Raleighcious

 

Nach den vielen, vielen Kilometern der letzten Wochen auf 28er Reifen,

habe ich heute dann auf 26x2.1 gesetzt und bin mit dem Raleigh-SiSp die Halden abgefahren.

Schon komisch wie schnell sich Beine und Muskulatur an den Speed eines RRs gewöhnen,

denn ich habe wirklich einige Zeit gebraucht um mit dem MTB wieder "warm zu werden".

 

So habe ich zugesehen das ich ganz schnell vom Asphalt runter auf losen Boden komme.

 

Eines der Ziele war wie immer die Halde Lanstrop mit ihrem markanten "Ei" im Hintergrund.

 

Das Raleigh in seinem Element!

 

Heute dann mal ganz "firmenaffin" ;)

 

Schöne 3stündige, hügelige Eingangtour bei bester Witterung,

aber Morgen wird's wohl doch wieder das Rickert werden ...

 

 

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Von Schloss zu Schloss

 

So schön eine Einrichtung wie die "Dortmunder Niere" ja auch ist,

so schön ist es aber natürlich auch mit seinem Rad hinaus auf's Land zu fahren.

Gestern stand mal wieder das nahegelegene Münsterland auf dem Programm.

Schon von weitem war mir klar das Wil nicht mit seinem Bianchi gekommen war,

sondern auf irgendeinem "neuen" alten Rad auf der Ellinghäuser-Brücke auf mich wartete.

 

Das "Neue" ist ein gut erhaltenes '87er Concorde Colombo mit kompletter 600er-Gruppe

und nach der Inaugenscheinnahme ging es dann los.

 

Über Lünen-Brambauer, Elmenhorst, Vinnum, vorbei an Haus Sandfort und dem Ternscher See,

ging es erst einmal nach Schloss Nordkirchen.

 

Wil's Concorde und mein Eingang-Rickert im Schlosspark:

 

Von dort führte die Strecke dann weiter über Capelle nach Herbern zu Schloss Westerwinkel ...

 

... und via Werne, Schloss Cappenberg und Lünen wieder retour nach Dortmund,

wo wir wie üblich bei einem Bier in Schacht V die Tour dann ausklingen liessen.

 

Insgesamt standen damit vier Wasserschösser und ca. 80km auf dem Programm.

 

 

 

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Pain, Sweat And A Cat

 

Letzten Samstag verlief unsere Haldentour leider gar nicht wie gewollt.

Auf dem Weg von der Halde Grevel/Lanstrop hat Kai das Hinterrad von Thorsten touchiert,

ist dabei böse gestürzt und hat sich den rechten Ellenbogen ausgekugelt.

Nach ein paar Stunden im Krankenhaus durften wir ihn dann zwar "mit nach Hause nehmen",

aber in den nächsten Wochen wird er einen Oberarmgips tragen müssen :(

 

Sonntag war mir dann nicht so wirklich nach groß Radfahren zumute und meine Tour

hat sich auf die Fahrt zur Arbeit beschränkt.

 

Gestern dann das erste mal nach Kai's Sturz wieder richtig auf der Piste gewesen

und mich mal wieder der Seniorentruppe auf der Niere angeschlossen.

Irgendwie ging mir das ewige nur im Kreis fahren diesmal aber gehörig auf den Zeiger

und so habe ich nach gut vierzig Runden beschlossen noch ein wenig über's Land zu fahren.

 

Das sich unsere Tiere beschwert haben das meine Räder hier gezeigt werden und sie nicht,

macht heute dann Hauskater Learoy mal den Anfang :p

 

Tja,

da ist der langersehnte Sommer nun endlich mit voller Wucht auch hier angekommen,

aber durch Kai's Unfall bleibt beim Fahren doch ein fader Beigeschmack.

Bleibt halt nur schnellstmögliche Genesung und "Wiederaufdiehufekommen" zu wünschen.

 

 

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Rickerts On The Road Again

 

Wie auch schon die Tage zuvor haben Kai und ich Gestern mit unseren Rickerts

die hiesigen Landstrassen "unsicher" gemacht.

Diesmal alerdings nicht weiter ins Ruhrgebiet rein, sondern in das angrenzende Münsterland.

Ziel war die Westruper Heide bei Haltern, mit ihren schon fast surreal wirkenden Bäumen.

 

Die zwei Rickerts im Schatten eines alten Riesen:

 

Der Heide- Kai :-)

 

Von dort ging es dann an den Haltener-Stausee, über Hullern nach Olfen zur alten Schleuse,

wo wir diese zwei Oldies entdeckten.

Ein Bianchi und ein recht obskures Raleigh mit kompletter 1st Generation XT Ausstattung.

 

Welches Bike wohl dazu passt?!?

 

Und nochmal die zwei alten Stahlzossen, diesmal auf der Steverbrücke.

 

Bei super Bedingungen insgesamt auf gute 110km gekommen,

wobei die gesamte Rückfahrt mit ordentlich schiebendem Rückenwind vonstatten ging.

 

 

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Winged

 

Nachdem mir die gestrige Tour mit dem Gitane-LRS am Rickert so gut gefallen hat

und die sich auch optisch bestens daran machen,

hatte ich beschlossen das White Industries Freilaufritzel daran zu verbauen.

Da ich leider keinen Regina-Atom Abzieher besitze bin ich dann zu Kai in die Werkstatt gefahren.

Dummerweise haben die da genau diesen einen Freilaufabzieher ebenfalls nicht

und so blieb dann leider nur die brachiale Schraubstockmethode.

 

Da man gebrauchte 5fach Schraubkränze noch ganz gut via Ebay bekommen kann

war's so tragisch nun auch nicht und nach ein paar Versuchen war der Kranz dann auch runter.

Also das SiSp-Ritzel drauf, schnell nachzentriert und dann ab auf die Piste.

 

So sieht das Rickert dann also "chrom-geflügelt" aus:

 

 

 

 

 

Der Lyotard-LRS mit seinen 700x28C Conti Ultra Sports ist nahezu unverwüstlich

und damit optimal für die oft sehr miesen Strassen des Ruhrgebiets.

Dazu kommt die schöne Optik mit den Wingnuts und der Maillard-Hochflanschnabe.

 

Riesen Dank an Kai für seinen wahrlich wörtlich zu nehmenden "vollen Einsatz"!!!

 

 

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Roundabouts

 

Die vergangenen zwei Tage standen ganz im Zeichen von "Kreisverkehren" und Defekten.

Gestern auf der Fahrt zur Niere lockerte sich erst der linke Kurbelarm an Kais Rickert

und kurz vorm Reparatur-Stop bei einer KFZ-Werkstatt bekam ich dann einen Platten.

 

Nach der Behebung lief dann erst einmal Alles normal und wir absolvierten

unsere Runden auf einer zum Teil überfluteten Niere, wo Kai sichtlich seinen Spaß hatte :-)

 

Von dort sind wir dann über Barop nach Persebeck und wollten dann via Eichlinghofen

wieder retour nach Kemminghausen/Brechten.

In Menglinghausen hat sich dann aber das Innenlager meines Gitane verabschiedet,

was mit einem durch Mark und Bein einhergehenden metallischen Geräusch begleitet wurde.

 

Bis Dorstfeld also knarzend und quietschend weitergefahren, oder besser weitergeschlichen.

Da Kai noch einen Termin in der City hatte, haben sich unsere Wege dort getrennt

und ich habe das Stück nach Hause teils laufend, teils fahrend absolviert.

Zuhause dann Lager und Kurbeln gewechselt und das Gitane läuft wieder.

 

Heute dann ebenfalls wieder mit Kai unterwegs gewesen.

Diesmal ging es nach Bochum zum Walter Lohmann Ring, da Kai den noch nicht kannte.

 

Erst hatte ich auf dem Weg dorthin schon wieder einen Platten und kurze Zeit später

hat sich Kais Schaltzug verabschiedet.

In Sachen Defekte reicht es jetzt aber erst einmal wirklich!

 

Unsere alten Rickerts am Trainingsstrecken-Eingansschild:

 

Was für ein Palmarès!

 

Völlig defektfrei und mit einer ordentlichen Portion Rückenwind ging es dann wieder heim.

Hier noch einmal Kais topgepflegtes und wunderschön aufgebautes Rickert im Close Up ...

 

und da ich keine Lust hatte mit Schlauchreifen durch den RuhrPott zu fahren,

hatte mein Rickert heute mal mit den LRS vom Gitane montiert.

 

Fazit:

Zweit tolle Tage und trotz der Defekte mit viel Spaß verbundene, sehr schöne Touren.

 

 

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Blendwerk

 

So,

nun ist auch endlich das Victory-Schaltwerk komplettiert und hat sowohl den fehlenden Anschlagbolzen, wie auch die originalen Schaltwerksröllchen spendiert bekommen.

(Riesen Dank an Sven für das, zum Glück erfolgreiche, Durchwühlen unendlicher vieler Teilekisten!!!)

Triomphe und Victory sind übrigens baugleich und unterscheiden sich eigentlich nur

durch das weitaus aufwändigere und sehr viel edlere Finish welches der Victory zuteil wurde.

 

Dem Ganzen habe ich dann noch eine halbstündige Behandlung mit Never-Dull verpasst,

was letztendlich zu diesem strahlendem Ergebnis geführt hat.

 

Sieht jetzt doch schon sehr nach Rennrad aus ;-)

 

Jetzt fehlen noch Kurbeln, Werfer und ein gut erhaltener Laufradsatz zum vollständigen Glück.

Danach stehen nur noch rein kosmetische Änderungen an,

wie z.B. ein weißer Selle San Marco Regal Sattel und ein ebensolches Lenkerband.

(wobei ich auch schon in Erwägung gezogen habe anstatt auf Weiß auf Blau zu setzen ...)

 


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peu à peu

 

Manchmal ist's im Radsport schon verrückt und die dringend benötigten Parts

finden den Weg von ganz allein zu einem.

So auch heute, wo Wil und ich eigentlich vorhatten Richtung Münsterland zu fahren.

Da es hier aber seit Tagen dauerregnet habe ich bei ihm angerufen um abzusagen

und bei eben diesem Telefonat teilt er mir dann so ganz nebenbei mit,

das er die passenden Campagnolo-Rahmenschalthebel für mein Enik hat.

 

Da Warten nicht gerade eine meiner Stärken ist bin ich dann durch den Regen zu ihm

und habe die noch absolut neuen und in der originalen Verpackung befindlichen Hebel abgeholt.

 

Die Objekte der Begierde in der Box ...

 

... und kurze Zeit später dann am Ort ihrer Bestimmung.

 

Da ich beim Rickert die Campa HR-Bremse gegen eine Weinmann 405 getauscht habe, ...

(übrigens leider völlig zu Unrecht unterbewertete schöne Bremse mit sehr guter Bremskraft!!!)

 

... ist das Enik zumindest bremsentechnisch gesehen schon mal komplett.

 

Ich hätte niemals gedacht das der Aufbau so schnell vonstatten gehen würde

und deshalb hier und jetzt schon einmal ganz großen Dank an Kai, Sven, Wil und Christoph

für die vielen beigesteuerten Parts und helfenden Hände!

 

 

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Es geht voran ...

 

Der Aufbau des Eniks geht dann nun doch ein wenig schneller vonstatten als zuerst angenommen,

da heute gleich eine komplette Lenker/Vorbau/Bremshebel-Kombi dazu gekommen ist,

bestehend aus 3t Grand Prix Lenker, 3t Criterium Vorbau und Modolo Mach1 Hebeln.

Das Ganze dann auch noch in nahezu Bestzustand!

 

Beim Durchwühlen der Teilekisten bin ich dann noch auf eine 27,0 Aero-Stütze gestoßen,

die damit tatsächlich millimetergenau in das Enik passt.

 

Doch damit nicht genug.

Auch der Besitz einer nahezu neuwertigen, absolut seidenweich laufenden 

126er Miche HR-Nabe war mir entfallen

und umso größer war dann logischerweise die Freude beim Wiederentdecken.

 

Das Alles hat zur Folge dass das Enik mittlerweile dann schon so aussieht:

 

Der probehalber montierte Flite wird beizeiten gegen einen weissen Selle San Marco Concor

und das Lenkerband ebenfalls gegen ein weisses getauscht.

Bis ich mal ein Paar Triomphe-Hebel auftreibe, werden die Modolos da dran bleiben.

Die liegen super in der Hand und verrichten ihren Dienst bekanntlich anstandslos.

Auch die z. Z. vorn montierte Campagnolo-GS Bremse wird denen der Triomphe weichen.

 

Zumindest erkennt man jetzt schon mal ganz gut wohin der Weg dann führen wird ...

 

 

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Fahrt ins Blaue

 

Gestern fand auf dem Walter-Lohmann-Ring in Bochum die Veranstaltung:
"RadAllTag Bochum" statt,
Diese wurde in Zusammenarbeit der "ruhrpott messengers" mit dem RSV Bochum organisiert.
Für mich mal ein Grund die ja doch noch recht neue Radtrainingsstrecke anzusteuern
und unter die Pneus zu nehmen.

Bei traumhaften Wetter bin ich dann also los Richtung Bochum
und da ich normalerweise nie mit dem Rad in diese Richtung fahre,
(sondern ja eigentlich immer raus aus dem Pott ...)
habe ich mir die recht direkte Hellweg-Route auserkoren.

Leider habe ich dabei nicht bedacht das Samstags an der Uni Flohmarkt ist
und so durfte ich dann das Rad bezüglich Menschenmassen über den Campus schieben.
Auch sonst ist diese Route eher eine zum wirklich ganz schnell vergessen,
aber sie führt zum Ziel und das war ja Sinn und Zweck der Aktion ;-)

Gegen 14:00 Uhr bin ich dann auch endlich am Austragungsort eingetroffen,
aber das war wohl eindeutig zu früh.
Außer den Veranstaltern und vielleicht fünf "Gästen" war da noch niemand zugegen.

Ergo blieb meine Befürchtung mich auch dort mit dem Rad durch Massen zu wuseln unbegründet

und so war bei Bratwurst und 'nem leckeren Bier dann doch eher smoothes Chillen angesagt.

(wobei die wirklich gute Mukke im Backround sehr hilfreich war!)

 

Der Blick in die andere Richtung war zu dieser Zeit auch nicht wirklich von Hektik geprägt.

 

Zum Glück hatte ich nur Geld für Verpflegung mitgenommen,

da ich ansonsten wohl bestimmt den halben Verkaufstisch leergekauft hätte.

Nach eineinhalb Stunden hatte ich dann aber auch keine Lust mehr dort zu verweilen

und bin aus Neugier mal den Ring abgefahren.

 

Ganz ehrlich?

Da lobe ich mir die Dortmunder Niere!

Erstens ist die Strecke höchstens 400m lang und zweitens so schmal,

da selbst ein Fahren nur zu zweit nebeneinader schon fast grenzwertig ist.

Das Ganze hat eher was short-track-mäßiges an sich und ein vernünftiges Training

in einer geschlossenen Gruppe ist dort überhaupt nicht möglich.

Sicher ist das immer noch besser als gar nichts und wir Dortmunder sind nur verwöhnt :p

 

Danach habe ich mir noch eine Bratwurst gegönnt und mich auf den Weg gemacht

und bin nach langer Zeit mal wieder durch die Hallerey gefahren.

 

Blaues Hafenpanorama

 

Daheim habe ich mich dann meinem neuen Winterprojekt zugewandt.

So sieht dann also die nun gestripped und gewachste Basis aus.

 

Selbst an den üblich verdächtigen Stellen sind so gut wie keine Macken zu erkennen.

 

Wenn die Vorgabe bezüglich der zu verbauenden Gruppe schon auf dem Rahmen steht,

wird sie meinerseits natürlich auch eingehalten!

 

Somit haben die diesjährigen anstehenden dunklen, nassen und kalten Winterabende

auch schon wieder ihren Schrecken verloren und da ich bekanntlich nicht auf der Flucht bin,

reicht mit die Komplettierung des Rades zum kommenden Frühjahr hin auch völlig aus.

 

 

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Neues Schuhwerk

 

Puh,

pünktlich zur morgigen Tour sind heute endlich meine neuen Reifen beim Händler eingetroffen,

so dass ich vorhin dann doch noch eine kleine Einfahrrunde damit fahren konnte.

 

Da die Schwalbe Speed Cruiser zur Zeit wohl in 700x28C nicht lieferbar sind,

fiel die Wahl dann diesmal auf die Continental Ultra Sport, da die vom Profil her fast gleich sind.

 

Also nach der Abholung gleich montiert und ab auf die Hausrunde.

 

Der erste Eindruck:

Grip-Monster und dadurch natürlich nicht so leicht rollend wie die Speed-Cruiser,

aber auch nicht so extrem als das ich es jetzt als störend empfinden würde.

Außerdem macht die Gummimischung auf mich einen weitaus robusteren Eindruck,

was sich aber auch erst in der Praxis bestätigen muss.

 

Da mich die Speed-Cruiser auch im Regen nie im Stich gelassen haben,

bin ich mal gespannt wie sich die Ultra-Sport dort schlagen werden.

 

Optisch hat sich bis auf die leicht schmalere Bauweise nichts geändert

und so sieht das Gitane, bis auf die anderen Decals, eigentlich genauso aus wie vorher ...

 

Somit steht der Tour morgen von der technischen Seite her auch nichts mehr im Wege

und so bleibt dann nur zu hoffen dass das Wetter auch mitspielt.

 

 

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Double Feature

 

Heute früh stand erstmal, wie schon in den gesamten letzten Wochen auch, die Niere auf dem Programm

und so habe ich dann mit den üblichen Verdächtigen dort meine "65" abgespult.

Wohl Aufgrund der Unwetterwarnung waren es heute allerdings weitaus weniger als sonst.

 

Keine Ahnung ob es an der Unwetterwarnung, oder an der z. Z. stattfindenen TdF gelegen hat,

aber die wenigen Fahrer haben das Tempo heute dermaßen hochgehalten,

das eine vernünftige Konversation untereinander nur bedingt möglich gewesen ist.

 

Diese fand dann mal wieder umso entspannter in den Boxen statt.

(Wer auf Anekdoten der letzten Jahrzehnte steht, sollte sich das auf keinen Fall entgehen lassen!)

 

Wie schon auf dem ersten Bild leicht erkennbar, war heute das Gitane das Rad der Wahl.

 

Ab dort musste ich dann ordentlich Gas geben, da sich der Himmel extrem verdunkelte

und die ersten Blitze das vorhergesagte Unwetter ankündigten.

Um zu schauen ob meine georderten Conti Ultra Sport für das Gitane schon angekommen sind,
bin ich mit dem nun auf Dortmund niedergehenden extremen Unwetter im Genick
zum Glück noch komplett im Trockenen beim Händler meiner Wahl gelandet.

Die Reifen sind zwar leider immer noch nicht dort eingetroffen,

aber ich konnte dann das nun losbrechende Unwetter schön im Trockenen abwarten.

 

Nach ein paar Stunden Weltuntergang zeigte sich auch schon wieder die Sonne

und so bin ich dann noch mit dem SiSp meine Abendrunde über die hiesigen Felder gefahren.

Nichts erinnert mehr daran das hier vor Kurzem noch apokalytische Zustände geherrscht haben,

 

... vom tiefen Boden mal abgesehen.

 

The Sunset-SiSp

 

Jetzt hoffe ich mal inständigst das die bestellten Reifen Morgen auch endlich da sind,

da die montierten nicht mehr wirklich vertraueneswürdig erscheinen.

 

 

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Kreisverkehr

 

Stand der vergangene Samstag ganz im Zeichen von grober Stollenarbeit und Staubfressen,
so war die letzten drei Tage dann wieder "Kilometermachen" auf der Niere angesagt.
Sonntag gemeinsam mit Patrick, Gestern und Heute mit der üblichen Seniorentruppe.
Zur Zeit ist dort ab 9:00 Uhr schon Vollbetrieb, so dass sich ein recht großes Gruppetto bildet,
was den Schnitt natürlich ordentlich in die Höhe treibt.

 

War ich Gestern noch vier Stunden dort unterwegs, war ich heute Aufgrund der Wärme

schon nach zweieinhalb Stunden ganz schön platt und habe es dann auch gut sein lassen.

 

Da ich um die Mittagszeit nicht wirklich große Lust verspüre quer durch die City zu fahren,

habe ich auch heute den Rückweg über Dorstfeld sowie der Mengeder Heide gewählt

und wie die gesamte letzte Zeit war nicht das Rickert, sondern das Gitane an der Reihe.

 

Das hat den Vorteil durch die 30er Drahtreifen weitaus weniger pannenanfälliger zu sein

als das Rickert mit seinen 20er Schlauchreifen.

Außerdem fahre ich das wirklich sehr gern und schnell ist's dazu noch obendrein.

Zumindest hatte ich bis dato noch nie ein Problem das Gruppetto zu halten.

 

 

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