Kleinkram, die Juli-Statistik und ein Tadaa!

 

Da die original Weinmann Bremsgummis am Rickert so langsam aber sicher das Zeitliche segnen,

musste Ersatz her.

Diesen habe ich in Form schöner und vor Allem zeitlich korrekter, nicht ausgehärteten, Gummis

aus der Campagnolo-Victory Gruppe gefunden.

 

Auch der Juli war was meine Kilometerleistung angeht nicht wirklich befriedigend,

aber mit 1283,10km jetzt auch keine Komplettkatastrophe.

 

 

 

Immerhin habe ich der Niere mal wieder den ein und anderen Besuch abgestattet,

bin gemeinsam mit Tobit die Flottweg-RTF und mit Wil durchs nahe Münsterland gefahren

und habe zusätzlich die 9000km geknackt, wovon 6017,10 allein auf SiSps absolviert wurden!

 Natürlich nicht im Juli allein, sondern seit Jahresbeginn! :-)

 

Jetzt zum Tadaa!

 

Nach 14 Monaten! des Wartens sind endlich die reproduzierten Rickert-Decals eingetroffen

und geben seit ein paar Minuten dem Eingang-Rickert seine so sehr vermisste Optik zurück.

 

Hier der wirklich bestens gelungene Satz

 Riesen Dank an Christoph für seine Hartnäckigkeit

 

Und so sieht das Rad nun wieder aus, als hätte es Hugos Werkstatt gerade erst verlassen.

 

 

 

Durch die Verwendung der Lenkertasche werde ich auf das Steuerrohremblem erstmal verzichten,

da die Tasche dem auf Dauer bestimmt nicht gut tun würde ;)

 

 

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Kontrastprogramm

 

Waren am Sonntag noch die schönen, ruhigen Nebenstrecken des Münsterlandes angesagt,

 

standen gestern die letzten Zeugen der ehemaligen Stahlmetropole auf dem Programm.

 

Im Hintergrund das alte Viadukt des Phoenix-Werks.

 

Tutti Colori

 

Ansichtssache

 

Schön mal wieder dort gewesen zu sein, aber ich bevorzuge doch die nördlichen Strecken

ins nahe Münsterland ;)

 

Ach ja,

die Statistiken sind, bis auf den gestrigen Tag, nun auch wieder aktuell ...

 

 

 

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Viel Niere und 'ne Tour

 

Was das Radfahren angeht war ich fast die gesamte letzte Woche auf der Niere unterwegs,

da die unerträgliche Hitze Touren ins Umland nicht zugelassen hat.

Da sich die naturgemäß nicht verändert, erspare ich mir und den Lesern auch Fotos davon.

Gestern war dann endlich mal wieder ein  Tag mit halbwegs annehmbaren Temperaturen

und so bin ich gemeinsam mit Wil auf unseren Rickerts ins Münsterland geradelt.

 

Unsere Stahlzossen auf der Brücke über der "Alten Fahrt" zwischen Vinnum und Olfen.

 

Damals hochfrequentiertes, technisches Meisterwerk, heute beschauliches Naherholungsgebiet.

 

Wil und sein Rickert im Geschwindigkeitsrausch :)

 

Haus Sandfort bei Vinnum, immer einen Stop wert!

 

Meine Wenigkeit mit dem Eingangrickert vor adeligem Gemäuer

 

Nach 80km haben sich unsere Wege dann wieder getrennt und ich habe die Tour

noch um ein paar Runden auf der Niere erweitert, sodass ich auf gute 124km gekommen bin.

 

Gefahren sind wir:

Do-Brechten - Datteln - Ahsen - Eversum - Westrup - Hullern - Olfen - Vinnum - DO-Brechten

 

Mit der gestrigen Tour sind nun auch die 9000km voll!

(Statistik-Update aber erst Morgen ...)

 

 

 

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Kreisverkehr

 

Wegen der großen Hitze kann ich mich zur Zeit nicht aufraffen Überlandtouren zu fahren

und so war ich, wie die letzten Tage ebenfalls, auch heute wieder auf der Niere unterwegs.

Da mir zwei Bananen in der Zip-Roll doch ein wenig zuviel des Guten war, habe ich unterwegs

eine kleine Pause eingelegt und eine davon am kleinen Ententeich verspeist :)

 

TSBC-Pin in Front des "Dortmunder Tempels"

 

Vom Stadion ist es ja dann nur noch einen Steinwurf bis zur Niere.

Nach gut 40km als Teil einer heute 15köpfigen Gruppe war dann für mich auch Schluss

und beim Abstellen meines Rades in der Box habe ich diesen schönen Sticker entdeckt.

 

Der Fahrrad-Parkplatz auf der Niere

 

Während die Einen noch weiter in die Pedale treten, sind die Anderen fleissig am diskutieren.

 

Ich müsste auch mal zwingend die Statistiken wieder auf den neuesten Stand bringen,

aber dazu kann ich mich seit Tagen nicht wirklich überwinden.

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Die Tage der Niere

 

Während Christopher FroomeStrong seine Mitstreiter in Grund und Boden fuhr

und damit nicht nur mich zu diversen "Vermutungen" verleiten lässt,

habe ich die Zeit damit verbracht mal wieder täglich auf der Niere meine Runden zu drehen.

 

Dort geht es morgens zu wie eh und je, was mich persönlich natürlich sehr freut,

da sich die seit Jahren täglich dort einfindende Gruppe in diesem Jahr nicht gelichtet hat

und so besteht die erste Aufgabe bei Ankunft wie gehabt darin, sich an die Gruppe zu hängen.

 

Wie ja nun doch schon des Öfteren erwähnt besteht der immense Vorteil der Niere darin

sich nicht auf abbiegende Autos, oder plötzlich augehende Türen konzentrieren zu müssen,

sondern nur auf das vor einem agierende Fahrerfeld.

Dazu kommt das man sich dort immer bestens unterhalten fühlt, wenn man denn will ;)

 

Auch auf der Niere gilt: Pause muss sein!

 

Währenddessen rollt das "Peloton" unverdrossen weiter :)

 

Fast nirgends fühlt sich das Rickert so daheim wie dort.

 

Hochglanzvortrieb!

 

Das Alles bei hochsommerlichem Wetter und stets im Zeichen des Turms.

 

 

 

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like ice in the sunshine

 

Gestern und heute war es mir zeitlich leider nicht vergönnt große Touren zu absolvieren

und so mussten wie so oft die heimischen Straßen und Wege herhalten.

Dazu kamen noch die Kilometer ins Büro, sodass ich auf insgesamt nur 62km gekommen bin.

 

Da es bei den aktuellen Temperaturen sowieso nicht allzu gesund ist stumpf drauf los zu radeln,

sind Pausen in schattiger Umgebung eine stets willkommene Gelegenheit.

 

Bevor ich morgen früh ins Büro fahre werde ich wohl ein paar Runden auf der Niere drehen

und somit der sengenden Hitze hoffentlich aus dem Weg gehen/fahren ;)

 

 

 

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Vischering

 

Nach der 150+ Tour am Sonntag, war der Montag radtechnisch gesehen sehr relaxed,

da lediglich die paar Kilometer ins Büro auf dem Rad absolviert wurden.

Gestern hatte ich allerdings schon früh morgens das Gefühl: "Heute darf's ein wenig mehr sein!"

Wie so oft, oder besser gesagt meistens,  startete ich auch diese Tour ohne festes Ziel vor Augen

und bin einfach mal drauf los gefahren.

Im Vinnumer Kreisverkehr steht man dann vor der Frage: Geradeaus, oder rechts abbiegen?"

Geradeaus wäre die Route über Olfen, Eversum und Hullern nach Haltern.

Da aber genau diese Orte schon am Sonntag von der RTF angesteuert wurden,

bog ich konsequenterweise mal rechts ab, was gleichbedeutend ist mit:

Via Haus Sandfort, dem Ternscher See und Ermen nach Lüdinghausen zur Burg Vischering.

 

Richtige Richtung, aber absolut falsche Strecke :)

 

Trotz der, außer der Steigung hoch nach Vinnum, absolut flachen Topographie der Strecke,

war ich ob der Hitze dann doch recht froh im Schatten der Burg angekommen zu sein.

 

Immer wieder eine Augenweide, Die Vischering in ihrem kühlen "Bett"

 

Sehr seltenes Privileg, die ganze Burg für mich allein :)

 

Eventuell der bis dato älteste von Menschen geschaffene Ort, an dem sich ein Member-Button

des TSBC bis dato befunden hat?!?

 

Wie dem auch sei, durch meine Rückfahrt über Olfen, Westrup, Flaesheim und Datteln,

sind so 78,45km zusammen gekommen.

 

 

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36. Flottweg-Tour

 

Um 7:45 Uhr habe ich gestern früh Tobit, seines Zeichens Besitzer der Radbude in Dortmund,

bei sich daheim abgeholt, um mit ihm im Eingangbetrieb die 36. Flottweg-Tour zu bestreiten.

Bis auf einen kleinen "Verfahrer" kurz vor Start/Ziel sind wir ohne Probleme dort angekommen,

haben uns eingeschrieben, schnell 'n Käffchen gegönnt und uns dann auf die Strecke gemacht.

Bis zur K1 ist die Strecke leider alles andere denn als schön zu bezeichnen, da sie fast gänzlich

durch ruhrpotttypisch bebautes Gebiet führt.

So war ich dann auch froh nach dem ganzen Schlaglochausweichslalom endlich die Kontrolle

vor Augen zu haben.

 

 

 

Ab hier wurde die Strecke dann auch endlich ländlich und via Horneburg, Datteln und Ahsen

ging es zur K2 nach Hullern.

 

Tobits Mercier (links) und mein Rickert

 

Bestens verpflegt und die Flaschen aufgefüllt ging es weiter.

 

Einzelgänger in Aktion :)

 

Die letzte Kontrollstelle, vis-à-vis der Haard

 

Nach 112km, mit einem für Singlespeeds mehr als ordentlichem 27,63er Schnitt,

im Ziel angekommen und dort natürlich erst einmal eine Grillwurst gegönnt.

 

Das Rickert nach getaner Arbeit

 

Da ich dort noch auf Dieter warten musste hat sich Tobit dann irgendwann mal verabschiedet

und so habe ich während des Wartens mit Peter vom RSC-Werne noch über dies und das

und nebenbei auch die Zukunft der RTFs diskutiert.

Gegen 15:15 Uhr ist dann auch Dieter völlig fertig mit der Bereifung erschienen

und hat sich mit dem was die "Küche" noch hergab "wiederbelebt" :)

 

Dieter habe ich dann noch zur S-Bahn nach Dorstfeld begleitet.

Inklusive Hin/Rückfahrt bin ich auf gute 156,72km gekommen.

 

 

Fazit:

 

Ab km23 sehr schöne RTF.

ca 400 Starter

Top ausgeschildert und auch die Verpflegung gab keinen Anlass zur Klage.

 

Jetzt ist für mich bis zum 10.8. erst einmal RTF-Pause angesagt,

da bis dahin keine in meiner unmittelbaren Umgebung satttfindet.

 

 


 

Mit der gestrigen RTF hat das Eingang-Rickert dann auch die 4000er-Marke geknackt

und liegt nun im laufenden Jahr bei 4218,41km.

 

Die Statistiken habe ich ebenfalls mal wieder auf den aktuellen Stand der Dinge gebracht.

 

 

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Heute hier, morgen dort, ...

 

ist bekanntlich, zumindest was die Älteren angeht, der Titel eines Liedes des guten Hannes Wader,

der aber auch ganz gut zu meinen aktuellen Trainingsrunden passen würde.

So sind in den letzten Tagen zwar nicht wirklich viele, aber dafür sehr unterschiedliche Kilometer unter die Pneus genommen worden.

 

Gib Gummi! - Specialized's Armadillo Reifen

 

Am kommenden Sonntag findet mit der "Flottweg-Tour" in Bochum-Langendreer,

dann auch erst einmal die letzte RTF vor der Sommerpause statt, zumindest in meinem Bezirk.

 

 

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Urbaner Einzelgänger

 

Nach der 200km-Tour am Samstag, sowie der nun aktuell herrschenden Hitzewelle,

habe ich es die letzten 2 Tage mal lieber ruhig angehen lassen

und bin mit dem Rickert-Eingang wirklich nur die absolut nötigsten Wege gefahren.

 

 

Dafür habe ich es geschafft die Statistiken mal auf den Stand der Dinge zu bringen.

 

 

 

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28. Maximiliantour Hamm, oder ...

 

... Melonen, Melonen, Melonen!

 

Aber der Reihe nach.

Da die Samstag-RTFs für gewöhnlich ein wenig später zum Start freigegeben werden,

konnte ich diesmal ein wenig länger schlafen, was dem Gemütszustand sehr dienlich ist

und so bin ich dann gegen 7:45 Uhr auf dem Rad Richtung Hamm aufgebrochen.

Schon der erste morgendliche Blick gab einen Vorgeschmack auf das Traumwetter,

welches uns während der gesamten Tour treu bleiben sollte.

Mit schon ein wenig mehr als 40km in den Beinen erreichte ich kurz vor der Startfreigabe

den Start/Zielbereich und "Holla die Waldfee" - Was war denn da los?!?

 

Da stehst du schon im Stau, bevor du überhaupt losgefahren bist :)

 

OK, große Gruppen bedeuten ja in der Regel auch hohe Geschwindigkeit,

was sich auch diesmal absolut bewahrheiten sollte.

Mit einem 34er Schnitt ging es in einer ca 40köpfigen Gruppe zur K1 nach Einecke.

 

Während der "Wiederbefüllung der Speicher" rollten die nächsten großen Gruppen rein.

 

Bestens erfrischt und nicht wirklich darauf erpicht mit "Highspeed" weiter zu agieren,

ging es dann in einer etwas gemäßigteren und nur 6köpfigen Gruppe weiter,

die aber leider recht schnell auseinander fiel.

So war ich dann froh das es zumindest zu zweit mit einem Schnitt knapp unter 30km/h

weiterging und ich nicht ganz allein fahren musste.

 

Wer sich von den anfänglichen höhenmeterfreien Kilometern und dem schönen Wetter

dazu verleiten ließ mit kontinuierlich hoher Pace zu fahren, hatte ab nun eventuell Probleme,

da sich ab dem Möhnesse die Topographie der Strecke ändern sollte.

Durch Körbecke konnte man die Steigungen noch halbwegs hochdrücken,

aber spätestens die Steigung hinauf nach und durch Allagen forderte bei vielen ihren Tribut.

Hier fuhr ich dann wieder auf einige meiner Begleiter aus der ersten Gruppe auf,

die auf dem ersten Stück zum Möhnesee wohl ordentlich überdreht hatten.

Dazu kam die Tatsache, dass die K2 wirklich extrem lange auf sich warten ließ!

 

Puh geschafft! Endlich an der K2 und ... Mist denen ist das "Futter" ausgegangen.

Dafür gibt es auch hier wieder lecker frische, saftige Melonenstücke

und meine stets mitgeführten Energieriegel retten mich vor dem "Hungerast".

 

 

 

Von dort ging der Weg dann noch einmal bis zur Streckenteilung ein kurzes Stück bergauf,

um dann ab dem 112er-Schild,

 

von wenigen Gegensteigungen mal abgesehen, runter Richtung Börde zu führen.

 

Mit dem Wind im Rücken ging ab hier der Schnitt natürlich wieder ordentlich nach oben

und so fuhr unser sich mittlerweile zusammengefundenes Quartett selten unter 33 km/h.

 

In Brockhausen dann die letzte Kontrolle des Tages.

(natürlich wieder inklusive der leckeren Melonenstücke ...)

 

Da die Tour, zumindest für mich, nicht mit dem Singlespeed machbar ist,

war mal wieder das Enik an der Reihe.

 

Inklusive meiner Hin und Rückfahrt auf dem Rad, standen am Ende 196,43km zu Buche,

was ehrlich gesagt auch nicht viel mehr hätten sein dürfen!

 

 

Fazit:

Es kann hier gar nicht genug Lob für die Veranstalter geben.

Traumtour mit Richtungsschildern, die auch ein Steve Urkel ohne Brille erkennen würde.

 

Mag sein das einige Fahrer, die an der K2 vergebens nach was Essbaren gesucht hatten,

das anders sehen, aber da ich pers. grundsätzlich immer was zum Essen mitführe,

hat mich das natürlich nicht betroffen ...

 

 

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Heimaterde

 

Keine Zeit für große Runden, also mussten auch gestern wieder die heimischen Trails genügen,

was sie natürlich auch getan haben.

 

 

 

 

 

Morgen geht es dann, bei den hoffentlich prognostizierten hochsommerlichen Temperaturen,

auf 700ern zur Maximilian-RTF nach Hamm, die ich mal wieder mit Dieter bestreiten werde.

 

 

 

 

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Statistik - Juni 2013

 

Aufgrund der anhaltend miserablen Wetterlage und dem extremen Mangel an Zeit,

blieb der Juni mit gerade einmal 1288,30km leider weit unter den gesetzten Erwartungen,

aber immerhin sind nun auch die 8000km voll.

 

 

 

Wewnn es auch nicht wirklich velel Kilometer geworden sind, schön waren sie fast allesamt.

Dazu kommt, das ich endlich mal wieder gemeinsam mit Wil die feinen Sauerländer Trails

unter die Stollen genommen habe.

 

 

 

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Warum in die Ferne schweifen? ...

 

Sieh, das Gute liegt so nah!

 

Das wusste anno decibel schon der gute Johann Wolfgang von Goethe zu berichten

und daran hat sich bekanntlich bis heute nicht viel geändert.

Sicherlich ist es schön und spannend neues, unbekanntes Geläuf unter die Pneus zu nehmen,

aber die mir bekannten und wohlvertrauten Trails meiner Umgebung wissen auch zu gefallen.

 

So stand dann gestern meine Grevel-Lanstroper Haldenrunde auf dem Programm

und um die ein wenig schwieriger zu gestalten, mal wieder mit dem Raleigh-Titanium-SiSp.

 

Die beginnt ja immer, quasi hinter meiner Haustür, am Brechtener-Seebiotop.

 

Vom Biotop geht es dann über Feld, Wald und Wiesenwege nach Lünen-Gahmen,

über die dortigen Halden zur Preußenhalde und dann weiter via dem Lanstroper See

auf die großen Halden bei Grevel.

 

Alter Poser :)

 

Wenn man nicht weiß wo's lang geht - Immer dem Lenker nach ...

 

Huch, was schaut denn da aus dem Nest? - Das Lanstroper Ei

 

Mit 32km nicht gerade eine üppige, aber für hiesige Verhältnisse dennoch schöne Runde.

 

Heute Abend muss ich zwingend mal die Statistiken updaten!

 

 

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