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Es gibt mal wieder einen Dreiwochenrückblick!, da ich zwar zum Fahren, aber nicht zum Schreiben gekommen bin. Ich hatte mich auch schon auf einen neuen, milden Winter eingestellt und vor 3 Wochen hat auch alles noch danach ausgesehen. So musste ich mich für meine üblichen Haus & Hofrunden nicht unbedingt extrem frostgeschützt anziehen.

 

Es war zwar des Öfteren mal feucht/regnerisch, ...

 

aber dabei nie wirklich kalt.

 

In der Regel sah das Rad nach den Touren immer noch relativ sauber aus.

 

 


 

Die Woche darauf war zwar immer noch mild, aber dabei doch schon sehr feucht. So hatte ich mich darauf beschränkt die Kilometer in unmittelbarer Umgebung abzuspulen.


 

Das Wetter wurde leider kein Stück besser, sodass ich in der Tat meine Kreise nur noch über die hiesigen Felder gezogen habe und selbst dabei schon ordentlich nass wurde.

 

 

 

 


 

Tags darauf wurde es dann doch ein wenig besser und so bin ich ausnahmsweise mal wieder Richtung Westen gefahren. Auf der Halde Schwerin wurde eine kleine Pause eingelegt.

 

 

 

Von der Halde ging es an die Emscher, deren Radweg durch diverse Baustellen der Renaturierung aber leider immer noch des Öfteren unterbrochen und über für Fahrräder unwürdige Umleitungen gelotst wird. Bei dieser Gelegenheit sollte man eventuell mal darüber nachdenken den Aussichtsturm gleich mit zu renovieren, da sich dieser mittlerweile in einem jämmerlichen Zustand befindet.

 

Über die König Ludwigtrasse ...

 

ging es via Suderwich und Horneburg nach Datteln und von dort wieder retour nach Hause.

 


 

Am Wochenende waren Tobit und ich wieder in der Haard unterwegs.

 

"Leider"war das Wetter derart schöner Natur, dass es dort vor Passanten wimmelte, was natürlich verständlich ist.

 

Immer wieder ein fantastisches Panorama, der Blick vom Rennberg ins Tal.

 

Über die Westruper Heide ging es von dort durch den Wald bis Hullern und ab dort über den Alten Postweg wieder heimwärts.

 

 


 

Die Daten der Woche:

 

 


 

Auch die nächste Woche präsentierte sich durchwachsen. Der Wochenanfang war noch deutlich nass und kühl und wieder ging es nur auf die Runden hier in der Nachbarschaft.

 

Diese Entschedung war die richtige, denn es wurde zunehmend nass.

 

So war nach ein paar Runden dann auch vorzeitig Schluss.

 

 


 

Die Wetterprognosen für das kommende Wochenende sahen starken Schneefall und eisige Temperaturen voraus. So habe ich zugesehen das ich die Tage bis dahin noch ordentlich Kilometer machen würde. So ging es am Freitag erst einmal in die Seppenrader Schweiz.

 

Hier habe ich dann nach Jahren festgestellt, das es hinter dem dortigen Sendemast auch noch einen Weg runter nach Lüdinghausen gibt.

 

Von Seppenrade ging es weiter durch das ehemalige Militärgebiet Borkenberge.

 

 

 

Vorm Schloss in Sythen, was auch der Wendepunkt der Runde war, wurde eine kleine Pause eingelegt.

 

Von hier ging es über die gewohnten Wege retour nach Hause.

 


 

Am Samstag wurde es dann schon merklich kälter und so hatte ich mich entschlossen nur eine kleine Runde Richtung Henrichenburg zu fahren.

 

Dort angekommen war es schon derart kalt, das ich auf eine Pause verzichtet habe und nur schnell angehalten habe um ein Foto zu machen.

 

 


 

Ab Sonntag sollte es dann für eine ganze Woche tiefster Winter werden, was sich absolut bewarheitet hat.

 

 


 

Ein doch eher seltenes Bild in den letzten Jahren, tiefster Winter in Westfalen.

 

Wie gut das ich meine Spikereifen nie verkauft habe.

 

Allerdings kommen auch die recht schnell an ihre Grenzen, wenn der Schnee von der Straße einfach mal komplett auf die Radwege geschoben wird.

 

Das sieht dann nach 2 Tagen so aus. Eine fast perfekt geräumte Straße und daneben gerade noch zu erahnende Rad und Fußwege.

 

 


 

Wenn man nicht zum Fahren kommt widmet man sich offenen Projekten. So bin ich mit meinem Stevens 7.1,2. Race nicht nur weiter, sondern fertig geworden.

 

Ausgangsobjekt war der vor ein paar Wochen erstandene Rahem in 21". Den hatte ich schon ewig auf dem Schirm, aber entweder es gab immer nur kleine, oder völlig runtergerockte Rahmen. Der hier ist in einem fast tadellosem Zustand.

 

Selbst Steuer und Innenlager sind getrost als neuwertig zu bezeichnen.

 

Ich hatte vor Monaten mal eine neue Stevens Starrgabel ersteigert, welche nun den Weg ins dafür vorgesehen Rad gefunden hat. Alle anderen Komponenten sind vom 8.1.2., welches ich letztens mal ein wenig zu klein gekauft hatte, an das 7.1.2., gewandert.

 

 

 

Das Endergebnis sieht dann wie nachstehend aus.

 

 

 

Lediglich die völlig abgefahrenen Reifen müssen noch getauscht werden, dann steht dem Fahrspass nichts mehr im Wege.

 


 

Am Wocheende bin ich dann mit dem Spikerad unterwegs gewesen, da ich zumindest eine schöne Wintertour machen wollte.

 

So schön das auch sein mag, so anstrengend ist das Ganze leider auch.

 

Nach knapp 20km war ich völlig fertig und habe zugesehen, das ich wieder heim komme.

 


 

Die Daten der Woche.

 

 

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Die letzte Woche begann so gar nicht vielversprechend,nämlich kühl, wolkenverhangen und sehr matschig. Das hat dazu geführt, dass ich am Montag nur eine Runde über die Halden und den Lanstroper See gedreht habe.

 

 

 

 


 

Da präsentierte sich der Mittwoch dann zum Glück von einer ganz anderen Seite. Blauer Himmel, für Januar recht angenehme Temperaturen und der Prognose nach sollte es denn ganzen Tag so bleiben, was sich auch bewahrheitet hat. So ging es in diesem Jahr das erste Mal mit dem Rennrad auf die Piste und wie eigentlich immer zu Beginn der "Rennradsaison", ging es auch dieses Mal nach Sythen.

 

Das geht natürlich nicht ohne eine Pause am dortigen Schloss einzulegen.

 

 


 

Leider war das frühlingshafte Wetter nur von kurzer Dauer, denn schon einen Tag später zeigte sich ebenjenes wieder von seiner für die Jahreszeit eher typischen Seite. Da aber kein Regen prognostiziert wurde, habe ich eine 100er Runde gewagt. Die führte mich erst einmal Richtung Haard ...

 

bis kurz vor dem Stimberg.

 

Von dort ging es zur Westruper Heide und von dieser über Hullern und Vinnum wieder retour.

 


 

Der Freitag stand dann wieder ganz im Zeichen von Halden und Kanal.

 

Bei solch einem Wetter trifft man dann auch nur sehr vereinzelt auf andere Radfahrer und oben auf der Halde Großes Holz in der Regel niemanden.

 

Da sich der Akku meines Sigma ROX 7.0 seinem "energetischem" Ende näher und Sigma mir mitgeteilt hatte, da es sich dabei um ein "End Of Live" (das ist tatsächlich deren Wortwahl in der Mail) handelt und man deswegen auch keinen Akkutausch mehr vollziehen könnte, hatte ich mir, um nicht den großen ROX 12 an den MTBs mitnehmen zu müssen, ein paar Tage vorher dessen kleinen Bruder den Pure GPS zugelegt. Der ist im Grunde Nix anderes als ein völlig abgespeckter ROX 7.0, aber als GPS-Tracker völlig ausreichend.

 

 


 

Da Tobit die Woche über in den Schwarzwald gefahren war und man André das Bike gestohlen hat, bin ich am Samstag allein zuzm Gipfelkreuz Hagen gefahren und das zum ersten Mal auf dem MTB.

 

Leider ist das Nimmertal mittlerweile fast gänzlich kahlgeschlagen worden und nur der Blick ostwärts bietet noch das gewohnte und traumhaft schöne Panorama.

 

Was an Bäumen südwestwärts der Nimmertalstraße stand, ist so gut wie gänzlich den Harvestern in die Klauen gekommen. Das zieht sich hoch bis zur Autobahnbrücke und es wird wohl ewig dauern bis dort mal wieder das Gefühl von Wald aufkommen wird.

 

Am Gipfelkreuz angekommen wurde natürlich das obligatorische Foto gemacht.

 

Mit den Rennrädern geht es von hier ja dann über die Brenscheider Mühle und Altena hoch auf den Wixberg. Am Samstag bin ich allerdings vom Gipfelkreuz über den Lahmen Hasen wieder runter nach Hohenlimburg gefahren von dort via dem Lenneradweg zurück bis zur Syburg.

 

Fazit:

Das kann man mit dem MTB mal machen, aber ich bevorzuge für diese Route eindeutig das Rennrad!

 

 


 

Am Sonntag ging es dann weitaus gemütlicher zur Sache, da dann nur eine KB-Runde auf dem Programm stand. Die führte mich zuerst an die Lippe ...

 

und dann weiter über Nordkirchen und Vinnum wieder retour.

 

 


 

Die Daten der Woche:

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2

 

Der Start in die vergangene Woche kostete mich diesmal ein wenig Überwindung, denn pünktlich zum Wochenbeginn wurde das Wetter um einiges trüber.  Die 1. Runde der Woche führte mich mal wieder auf die Halde Großes Holz.

 

Eigentlich hatte ich vor von dort weiter bis zum Lippepark zu fahren, aber mit meiner Ankunft oben auf dem Gräserfeld ....

 

hatten sich die Witterungsverhältnisse dann nochmals verschlechtert, sodass ich von dort wieder heim gefahren bin.

 


 

Der Dienstag war da leider nicht besser und so hat es auch an diesem Tag nur für eine kurze Runde über die umliegenden Halden und Felder gereicht.

 

 


 

Der Mittwoch war da um um einiges besser und so stand einer größeren Runde nichts im Wege. Als Ziel hatte ich mir die Westruper Heide bei Haltern auserkoren. Am Eversumer Lippebogen habe ich kurzerhand einen Abstecher durch das dortige Waldstückchen gemacht.

 

Hier kam dann auch zum 1. Mal die Sonne richtig zum Vorschein und tauchte den Wald in ein fast frühlinghaft anmutendes Licht.

 

Leider war auch diese Phase nur von kurzer Dauer, aber es hat ausgereicht um eine kleine Pause einzulegen.

 

Über Westrup ging es dann längs durch den Wald nach Hullern und über die bekannten Wege wieder retour nach Hause. So sind ganz ordentliche 83km auf die Habenseite gelangt.

 


 

Einen Tag später ging es auf dem Singlespeed auf die 1. Schlösserrunde des Jahres.

 

Schloss Westerwinkel bei Herbern bildete dabei wie so oft die Kulisse für meine erste Pause des Tages.

 

Von Westerwinkel ging es weiter über Capelle nach Nordkirchen, ...

 

bevor es von dort über Vinnum wieder heimwärts ging.

 


 

Am Freitag reichte die Zeit wieder nur für eine kleine Interimsrunde am Kanal.

 

Hier war das Alte Schiffshebewerk in Henrichenburg der Wendepunkt der Tour.

 

 


 

Auch die 3. Radbud'sche Wochenendausfahrt des Jahres führte uns in die Haard. Da die Temperaturen im Vergleich zum Vortag deutlich gefallen waren, war es in der Haard auch deutlich leerer als erwartet, worüber wir jetzt nicht wirklich traurig waren.

 

Lediglich mit dem Erreichen der Flaesheimer Peripherie wurde es voller, weswegen wir uns gegen die Abfahrt am Rennberg, sondern für die Abfahrt weiter nördlich direkt zum Ortsausgang Flaesheim entschieden haben.  Die hatten wir mit wenigen Ausnahmen fast für uns allein.

 

Diese Tour durch die Haard war auch die erste im laufendem Jahr, bei dem am Verlassen des Waldes nicht ein Kilo Matsch und Dreck am Rad klebte.

 

Über Westrup und Hullern ging es dann heimwärts.

 


 

Tja, da schaut man sonntagmorgens aus dem Fenster und über Nacht hat sich die Gegend in ein kleines Winterparadies verwandelt. Schon auf meiner Fahrt zu Kai war schnell klar, dass das mit den angedachten 80km heute nichts werden würde, da mir schon auf den wenigen Kilometern zu ihm der Schnee ordentlich Probleme sowohl was die Sicht, aber auch was die Sicherheit in Sachen Bodenhaftung angeht bereitete.

 

Mit unserer Ankunft am Kanal ging das Schneetreiben erst richtig los ...

 

 

 

Ehe man sich versah, hatte sich an Gabel und Bremsen eine ordentliche Masse Schnee abgesetzt, was dem Vorwärtskommen nicht sehr dienlich war.

 

Vom Dortmund-Ems Kanal ging es bei Datteln an den Datteln-Hamm Kanal und hier setzte dann auch schon das zu erwartende Tauwetter ein, sodass sich der Schnee innerhalb einer halben Stunde von einer weißen Pracht, in braune Matsche verwandelt hatte.  So wurde aus den geplanten 80 halt nur derer 40km, aber immerhin hatten wir so zumindest eine Schneeausfahrt in diesem Winter, die im übrigen auch dazu geführt hat, dass ich die ersten 1000km in 2021 hinter mich gebracht habe.

 


 

Die Daten der Woche:

 

 

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Neues Jahr, neues Glück und zu Anfang alles wieder auf Null.

 

Um das neue Jahr gebührend zu empfangen, ging es für mich direkt an Neujahr mit dem Singlespeed über vertrautes Terrain. Das Erste, was einem aufgefallen ist, war die Tatsache, dass es weder nach Silversterböllern gerochen hat, noch das auf den Straßen etwaiger Müll ausgelassener Feierei zu finden war. Auch der sonst stets übliche , nach Schwarzpulver riechende "Silvesternebel" durch Feinstaub war nicht vorhanden, was mich zu der Überzeugung brachte: "Böllerverbot ist so schlecht nicht!".

 

Lediglich der für diese Jahreszeit übliche Morgendunst hat zu Beginn der Runde ein wenig die Sicht "getrübt", aber der war dann doch eher von schöner Natur.

 

Nachdem sich der Frühnebel verzogen hatte, ging es größtenteils unter blauem Himmel weiter.

 

Lediglich in den zu durchquerenden Waldstücken war es weiterhin diesig, aber "Nebelwälder" haben ja bekanntlich schon immer ihren ganz eigenen Reiz.

 

Das schöne Wetter und die gute Luft haben dann auch dafür gesorgt, dass aus den eigentlich angedachten 50km, ...

 

gleich am 1. Tag des Jahres auch schon die 1. 100er Runde wurde.

 


 

An Tag 2 des noch jungen Jahres ging es mit Tobit wieder in die Haard und wie stets in letzter Zeit, haben wir dafür unsere Singlespeeds genutzt.

 

Dieses Mal hatten wir in Sachen Passanten und anderer Mountainbiker mehr Glück als in den Wochen zuvor, was aber auch der schlechteren Witterung geschuldet sein dürfte. So waren ein Großteil der Trails menschenleer.

 

Dieses leere Szenario ist für einen Samstag in der Haard schon fast surreal.

 

Normalerweise fahren wir immer am Kanal zurück, also so wie wir gekommen sind, aber es gibt auch die Variante über die Westruper Heide und ab dort durch den Wald über Hullern bis nach Eversum. Die ist weitaus abwechslungsreicher und vor allem weitaus schöner. Kurz vor dem Lippebogen bei Eversum gelangt man wieder auf Asphalt.

 

An der dortigen Aussichtsplattform haben wir eine letzte kleine Pause eingelegt.

 

 


 

Am Sonntag musste ich noch einmal kurz ins Büro und da das Wetter ganz passabel war, habe ich die Rückfahrt über den Alleenradweg und entlang der Seseke gewählt, ...

 

sodass aus eigentlich nur knapp 12km, satte 71 wurden.

 


 

Montag war mal wieder Ruhetag und am Dienstag ging es auf die 1. Nordkirchenrundes des Jahres.

 

Allerdings wurde das Wetter von Minute zu Minute schlechter und so habe ich zugesehen das ich schnell wie nach Hause komme.

 

 


 

Der Folgetag war zwar nicht wirklich schön, aber zumindest trocken. So ging es diesmal Richtung LIppebogen nach Eversum. und wieder war das eingängige Diamond Back das Rad der Wahl.

 

Auf Höhe des Lippebogens hat mich dann leider ein Platten zu einer kurzen Pause gezwungen, ...

 

aber das war dann auch schnell behoben und wenige Minuten später war ich wieder auf der Strecke.

 

 


 

Einen Tag später ging es auf die fast identische Runde, dieses Mal allerdings auf 26 x 2.25 in Form des Parkpre Team 925.

 

Auch an diesem Tag war das Wetter eher bescheidener Natur, denn leichter Regen war mein ständiger Begleiter.

 

Eigentlich wollte ich bis zur Westruper Heide fahren, aber der Regen hat dann doch dafür gesorgt, das ich am Lippebogen kehrt gemacht habe.

 

Die ab dort 25km bis nach Hause kann man getrost als ungemütlich bezeichnen, denn zu dem Regen gesellte sich nun auch noch ein recht starker Wind aus Südwest, also für mich kompletter Gegenwind auf der gesamten Rückfahrt.

 


 

Da es die letzten Wochen fast ausschließlich Richtung Nord, oder Ost ging, stand am Samstag mal wieder ein Runde westwärts auf dem Programm. Nachdem ich noch ein paar Dinge im Büro zu erledigen hatte, ging es für mich an den Emscherradweg.

 

 

 

Auch hier hat es dann leider irgendwann angefangen zu regnen und zwar richtig!

 

Das hat dazu geführt, dass ich die Runde stark verkürzt habe und schon ab Henrichenburg wieder Richtung daheim gefahren bin.

 


 

Sonntag - Es geht in die Haard!

Wie immer in letzter Zeit gemeinsam mit Tobit und beide eingängig. Seit dem 2. Lockdown ist die Haard an den Wochenenden auf den großen, respektive den bekannteren Wegen, hoch frequentiert, aber sobald man etwas tiefer in die Haard kommt, trifft man kaum noch auch Spaziergänger.Ganz anders beim Verlassen der Haard.  Die Dachsbergstraße in Flaesheim war vom Waldparkplatz bis runter ins Dorf mit Autos und Menschen überfüllt. Die Bilder waren denen von Winterberg vor einer Woche sehr ähnlich und als Anwohner wünscht man sich bestimmt wieder ruhigere Zeiten.

 

Wie letzte Woche auch, sind wir auch diesmal wieder über die Westruper Heide, Hullern und den dortigen Trail rund ums Pyrogelände gefahren.

 

Tobit ...

 

und ich.

 

So sind wir auf für grobstollige und eingängige sehr ordentliche 86km gekommen.

 


 

Die Daten der Woche:

 

 

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