation am Biotop hat mittlerweile auch sämtliche Scheu verloren
und so wird jeder Besucher erst einmal neugierig beäugt und kurz darauf auch begrüßt.
Nach der multipel schaltbaren RTF war ich gestern und heute wieder "sisped" unterwegs,
da die von mir auserkorenen Routen keine Gangwechsel benötig(t)en.
Gestern stand eine eher kleine Runde über Derne, Grevel, Kurl und Lünen auf dem Programm.
Heute ging es dann noch flacher Richtung Henrichenburg, ...
... wo ich dann wie üblich eine kleine Pause eingelegt habe.
Von dort ging es weiter über Datteln, Olfen, Vinnum und Lünen retour nach Dortmund.
Mit der RTF vom WE ist dann nun auch die 7000er-Marke für dieses Jahr geknackt worden.
Schon gute 90 Minuten bevor der Wecker am Morgen klingelt werde ich das erste mal wach,
da ein Gewitter über Dortmund zieht.
Naja denke ich, ist ja noch Zeit bis zum Start.
Also drehe ich mich mit einem optimistischem Gefühl einfach nochmal um und siehe da,
als mich der Wecker aus dem Schlaf bimmelt ist das Wetter schon um einiges besser geworden.
Zwar sind die Straßen noch ein wenig nass, aber immerhin hat es seit geraumer Zeit
wohl nicht mehr geregnet.
So mache ich mich dann gutgelaunt auf und erreiche pünktlich wie die Feuerwehr Start/Ziel.
Patrick und Susan sind schon vor Ort und nach den üblichen Formalitäten warten wir gemeinsam
auf das Eintreffen von Petra und Dieter.
Petra lässt nicht lange auf sich warten, doch Dieter kommt leider fast eine gute Stunde zu spät,
sodass meine 150er damit schon einmal ins Wasser fällt, was aber auch kein Beinbruch ist.
Nachdem Dieter sich dann endlich eingeschrieben und dazu noch jedem Anwesenden
mindestens einmal persönlich die Hand geschüttelt, hat machen wir uns auf die Strecke.
Der Vorteil des späten Starts liegt darin das die Route jetzt fast komplett abgetrocknet,
der Nachteil darin, dass hinter uns kaum noch jemand auf der Strecke ist.
(So kann man an den Kontrollen zumindest ohne schlechtem Gewissen zulangen :D )
In gemächlichem Einrolltempo erreichen wir dann gemeinsam die K1 bei Cappenberg.
Einige Kilometer weiter trennt sich dann die Gruppe.
Patrick, Susan und Sascha nehmen die 71er, die wohl eine 84er war, unter die Pneus,
Petra, Dieter und meine Wenigkeit die 111er.
So langsam rollt sich unser Trio aufeinander ein und so errreichen wir recht flott die K2.
Mittlerweile gut eingespielt rollten wir recht zügig über die schönen und fast unbefahrenen Nebenstrecken des Münsterlandes ...
und ab Drensteinfurt zeigte sich dann sogar die Sonne, was der eh schon guten Stimmung
damit natürlich dann noch das i-Tüpfelchen aufsetzte.
An der letzten Verpflegungskontrolle wurden die Speicher nochmal gut gefüllt, ...
... bevor es dann via Selm und Lünen ins Ziel ging, wo Patrick und Susan schon auf uns warteten
und wir die Tour bestens gelaunt ausklingen liessen.
Fazit:
Dem anfänglich nicht so schönem Wetter geschuldet leider nur 380 Starter.
Top ausgeschilderte, wunderschöne Strecke über kaum befahrene Nebenstrecken.
Super Verpflegung.
Die letzten Tage waren einfach zu schön um die kostbare Zeit vorm Rechner zu verplempern
und so gibt es diesmal die Touren "en bloc"
So stand zum Beispiel das Lanstroper Ei ...
ebenso wie Haus Dellwig mal wieder auf dem Programm.
Desweiteren bin ich sehr viel durch den Dortmunder Süden gefahren,
um auch mal ein paar Höhenmeter zu machen.
Morgen findet die RTF des RSV Dortmund-Nord statt, dessen Ausschilderung schon seit gestern
die hiesigen Schilder, Ampeln und Masten ziert.
Dort werde ich dann nach längerer Pause mal wieder das Enik fahren,
da 150km bei der Wärme mit dem SiSp für mich persönlich schon grenzwertig wären.
Meine gestrige Ausfahrt fand fast ausschließlich im Dortmunder Westen statt
und führte mich auch an der Museumszeche Zollern in Dortmund-Bövinghausen vorbei.
Von Bövinghausen ging es weiter über Westrich und Lütgendortmund bis nach Oespel
und von dort dann über Marten nach Haus Wischlingen mit seiner schönen Kapelle.
Damit haben die neuen Specialized Armadillo Elite Reifen also die ersten 120km geschafft
und das ohne jedweden Grund zur Beanstandung.
Egal ob im Wiegetritt bergauf, holperigen Feldwegen, oder sonstwelchen Bodenbeschaffenheiten,
bis dato hatte ich immer das Gefühl gut "besohlt" zu sein.
Dazu kommt das ihre Farbgebung natürlich wie für das Rickert gemacht ist.
Die gestrige Tour belief sich auf 59,55km.
Mit den "Specialized All Condition Armadillo Elites" hat das Rickert seit heute neues Schuhwerk
und so langsam aber sicher verliert auch der Berthoud durch das Anlehnen an diversen Gemäuern
endlich mal dieses jungfräuliche Aussehen und bekommt Spuren und Narben ...
Wie das mit neuen "Schuhen" nunmal so ist, man kommt nicht drum herum sie einzulaufen :)
Das habe ich heute mit einer ausgedehnten Tour über Lichtendorf, Loh,Salingen, Barop
und von dort retour nach Kemminghausen mehr als ausreichend bewerkstelligt.
»Es gibt nichts Gutes außer: man tut es.«
So formulierte Erich Kästner seine Lebensphilosophie und da es daran nichts zu rütteln gibt,
haben sich heute wieder große und kleine, sowie alte und junge Radsportler in Herne getroffen,
um zum schon sechsten mal an der Aktion: "Wir radeln für das Lukas-Hospiz" teilzunehmen.
Nach knapp 10km gelangte man an nachstehenden alternativen Einstiegspunkt,
an der sich dann die Gruppen für die entsprechenden Routen bildeten.
Die RSG Herne als Veranstalter der Aktion stellte dann auch die Tour-Guides,
welche diesen Job in meiner zehnköpfigen Gruppe mit Engagement und Bravour meisterten.
In dieser Gruppe fuhr wohl auch der Teinehmer mit der weitesten Anreise mit!
Die gesamte Strecke über bestens funktionierend und homogen erreichten wir dann
mit einer Menge schöner Impressionen und gutem Gewissen im Gepäck das Ziel,
wo jeder Teilnehmer seine geleisteten Kilometer "abzugeben" hatte.
Bei mir waren das derer 108, was die exakt gleiche Summe in €uro für das Hospiz bedeutet.
Danach konnte man es sich bei reichlich Kaffee, Kuchen und Gegrilltem gutgehen lassen,
was natürlich von den meisten Teilnehmern auch konsequent in Anspruch genommen wurde.
Auch heute war ich, obwohl ja Teil einer Gruppe, wieder als "Einzelgänger" unterwegs
und wie immer hat sich das Rickert dabei bestens bewährt ;)
Bleibt zu hoffen das die 33tsd €uro vom letzten Jahr zumindest wieder erreicht,
oder aber besser noch übertroffen wurden.
Das Wetter hat zumindest während der gesamte Zeit mitgespielt und "dichtgehalten"
PoTM - Mai 2013
Part of The Month ist diesmal eigentlich kein Part im eigentlichen Sinne,
sondern meine letzten Monat neuerstandene Santini-Regenjacke.
Die hat den Monat über ja leider mehr als einmal ihre Tauglichkeit unter Beweis stellen müssen
und das hat sie dann auch wirklich mehr als überzeugend getan.
Zumindest bin ich persönlich darunter nicht einmal nass geworden, oder ins Schwitzen geraten!
Die Statistik für den Monat Mai:
Leider ist der Mai mit gerade einmal 1422km tatsächlich unter das Niveau des März gefallen,
was zum einen an meiner Erkältung und zum Anderen natürlich am miesen Wetter gelegen hat.
Von den geleisteten Kilometern sind gerade einmal 231 auf MTBs gefahren worden.
Nun denn,
die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und so bleibt zu hoffen das die kommenden Monate
uns mit viel Sonne, blauem Himmel und jede Menge zu fahrender Kilometer beglücken werden.