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Mit dem gestrigen 8. Lauf der WWBT-2017, welcher wieder auf Dortmunder Boden ausgetragen wurde, neigt sich diese dann leider auch wieder schon ihrem Ende zu. Max und ich mussten dieses Mal ja dann nicht mit dem Auto anreisen, sondern konnten die Anfahrt in aller Ruhe und Gelassenheit mit einer Tasse Kaffe vom Büro aus antreten, welche Dank des extremen Westwindes innerhalb einer guten Viertelstunde vollbracht war.  Weil wir mit 9:45 Uhr Ankunftszeit recht spät dort ankamen, herrschte dort natürlich schon große Betriebsamkeit, da die meisten der Starter schon in Aufbruchsstimmung waren und sich entsprechend auf die bevorstehende Runde freuten.

 

Wir haben uns erst einmal eingeschrieben, was Aufgrund der vorangeschrittenen Zeit und den dadurch nicht mehr vorhandenen Schlangen vor den Tischen innerhalb einer Minute vonstatten ging, und uns danach ans zweite Frühstück gemacht. Gegen 10:30 ging es dann auch für uns auf die große Schleife. Wegen des Windes wurden wir die ersten Kilometer ordentlich geschoben, sodass man die ersten Kilometer fast im Flug hinter sich gebracht hat, was sehr gelegen kam, da die nicht wirklich zu dem gehören, was man sich unter einer MTB-Strecke so vorstellt. Mit der Ankunft in Kemminghausen mussten Max und ich schnell einen kurzen Abstecher zu mir daheim machen, da sich sein Helm dummerweise noch in seinem Wagen befand, welchen er seiner Schwester geliehen hat und er nicht die gesamte Tour ohne Kopfschutz absolvieren wollte. Zum Glück führt dieser Lauf jedes Jahr nur knapp einen Kilometer von mir daheim entfernt vorbei, sodass wir eigentlich keine Zeit verloren haben und nur wenig später wieder auf der Piste waren. Anders als die Jahre zuvor befand sich die K1 nicht auf dem Hof am Lanstroper See, sondern schon einige Kilometer davor auf dem Lernbauernhof Schulte-Tigges und damit quasi in meiner direkten Nachbarschaft. Das erste war mir hier auffiel war, dass heute auffallend viele Räder aus der "Guten alten Zeit" unterwegs waren, wie z.B. dieses GT, ...

 

das Kuwahara Jaguar hier, ...

 

sowie mein Titangeröhr und dieses Claud Butler, worüber ich mich sehr gefreut habe, denn somit war ich nicht der einzige "Einzelgänger" dort.

 

Lieferheld, mal anders interpretiert.

 

Hier war dann auch die Gelegenheit den Helm richtig anzupassen, bevor es weiter und damit verbunden auf die Halden ging.

 

Die Haldenlandschaft war dann auch schon die einzig nennenswerte Hürde in Sachen Singlespeed, aber wenn man konsequent seinen Rhythmus beibehält ist das ohne Probleme gut machbar. Trotzdem ist man froh wenn man dann endlich mal oben angekomen ist und man mal kurz durchschnaufen ...

 

und anderen Fahrern bei der Arbeit zusehen kann.

 

An der K2 in Kurl war dann die letzte Gelegenheit sich für die restlichen Kilometer zu stärken und das war wichtig, denn ab hier ging es dann fast nur noch gegen den Wind.

 

Dieser Wind war gestern auch die mit Abstand größte Herausforderung, denn die Matschpassagen waren, im Gegensatz zu den Jahren zuvor, allesamt problemlos zu bewältigen. Lediglich ein Abschnitt in Höhe des Flughafens war ein wenig anspruchsvoller, aber das mag auch daran gelegen haben weil man hier schon 90% der Strecke in den Beinen hatte und einem der Wind direkt ins Gesicht blies.

 

Alles in Allem war die Veranstaltung bestens organisiert und auch die Ausschilderung war dieses Mal komplett bis ins Ziel vorhanden, was ja in den Jahren davor durch "liebevolle Mitmenschen" nicht immer der Fall gewesen ist.

 

 

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Die vergangene Woche hatte radtechnisch gesehen so einiges zu bieten. Endlich war es mal wieder möglich mit dem Rickert unterwegs zu sein, ohne dieses danach stundenlang putzen zu müssen. So ging es dieses Mal auch nicht über, sondern um die Halden herum.

 

Dabei war der Halt am "Ei" natürlich obligatorisch ...

 

Tags darauf stand dann die erste große Schlösserrunde des Jahres auf dem Programm.

 

 

 

Die ganze Woche über lief das Radfahren wie geschmiert und so ging es dann gestern, wieder gemeinsam mit Max, superoptimistsich zum 7. Lauf der WWBT-2017 nach Neuenrade.

 


 

Nach den üblichen Formalien, also Einschreiben und zweites Frühstück, ging es dann kurz nachdem der Großteil der Fahrer gestartet war auf die Strecke.

 

Wer dort in den letzten Jahren bereits gestartet war weiss, dass es mit den Steigungen nicht lange auf sich warten lässt, denn kurz nach dem Start geht es schon in den Wald und in diesem zuerst einmal nur bergauf, wobei der Anstieg dort zwar nicht wirklich steil ist, sich aber dafür zieht wie Kaugummi und das nicht nur von seiner Länge, sondern gestern auch in Sachen Untergrund. Meine Nobby Nics sind mit dieser zähnen Matsche jedenfalls so gar nicht klargekommen und haben sich mehr, oder weniger an den Untergrund "fest gesaugt". Das es nicht nur mir so ging war dann oben am Ende der Steigung den meisten Fahrern ordentlich ins Gesicht geschrieben.

 

Selbst auf den darauf folgenden flacheren Abschnitten hielt sich der Vortrieb in Grenzen.

 

Nach knapp 10km war dann die K1 an der Reihe.

 

Wieder knapp 10km Up und Downhills später, mit wunderbaren Panoramen ins Sauerland inklusive, erreichte man dann die K2. Hier war es, sollte man sich für die große Runde entscheiden, wichtig sich noch einmal gut zu versorgen, denn was dann auf uns zukam war wirklich hart.

 

Das einzige Bild was ich nach der K2 geknipst habe, ist nachstehendes vom sich direkt dahinter befindlichen Steinbruch.

 

Danach war ich nicht mehr in der Lage Fotos zu machen. Ich bin Neuenrade ja jedes Jahr gefahren, aber so extrem wie gestern hatte ich es nicht in Erinnerung. Immer wenn man dachte jetzt kann es nicht mehr schlimmer kommen, wurde es schlimmer - und wie!  Dabei waren es nicht die Steigungsprozente die einem die Schuhe auszogen, das waren ja die gleichen wie die Jahre zuvor, sondern die elende Mischung aus zähem, kneteartigem Matsch, der Steigung an sich, sowie extremst rutschigen Steinen innerhalb der Spur. Das hatte zur Folge das ich tatsächlich einmal vom Rad musste, weil von Grip überhaupt keine Spur mehr vorhanden war. Nach einem schier unendlich vorkommenden Steigungskilometern ging es dann endlich wieder bergab zur K3, welche identisch mit der K2 ist. Selten habe ich an einer Kontrolle derart erschöpfte Gesichter gesehen wie gestern. Auch ich war froh mich dort mal ein paar Minuten setzen zu können.

 

Dem Rocky Mountain ging es da nicht viel besser.

 

Die restlichen Kilometer bis ins Ziel verlaufen dann zum Glück fast auschließlich über Asphalt, zu allem Anderen wäre ich auch nicht mehr in der Lage gewesen.

 

Fazit:

Neuenrade ist und bleibt die "Königsetappe" der WWBT.

 

 

 

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So schön ich es ja auch finde auf dem schaltbaren Stahl Rocky Mountain durch bergiges Terrain zu fahren, nichts geht über den "Swing" es unschaltbaren Titanbikes im Wiegetritt.

 

So optisch gelungen die P2-Gabel ja auch sein mag, so "kopflastig", respektive träge ist sie allerdings auch. Ich hätte nie gedacht das die knapp 350 Gramm Mehrgewicht, die sie im Vergleich zur vorher verbauten Dyna-Max auf die Waage bringt, sich derart auswirken. Wo sich das Bike in engem Terrain vorher ohne die geringsten Probleme hindurch manövrieren liess, geschieht das nun nur noch mit ordentlich Nachdruck, aber es geschieht zumindest, man muss sich nur erst einmal daran gewöhnen. Das war bei Cannondales P-Bone, die ja bautechnisch der P2 sehr nahe steht, doch ganz anders, was vielleicht auch daran liegt das die Konas aus Stahl und die P-Bones aus Alu gefertigt wurden.

 

Die P2 bleibt natürlich dort wo sie ist, da sie optisch wie für das Rad gemacht ist.

 

Leider lässt die Topo der kommenden CTF in Neuenrade es nicht zu dort eingängig zu fahren, sodass dort dann wieder das Rocky Mountain zum Einsatz kommen wird und dann ist es ja bald auch schon wieder vorbei mit den grobstolligen Ausfahrten und die 700x23C- Saison geht wieder los.

 

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Gestern ging es mit Max dann nach Günne an den Möhnesee, wo der RSV Hansa Soest zum 6. Lauf der diesjährigen WWBT einlud. Schon auf der Fahrt dorthin wurde klar, das der Schnee von Samstag keine Chance liegen zu bleiben haben würde, was ich persönlich sehr begrüßt habe, denn danach war mir nach einer viel zu kurzen Nacht so gar nicht. Bei unserer Ankunft in Günne war schnell klar, dass das heute nicht nur ein prima Wetter werden wird, sondern es auch extrem voll werden würde. Mit dem Betreten des dort ansässigen Schützenheims sollte diese Ahnung voll bestätigt werden, denn trotz "Scan & Bike" hatten sich lange Schlangen vor den Anmeldetischen gebildet, was Max und mich dazu veranlasste erst einmal den kulinarischen Gelüsten Folge zu leisten.

 

So sind wir erst recht spät gegen 10:30 auf die Strecke gekommen, was ich persönlich aber ganz gern mag, da man dann nicht mehr inmitten eines Pulks agieren muss und man gefahrlos den Blick mal schweifen lassen kann. Wie in den vergangenen Jahren auch war nach knapp 10km die K1 erreicht, aber im Gegensatz zu den letzten Jahren ging es nicht direkt von der Kontrollstelle hinauf in den Wald, sondern erst ein gutes Stück über die Straße, bevor es in ebendiesen ging. Und wie es in diesen ging, denn kaum war man von der Straße in besagten Wald eingebogen, wurde man durch Hinweisschilder darauf aufmerksam gemacht, das es nicht sinnfrei sein würde hier und jetzt in den kleinsten Gang zu schalten. Gesagt, getan, schnell mal ganz links gekettet und sich die üble Steigung hochgequält, in der gut die Hälfte der sich vor mir befindlichen Fahrer vom Bike steigen musste um diese Hürde schiebend zu erklimmen. In der darauf folgenden Abfahrt ist einer der Fahrer dann leider so übel gestürzt, die dortigen Ersthelfer uns darauf aufmerksam machen mussten, das sich ein RTW den Weg durch den Wald bahnen würde und wir deswegen bitte vorsichtig fahren sollten. An dieser Stelle wünsche ich dem Gestürzten die schnellstbaldigen Genesungswünsche. Kurz nach der Unfallstelle gelangte man dann wieder auf die "reguläre" Strecke der letzten Jahre, mit diesem langen, aber bestens zu fahrendem Anstieg, der für mich jedes Jahr zum dortigen Highlight gehört.

 

 

 

Mitten im Wald kommt dann die K2, an welcher es aber immer nur den Stempel und keine Verpflegung gibt. Kurze Zeit darauf befindet man sich auch schon in der endlosen Abfahrt hinunter an den Stausee, welcher aktuell aber eher den Anschein einer Pfütze macht, zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, den jemals mit so niedrigem Pegel gesehen zu haben.

 

Ich war gestern wieder auf schaltbaren, kanadischem Stahl ...

 

und Max auf seinen taiwanesischen Carbonrohren unterwegs.

 

An der K3 habe ich dann die mit Abstand dünnste Suppe meines Lebens zu mir genommen, was der Sache aber keinen Abbruch getan hat, da sie jetzt zwar nicht wirklich lecker, aber immerhin flüssig war und somit das getan hat was sie sollte, nämlich mich vorm Dehydrieren zu bewahren.

 

Hier muss man sich dann alljährlich entscheiden ob man lieber flach, oder hügelig weiter Richtung Ziel will. Max und ich haben uns für die wellige Variante entschieden und die hat es dann jedes Jahr auch noch einmal richtig in sich, denn direkt nach der Überquerung des Sees geht es hinauf und das recht steil. Dafür wird man, wenn man ob der einsetzenden Schnappatmung überhaupt noch kann, mit einem wunderschönen Blick auf den Stausee belohnt. Allerdings weiss man im Ziel dann auch was man getan hat, zumindest ist das bei mir immer so.

 

Ein Besuch des Möhnesees ohne einen Abstecher zur Mauer zu machen geht so gar nicht und so sind wir auf dem Weg zum Wagen noch kurz dort vorbeigefahren.

 

Bis auf die wirklich miese Suppe an K3, war das wieder eine Top-Veranstaltung, an der es absolut gar nichts auszusetzen gibt.

 

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In Sachen WWBT 2017 war am Sonntag dann auch schon wieder Halbzeit. Dieses Mal ging es nach Witten und wie die letzten Male auch schon, sind Max und ich mit dem Rad angefahren. Nach gut 23km warmkurbeln erreichte wir dann den Startort, wo bereits ordentlich Betrieb herrschte und die meisten der Starter schon unterm Start/Zielbogen auf die Freigabe warteten.

 

Für Max und mich ging es erst einmal hinein zur Anmeldung nebst zweitem Frühstück in Form von Kaffee und Kuchen. Kurze Zeit später befanden wir uns wieder auf dem Rheinischen Esel, auf welchem die ersten paar Kilometer der Strecke zu absolvieren waren, was ich persönlich sehr gut finde, da man sich auf diesem wunderbar warmfahren kann, bevor es dann in die Steigungen der umliegenden Wälder geht. Einige dieser Steigungen haben es in sich und so war nach ein paar Kilometern eine erste "Entkleidungspause" auch mehr als nötig.

 

Was man auf der einen Seite hinaufgekurbelt ist, musste auf der anderen Seite wieder hinabgefahren werden, was durch den aufgeweichten Boden nicht minder anspruchsvoll war.

 

Die fieseste Steigung gab es dann kurz vor dem Berger-Denkmal, wo man teilweise Probleme bekam das Vorderrad am Boden zu halten. Dafür wurde man dann kurz darauf mit diesem herrlichen Ausblick belohnt.

 

Für mich war von vornherein klar das ich die kleine Runde fahren werde, da am Abend noch "Rudelgucken" in Sachen Super Bowl anstand und ich deswegen nicht vor 5:00 - 6:00 Uhr ins Bett kommen würde. So sind wir unten an der Ruhr dann auf die 39er, anstatt auf die 54er Runde abgebogen und haben dann kurze Zeit später die Kontrolle erreicht.

 

Von dort ging es dann nur noch flach weiter. Zuerst an den Kemnader See und dann via dem Rheinischen Esel, zurück zu Start/Ziel. Hier auf dem Rheinischen Esel sind dann leider bei einigen Fahrern komplett die Sicherungen durchgebrannt. Max und ich sind dort auch extrem schnell gefahren, aber immer mit Rücksicht und Blick auf Passanten. Andere sind mit Fullspeed im Zentimeterabstand an Senioren, Kinderwagen und Hunden vorbeigeprescht, das einem speiübel wurde und zu manchem und durchaus berechtigten!, Wutausbrauch seitens der Spaziergänger geführt hat. Bleibt zu hoffen dass dies kein böses Nachspiel für den Veranstalter mit sich bringt.

 

Inklusive An/Abfahrt bin ich so auf gute 85km gekommen.

 

Auch wenn ich mich an der Kontrolle über einen warmen Zitronentee gefreut hätte, es gab leider nur lauwarme Brühe, war das Gesamtpaket prima.

 

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Das mit dem "Finalen Aufbau" hat nicht lange gehalten, denn zu meinem großen Bedauern musste ich feststellen, dass das Kettenblatt der STX-Kurbeln komplett runter gefahren war. Dummerweise werden die 1. nicht mehr gebaut/vertrieben und 2. hat Shimano die ja so konstruiert, das man eben nur STX-Blätter montieren kann. So habe ich dem Bike die zwar ein wenig runtergerockten Rocky Mountain Kurbeln verpasst und diese mit einem zur Kurbelgarnitur "territorialkorrektem" 34er Blackspire-Blatt versehen. Zusätzlich habe ich dem rad dann noch einen Ritchey Comp Vorbau verpasst, da der alte auch schon gut und gerne 20 Jahre seine Arbeit verrichtet hatte.

 

 

 

Sollte einer der hier anwesenden Leser noch über eine schöne, nicht mehr benötigte, Compact-Kurbelgarnitur, also mit 94/58er Lochkreisdurchmesser, verfügen, darf er mir die gerne offerieren.

 


 

Leider musste ich aus gegebenem Anlass den Kommentarbereich wieder auf "moderiert" setzen, da sich hier in letzter Zeit "Fake-Leser" trollen, denen es nur darum geht Links zu dubiosen Seiten zu setzen. Ich weiss das er nervig ist nach einem Kommentar einen Captchacode einzutippen und zusätzlich darauf zu warten das ich den Kommentar im Laufe des Tages freischalte, aber es ist die mir einzige Möglichkeit Überblick zu behalten.

 

Danke für das Verständnis.

 

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Der letzte Lauf der Winter Bike Trophy in Waltrop hat dem Titan-Eingänger doch ordentlich zugesetzt, weswegen ich es gestern mehr oder weniger komplett zerlegt und ihm an den noralgischen Stellen, wie Sattelstütze, Innenlager- und Pedalgewinde eine ordentliche Packung Kupferpaste verpasst habe. Bei der darauf folgenden Probefahrt waren dann auch keine Störgeräusche mehr zu vernehmen und an den genannten Stellen dürfte das Rad jetzt so aussehen, wie die auf nachstehendem Foto zu sehende Spundwand.

 

Das Wetter ist aktuell ja traumhaft, aber leider sind die Prognosen für kommenden Sonntag eher düsterer Natur, sodass die zu fahrenden Trails beim anstehenden 5. Lauf in Witten sich anders gestalten werden wie diese hier.

 

 

 

In Witten werde ich aber eh wieder das Rocky Mountain nehmen, da Max und ich mit den Rädern anreisen werden und ich wenig Lust verspüre mich schon auf der Anfahrt im Eingangmodus "totzukurbeln".

 

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