4

 

Auch die letzte Woche war was das Radfahren angeht nicht wirklich ergiebig. So habe ich es zwar geschafft zumindest meine kleinen Haldenrunden zu absolvieren, aber wirklich Kilometer sind dabei nicht zusammen gekommen. Am Dienstag bin ich noch einmal ein Stück der Strecke vom Sonntag nachgefahren, da mich das nun mittlerweile asphaltierte Stück auf der Südostseite der Preußenhalde interessiert hat, welches ich beim 3. Lauf der diesjährigen WWBT ja zum ersten Mal zu Gesicht bekommen habe. Der Dienstag war kalt und frostig, aber dadurch zum Glück auch nicht matschig, sodass man den kleinen Trail längs der Halde gut fahren konnte.

 

Direkt im Anschluss kommt dann das bereits erwähnte Stück bei dem ich mir noch nicht ganz sicher bin wie ich das nun finden soll. Einerseits fand ich den kleinen Singletrack bis dato immer ganz schön, andererseits haben so Serpentinen ja auch ihren Reiz.

 

Wie gesagt, der Dienstag war kalt und frostig ...

 

So war es ratsam den Bereich um den Lanstroper See mit Vorsicht zu genießen, da hier der kleine Trail recht eisig und dementsprechen glatt war..

 

 


 

Endlich habe ich sämtliche Teile meines Diamond Back Overdrive Projektes beisammen und so stand der Endmontage nichts mehr im Wege. Anders als angedacht ist es dann doch wieder ein "Eingänger mit Widdergeweih" geworden und stellt sich nun wie folgt dar.

 

Ob das der finale Aufbau bleiben wird steht noch in den Sternen, da ich das aktuelle Setup erst einmal ein paar Wochen testen will, wenn das Wetter es denn zulässt ...

 

Die erste Probefahrt hat auf jeden Fall schon mal Spaß gemacht und macht Hoffnung auf mehr.

 

Im Früjahr bekommt das Rad dann auch seine Decals verpasst.

 


 

Am Sonntag ging es dann, wieder gemeinsam mit Max und Simon, zum bereits 4. Lauf der WWBT-2019, der dieses Mal in Waltrop ausgetragen wurde und wer Waltrop kennt weiss wie brutal matschig es da werden kann. So hatte ich Alles an regendichter Kleidung dabei was der Schrank hergab. Aufgrund der schlechten Wetterlage waren beiweiten nicht so viele Teilnehmer am Start wie die Woche zuvor in Dortmund, aber immer noch mehr als ich erwartet hatte.

 

Die Strecke war zwar ein wenig anders als die Jahre zuvor, aber trotzdem ging es für mich nur über wohlbekanntes Terrain und schon nach wenigen Kilometern sah man wieder aus, wie all die Jahre zuvor auch schon. Die K1 war dann auch wieder an altbekannter Stelle und exakt mit unserem Eintreffen dort begann es zu regnen.

 

Ab hier war die Strecke dann auch identisch mit der Streckenführung der letzten Jahre. Es ging zuerst die Halde der Zeche Waltrop hinauf, von dort zur nächsten Halde in Brambauer und von da an den Kanal.

 

Dieses Stück Kanal von Brambauer Richtung Waltrop ist jedes Jahr aufs Neue eine Herausforderung, da der dortige Belag ein Vorwärtskommen nur bedingt möglich macht und man gut beraten ist nicht über die wassergebundene Decke, sondern daneben auf der Wiese zu fahren. Der andauernde eiskalte Regen hat mir dann aber trotz der Regenkleidung auch irgendwie die Schuhe ausgezogen und so haben wir gemeinschaftlich beschlossen, das es mit der kurzen Runde auch genug sei. So sind wir dann kurz vor dem Ziel dem Pfeil für die kleine Runde gefolgt und ich war froh das die Waschplätze zu dieser Zeit nur spärlich belegt waren. Die letzten Jahre mussten wir dort immer lange warten, was bei den aktuellen Temperaturen kein Spaß ist.

 

Insgesamt waren wohl knapp 500 Fahrer vor Ort, was angesichts des miesen Wetters ganz respektabel erscheint.

 

Das war dann auch schon wieder die letzte Singlespeedtour der diesjährigen WWBT, denn mit Witten steht nächstes Wocheende dann auch der erste Lauf mit ordentlich Höhenmetern auf dem Programm.

 

 

5 Kommentare

3

 

Aktuell ist anders, aber die wenige Zeit hat den Wochenbericht leider nicht eher zugelassen.

 

Unglaublich, aber wahr: Die letzte Woche ist komplett ohne Regen ausgekommen und so konnte ich das erste Mal in diesem Jahr ein wenig Strecke machen. Da sich nach 5 Jahren und zigtausend Kilometern mein White Industries ENO-Ritzel dann doch mal verabschiedet hatte, bin ich am Dienstag erst einmal zu Tobit in die Radbude um mir ein ebensolches wieder zu montieren. Um das neue Freilaufritzel ein wenig einzufahren ging es von dort dann nordwärts zuerst durch den Fredenbaumpark.

 

Danach bin ich ein wenig den Dortmund-Ems Kanal entlang gefahren und habe diesen auf Höhe Schwieringhausen überquert, um auf der anderen Seite wieder zurück zu fahren.

 

 


 

Die richtige "Ritzeleinfahrrunde" habe ich dann am Donnerstag absoviert und das unter einem strahlend blauem Himmel. Dafür hatte ich mir den Sesekeradweg ausgesucht, wo ich am "bekannten" Jetzt eine erste kleine Pause eingelegt habe.

 

Die Halde Großes Holz bin ich dieses Mal allerdings nicht hinauf gefahren, sondern habe sie stattdessen bequem umfahren.

 

Via dem Datteln Hamm Kanal ging es dann über den Preußenhafen zum Lanstroper See ...

 

und von dort dann wieder retour nach Hause.

 

Das Ritzel sitzt seitdem wieder bombenfest auf der Nabe und endlich hört man beim Fahren nur noch das rattern des Freilaufs und nicht mehr die völlig runtergefahrenen Zähne wenn sie sich ihren Weg in die Kettenglieder bahnen.

 


 

Am Sonntag war dann der 3. Lauf der WWBT-2019 an der Reihe, der diesmal auf Dortmunder Terrain stattfand und von Kurbel Dortmund ausgetragen wurde. Neben Max und Simon waren diesmal auch Tobit und Christian mit von der Partie. Treffpunkt war das Büro und nachdem wir dort den zweiten Kaffee zu uns genommen hatten, ging es mit den Rädern vom Kaiserviertel zum Start nach Brackel. Dort war schon reges Treiben und nach dem Einschreiben gab es dann erst einmal das obligatorische zweite Frühstück. Nachdem die Mehrheit der Fahrer bereits auf der Strecke war, sind auch wir aufgebrochen. Mittlerweile war es sonnig geworden, aber immer noch lausig kalt. Kurz nach dem Start gab es dann bereits den ersten Stau, da eine Autoschnellstraße überquert werden musste und die Ampelphase extrem zu wünschen übrig liess.

 

Christian hatte sich für die kurze Strecke entschieden und leider gab es die Streckenteilung bereits nach ganz wenigen Kilometern, was ich persönlich als nicht wirklich durchdacht empfinde, da sich hier dann natürlich bereits unsere Wege wieder getrennt haben.

 

Die dortige kleine Pause haben Max und Simon genutzt um sich Schuhe und Handschuhe mit Tape gegen die eisigen Temperaturen zu wappnen, Probleme mit denen ich zum Glück nicht zu kämpfen hatte.

 

Die K1 befand sich am Derner Freibad, aber Dank des 2. Frühstücks hatte ich dort noch gar kein Bedürfnis irgendetwas zu mir zu nehmen und habe mich mit dem Abholen des Kontrollstempels begnügt.

 

Nach der Kontrolle, ab der sich nun auch Georg zu uns gesellt hatte,  ging es kurz darauf über die erste Halde und zu meiner großen Verwunderung wurde die Südostseite mitterweile asphaltiert, sodass es den schönen kleinen Trail hinab leider nicht mehr gibt.  Durch den Südpark ging es dann auf die Haldenlandschaft bei Grevel, dessen zweiter Anstieg mir auf dem Singlespeed Alles abverlangt hat und ich heilfroh war als ich oben angekommen war.

 

Da hatte Georg auf seinem Schalter eindeutig weniger Mühe.

 

Fast jeder der hier oben ankam war erstmal mit dem Genießen des Aublicks beschäftigt.

 

So auch Max, der ebenso wie Tobit und ich auf dem Singlespeed unterwegs war. Simon hat ja nur sein Cube und das ist natürlich ein schaltbares.

 

Tobit war auf seinem Longus, ich auf meinem aus Titan gefertigtem unterwegs.

 

Leider hat sich Simons Vorderbremse kurz vor der K2 verabschiedet und da vom Lauf in Werne seine Beläge der Hinterbremse auch nur noch rudimentär vorhanden waren, wurde die Rückfahrt zu Start/Ziel eine recht wackelige Angelegenheit. Wie gut das die gesamte Tour nicht im Regen stattfand, sondern komplett unter einem sonnigen, blauen Himmel.

 

Das Stück hinauf zum Flughafen haben wir dann auch vorsorglich ausgeklammert und sind stattdessen lieber dem ofiziellen Radweg gefolgt, sodass wir am Ende der Runde knapp 2,3km weniger auf dem Tacho hatten, aber dafür mit einem sturzfreien Simon wieder im Ziel angekommen sind.

 

Bis auf die viel zu frühe Streckenteilung gibt es nix zu bemängeln.

 

Insgesamt waren 808 Starter vor Ort.

 

0 Kommentare

2

 

Eines vorweg, ich kann keinen Regen mehr sehen!

Seit gefühlt Anfang Dezember hat es bis auf wenige Ausnahmen durchgeregnet und ich sehne mich nach Sonne, oder zumindest halbwegs trockenen Verhältnissen, man wird ja mit der Zeit genügsam. Die wirklich wenigen "Trockenphasen" versuche ich dann für Touren zu nutzen, aber die fallen dann leider meistens in exakt die Zeit, in der ich arbeiten muss. Letzten Donnerstag hatte ich dann mal Glück und konnte so die erste 100er des Jahres absolvieren.

 

Wie fast sämtliche Touren des noch jungen Jahres zuvor, bin ich auch dieses Mal immer zwischen Halden und Kanal gewechselt, da ich auf den aller Wahrscheinlichkeit nach extrem tiefen Boden in der Haard keine Lust hatte.

 

Der Tetraeder auf Halde Brockenscheidt in Waltrop bildete den Gipfel der Runde.

 

Von ihm ging es dann via Brambauer wieder retour nach Dortmund.

 

Währed dieser Tour habe ich dann auch unüberhörbar feststellen müssen, dass meine Kette dabei ist sich zu verabschieden. Wechseln werde ich die aber erst nach dem Lauf in Waltrop, da es dort wahrscheinlich noch einmal ordentlich Materialverschleiß geben wird und ein Wechsel vorher deswegen reiner Unsinn wäre.

 


 

Die Sonntage stehen aktuell ja ganz im Zeichen der diesjährigen Westfalen Winter Bike Trophy und so ging es gestern mit Max und Simon nach Werne zum dort stattfindenen 2. Lauf der Serie. Es hatte natürlich von Donnerstag Abend bis gestern fast pausenlos durchgeregnet und so hatte ich fast Alles was ich an Regenzeugs besitze mit zum Start genommen und dort dann ,wohlweislich was mich unterwegs erwarten würde, auch übergestreift. Am Start war dann auch weitaus mehr los als ich gedacht hatte und in Sachen Matschprophylaxe haben es die meisten ebenso gehalten wie ich auch.

 

Schon nach den ersten 5 km war ich froh ordentlich "wasserdicht" eingekleidet zu sein, denn das was da von unten auf einen einprasselte war schon nicht mehr feierlich. Man war auch gut beraten nicht direkt hinter seinen Vorderleuten herzufahren um nicht all das Zeugs in den Mund und auf die Brille zu bekommen was die mit ihren Pneus hochschleuderten. Max und Simon haben vor dem Start versucht sich mit Plastiktüten gegen die Mokke zu wappnen, was nur bedingt funktioniert hat, wie nachstehendes Foto bestens belegt ...

 

An der Kontrolle in Langern haben wir uns dann auch nicht allzu lange aufgehalten, da man recht schnell auskühlte und eine Erkältung braucht ja nun wirklich niemand.

 

Kurz hinter der Kontrolle gab es dann die Streckenteilung und wir haben kollektiv entschieden das es diesmal mit der kleinen auch genug sei. Meine Kette hatte ja schon während der Tour am Donnerstag lautstark auf sich aufmerksam gemacht, aber seit gestern pfeift sie auf dem letzten Loch und ich hoffe das sie die 2 kommenden Läufe noch durchhält. Ein Schalter wäre damit auf jeden Fall nicht mehr fahrbar, als Singlespeed gehts wohl noch so gerade gut, hoffe ich.

 

Im Ziel sah Max seine Plastiktütenkonstruktion dann auch aus wie durch Stacheldraht gezogen und hat unter den Teilnehmern für viele Lacher gesorgt.

 

Werne ist und bleibt in Sachen Organisation und Streckenverlauf hier in der Gegend einfach das Maß aller Dinge, - Punkt!

 

 

0 Kommentare

1

 

Da ist 2018 also auch schon wieder Geschichte und hat uns einen Sommer beschert, den wir wohl so schnell nicht vergesssen werden. Was dem Bauern sein Leid, ist dem Radfahrer sein Glück, denn im gesamten Jahr bin ich tatsächlich nur ganze 3x in Regen geraten, davon allerdings gleich 2x in das was die Medien gern als Jahrhundertregen titulieren, aber dazu später mehr.

 

Angefangen hat das Jahr, wie die all die letzen 10 davor auch, mit der WWBT und auch dieses Mal fand der 1. Lauf in Capelle statt und endete, ebenfalls wie immer, 8 Läufe später in Iserlohn. Hier hätte man schon spüren können, dass das ein ungewöhnliches Jahr werden würde, aber so früh im Jahr war man eigentlich nur froh darüber, das man die gesamte Veranstaltung, bis auf den Lauf in Waltrop, ohne eine Pfütze zu durchqueren absolviert hat.

 

Das extrem trockene Wetter hat dann auch dazu geführt, das mit dem Ende der WWBT Anfang März die MTB-Saison auch schon wieder zu Ende war und man nur eine Woche später wieder auf 700x25C unterwegs war und diese Rennradsaison sollte es in sich haben!

 

Eines der vielen Highlights war garantiert unsere Dreiländertour von Aachen nach Trier durch Belgien und Luxemburg, inklusive einer der schwersten Unwetter in Belgien seit Jahrzehnten. Auch die vielen Touren über den Wixberg und zum Langenberger Sender gehören mit dazu.

 

Seit diesem Jahr fast immer mit dabei Simon, der mir mein blaues Enik abgekauft hat und dieses seitdem ordentlich über den Asphalt jagt.

 

Alles in Allem bin ich so auf gute 16.000km gekommen, davon 11.739 seit Mai mit Strava-Aufzeichnung.

 

 


 

Neues Jahr, Neues Glück!

 

2019 hat begonnen  wie das vorherige geendet ist, nass ... sehr nass!

So war vor dem 1. Lauf der diesjährigen WWBT gerade einmal ein Tag so geraten, dass man ihn für eine Tour nutzen konnte, was ich dann natürlich auch getan habe. Um für den Fall der Fälle nicht allzu weit von daheim entfernt zu sein hatte ich mich für die Nordost Schleife entschieden, also erst einmal nach Lünen an die Lippe.

 

 

Von der Lippe ging es über Wethmar und Langern ...

 

hinauf nach Cappenberg und von dort dann weiter nach Nordkirchen zum Schloss.

 

Über Selm ging es dann wieder retour nach Lünen an die Lippe und über Lippholthausen, ...

 

wieder nach Hause, sodass ich mit der 1. Tour des Jahres auf ganz gute 83km gekommen bin und dem bevorstehendem Start der WWBT in Capelle nicht ganz ohne Training entgegentreten konnte.

 


 

1. Sonntag im Jahr, ganz klar, da beginnt die WWBT in Capelle. Dieses Mal hatte es allerdings fast 14 Tage am Stück zuvor geregnet und so war ich gespannt darauf zu sehen, wieviele Starter den Weg ins Münsterland finden würden. So viel sei gesagt, es waren weitaus mehr als angenommen! Max, Simon und ich waren relativ früh vor Ort und Dank Scan & Bike auch schon nach vielleicht gerade einmal 5 Minuten eingeschrieben. Da war von dem Gewusel der letzten Jahre noch nicht viel zu sehen. Im Verpflegungsraum trafen wir dann wieder das ein und andere bekannte Gesicht, so auch Zenon und Georg, mit dem wir gemeinsam das zweite Frühstück zu uns nahmen.

 

Währenddessen hatte sich das Gelände dann doch ordentlich gefüllt und es bildete sich die für Capelle bekannte Schlange vor dem Startbogen.

 

Die Strecke war, bis auf eventuelle minimale Abweichungen, identisch mit jener der letzten Jahre, doch obwohl es tagelang geregnet hatte ,hielt es sich was die Matsche anging Alles in Grenzen, was wohl darauf zurückzuführen ist, das der extrem heiße Sommer des letzten Jahres die oberen Bodenschichten wegerodiert hat, sodass für Matsche kein Material vorhanden ist. Zumindest wäre das eine Erklärung, denn die Jahre zuvor war es weitaus weniger regnerisch, aber dafür umso matschiger. Erster Stop ist in Capelle stets der Kontrollpunkt auf Schloss Nordkirchen und auch wenn man nicht mehr wirklich sauber war, so wie in den letzten Jahren hat man dieses Mal nicht ausgesehen.

 

Hier haben wir uns dann auch für die große Runde entschieden, welche einen in einem Bogen zuerst Richtung Selm und dann Richtung Lüdinghausen wieder an den Kontrollpunkt nach Nordkirchen führt.

 

Beim Passieren des Schlosses gab es dann auch den obligatorischen Stop für das Foto mit Schloss. Max und ich waren eingängig, Simon auf seinem schaltbaren Cube unterwegs.

 

Selbst das ansonsten stets vor Matsche triefende Teilstück vor der letzten Kontrolle war problemlos fahrbar und so waren die Bikes danach zwar auch ordentlich schmutzig,

 

aber wie schon erwähnt kein Vergleich zu all den Jahren davor, wie z. B. auf nachstehendem Foto vom Lauf an gleicher Stelle in 2015.

 

Nach der letzten Kontrolle setzte dann noch einmal ein etwas nerviger Sprühregen ein, aber ab da waren es ja dann auch nur noch knapp 8km bis ins Ziel.

 

Die einzige "Herausforderung" in Sachen Singlespeed ist in Capelle jedes Jahr der kleine Anstieg kurz vorm Ziel, aber da die großen Matschpassagen dieses Jahr ja ausblieben, war man dort auch nicht so platt wie all die Jahre zuvor und so war das diesmal kein wirkliches Hindernis.

 

Wie immer ist Capelle eine durch und durch perfekt organisierte Veranstaltung. Egal was die Ausschilderung, oder die Verpflegung an den Kontrollen angeht, da gibt es mbMn einfach Nix zu verbessern. Mag sein das sich manche mehr Geländepassagen wünschen, ich persönlich finde den aktuellen Mix aus Gelände und Asphalt zum Jahresauftakt perfekt.

 

Werne kann kommen ...

 

0 Kommentare