Orientierungshilfe

 

 

Peu à peu kommt der Umbau des Rocky Mountain seinem Ende näher.

Da der verbaute Tioga Alchemy nach 18 Dienstjahren! nicht mehr richtig wollte,

(wäre mal interessant zu wissen wie viele Richtungswechsel er in dieser Zeit wohl vollbracht hat?)

habe ich dem Hammer heute dann mal einen Race Face Deus XC verpasst.

 

Der kommt ja bekanntlich aus gleichem Hause und ist mbMn auch gnadenlos schön

und mit gerade einmal 104 Gramm noch sehr leicht dazu.

 

Da er doch deutlich höher als der Tioga baut, musste ein dünnerer Spacer herhalten.

 

 

Auch "untenrum" schön anzusehen:

 

Kunst am Bike:

 

So sieht es dann also kurz vor den finalen Montagearbeiten aus.

 

 

 

Wenn jetzt bis zum Wochenende noch die restlichen zwei Anbauteile hier ankommen,

steht der Endmontage nichts mehr im Wege.

 

 

 

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WWBT 2012 - Chapter 8

 

 

Da stand heute dann also mit dem 8. Lauf der WWBT 2012 bei Sprinter Waltrop

der Vorletzte der diesjährigen Veranstaltung auf dem Programm.

Dieser begann schon vor dem eigentlichen Start mit einer großen Überraschung,

da Zenon bei mir nicht mit einem seiner MTBs vorbeikam, sondern mit seinem Rickert.

 

Auf meine Frage: "Meinst du das jetzt ernst?"

bekam ich in zenontypischer Manier die Antwort:

"Klar, ist doch unsere Hausstrecke und die kenne ich wie meine Westentasche!"

(Dazu später mehr :p)

 

Demnach waren unsere Arbeitstiere heute also folgende:

 

Also auf und die knapp 13km durch den Nieselregen nach Waltrop abgekurbelt.

Dort dann schnell eingeschrieben und dann wie üblich Bekannte begrüßt und Kaffee getrunken.

(War ja auch noch 'ne gute Stunde Zeit bis zum Start.)

 

Punkt 10:00 Uhr dann gemeinsam mit Zenon auf die Strecke,

der - wie sollte es auch anders sein? - schon bei den ersten Schlammpassagen ins Fluchen kam :-)

 

1000 zenon'sche Flüche und eine Menge Kilometer später bei der ersten Kontrolle in Brambauer.

 

10.000 zenon'sche Flüche und 53km später und mit einer ordentlichen Schlammpackung im Ziel.

 

Fazit:

Wieder eine durch und durch perfekt organisierte Veranstaltung.

Diesmal durch Ermangelung an Höhenmetern im Highspeed-Modus absolviert.

Auch ein durchgehend fluchender Zenon ist zu ertragen :-)

 

Inklusive Hin/Rückfahrt auf knapp 80km gekommen.

 

 

Auf Wiedersehen Waltrop - Hallo Iserlohn!

 

 

 

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Warm-Up ...

 

 

Da mir einen Tag vor einer CTF eine Tour in die Haard dann doch ein wenig zu viel ist

und die morgige CTF bei Sprinter Waltrop eigentlich gar keine Höhenmeter aufzuweisen hat,

(es sei denn man rechnet die paar hm der Halde Waltrop mit)

bin ich dann heute schon wieder mal die Tour zur Halde Großes Holz gefahren.

 

 

 

Zurück bin ich dann nicht wie sonst am Kanal, sondern an der Lippe entlang gefahren.

 

 

 

62km / 546hm

 

 

 

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Frühlingsgefühle

 

 

Ich denke, oder besser hoffe, das es das ja nun endlich mal mit dem Winter gewesen ist!

Schon bei der ersten Morgenrunde mit den Hunden heute früh war es angenehm mild

und so habe ich dann kurzerhand beschlossen heute mal keinen Ruhetag einzulegen,

sondern mal wieder ein paar der hiesigen Halden unter die Stollen zu nehmen.

 

Nach der Halde Preußen waren dann die Halden in Grevel und Lanstrop an der Reihe,

wo man nach der Abfahrt an den, mittlerweile wieder fast gänzlich eisfreien, Lanstroper See gelangt.

 

Von dort ging es dann nach Bergkamen zur "Halde Großes Holz".

Herrlicher Ausblick Richtung Nord-West von der ersten Aussichtsplattform auf ca. halber Höhe.

 

Dort hat der Blogschreiberling dann auch erst einmal seine Speicher wieder aufgefüllt ...

 

Nach erfolgtem Körner füllen und Re-Hydrieren ging es dann schnurstracks hoch auf die Kuppe,

von wo man einen fantastischen Blick Richtung Süd bis ins angerenzende Sauerland hat.

 

 

 

Die heutige Tour kam auf 54 Gesamtkilomter und auch ein paar hm waren wohl dabei ;-)

 

 

 

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Haard and delightful

 

 

Nach dem gestrigen Einbau der schönen Concept CroMo-Gabel ins Rocky,

musste heute dann natürlich sogleich eine ausgiebige Testfahrt gemacht werden.

Und, was bietet sich dafür bestens an?

Richtig - Eine Tour in und durch die Haard!

 

Weil eine ebensolche allein aber keinen wirklichen Spaß macht,

habe ich diesmal gemeinsam mit Kai die dortigen Trails unter die Stollen genommen.

 

Eines der ersten Ziel in der Haard war wie so häufig der Stimberg,

von dem man bekanntlich einen traumhaft schönen Blick ins Münsterland genießen kann.

 

Kai :-)

 

und meinereiner, direkt oberhalb der Schwartensandsteine auf dem Stimberg.

 

 

 

Da das anhaltende Tauwetter auch in der Haard für extrem schlammige Verhältnisse gesorgt hat,

sahen die Bikes auch dort nach kürzester Zeit dann so aus.

 

Fazit:

Die Gabel fährt sich einfach nur genial!

und ich habe keine Ahnung warum ich überhaupt so lange mit dem Umbau gewartet habe.

 

Inklusive Hin/Rückfahrt auf gute 90km und ein paar Hundert hm gekommen.

 

 

 

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rigoros rigid!

 

So,

mit dem Ausbau der Rock Shox Quadra aus dem Rocky Mountain Hammer,

ist nun auch die letzte verbaute Federgabel von mir ins "Reich der Kisten" verbannt worden.

 

Stattdessen habe ich die tatsächlich zwar schon seit 1993 in meinem Besitz befindliche,

aber bis dato nie verbaute Concept-CrMo MTB Superlight verbaut.

Die ist mit ihren knapp 800 Gramm wohl auch eine der leichtesten CrMo-Gabeln überhaupt

(zumindest kenne ich kaum eine die, sofern ebenfalls aus Stahl, noch viel leichter wäre ...)

und damit gut 650 Gramm! leichter als die alte Quadra.

Außerdem passt sie meines Erachtens auch optisch absolut hervorragend ans Rocky!

 

 

 

Die erste Testfahrt vorhin hat meine Vermutung in Sachen Fahrverhalten voll bestätigt:

Super direkt und Dank des Materials dabei natürlich noch super komfortabel.

Die perfekte Gabel für die Trails in der Haard und auf den Marathondistanzen!

 

 

 

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WWBT 2012 - Chapter 7

 

 

Das Beste vorweg:

Trotz aller apokalytischer Prophezeiungen im Vorfeld hat es heute während der gesamten Tour nicht einmal geregnet!

(Lediglich auf meinem Rückweg nach Hause bin ich in einen kurzen Hagelschauer geraten.)

 

Da weder Zenon, Kai noch Wil heute konnten, bin ich gegen 8:45 Uhr allein mit dem Bike los

und pünktlich zum Startschuss um kurz vor 10:00 Uhr in Aplerbeck angekommen.

Dort habe ich dann auch Steffi und Mario getroffen, mich noch schnell eingeschrieben,

um dann mit den Beiden gemeinsam zu starten.

 

Wie schon im letzten Jahr war auch diesmal der Abschnitt direkt nach dem Anstieg im Wald

total verschlammt und demnach auch sofort sehr selektiv.

Wer den nötigen Platz hatte konnte links auf dem Feld dem Matsch halbwegs entgehen.

Ich hatte leider ein paar Absteiger direkt vor mir und musste so leider auch mit den Schuhen auf Tauchstation gehen.

 

Mit gefühlten mindestens 1kg mehr am Bike und ebenso viel Mehrgewicht an den Schuhen,

ging es dann auf zur ersten Kontrolle in, oder kurz nach Iserlohn-Hennen.

Da ich keine Lust hatte auszukühlen, habe ich zugesehen das ich schnell wieder los kam.

 

Irgendwo auf freier Strecke zwischen den Kontrollstellen.

 

Mein heutiges Arbeitstier auf einem der schöneren Abschnitte der CTF.

 

Nach 53 absolvierten Kilometern war dann erstmal Anstehen am Bikewaschplatz angesagt.

(Hier habe ich dann auch Mario & Stef wiedergetroffen, die die kurze Runde gefahren sind.)

Wie der "Bursche" in der roten Jacke es geschafft hat so sauber zu bleiben ist mir ein Rätsel!

 

Mein Bike und ich sahen nach der Tour zum größten Teil jedenfalls so aus ...

 

 

 

 

 

Auch dieser 7. Lauf reiht sich als perfekt organisiert in die Reihe der vorhergegangenen ein.

 

 

Auf Wiedersehen Dortmund - Hallo Waltrop!

 

 

 

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Winter proven

 

 

Ich bin ja bekanntlich kein Freund von:

"Gestern gekauft - Heute schon für toll befunden!"

 

Deswegen habe ich auch erst einmal des Winters vorläufiges (und hoffentlich auch gänzliches )

Ende abgewartet, um meine Errungenschaften nicht vorschnell zu beurteilen.

 

So wie hier bin ich die letzten 2 Monate dann also bei bis zu -17°C unterwegs gewesen.

 

Im Einzelnen sind das die Vaude Kuro Softshell, die Carnac TEAM 2010 Winterhandschuhe, ...

 

,... die Merrell IBIS MID GTX Schuhe, ...

 

... dazu noch die Thermounterwäsche aus der Odlo-Windproof Kollektion, Fleece Sturmhaube,

NW Fleece Pulli, Carnac Neo Überschuhe und eine mit Neopren bestückte Winterhose von ALEX.

 

Selbst bei den CTFs im Sauerland, bei besagten -17°C, habe ich nicht einmal gefroren!

 

 

 

btw,

im Frühling diesen Jahres erscheint auch das neue Buch von BikeSnobNYC!

 

 

Vorbestellungen ab sofort unter:

www.chroniclebooks.com

 

 

 

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Winter(w)ende?

 

 

Bei Temperaturen wie heute ist man natürlich sehr schnell geneigt dem Winter Adios zu sagen,

aber Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste.

Wie dem auch sei, natürlich wird ein solches Wetter umgehend für ausgiebige Touren genutzt

und so war es für mich auch nicht groß verwunderlich, bei meiner heutigen Ausfahrt

auf so einige bekannte - und natürlich auch eine Menge unbekannte - Gesichter gestossen zu sein.

 

Wie schon Gestern führte die Strecke auch am heutigen Tag am Brechtener Biotop entlang

und das Eis ist augenscheinlich seinem unausweichlichem Schicksal geweiht.

 

Bei den zur Zeit doch sehr matschigen Verhältnissen ist die "Blaue Eisensau" erste Wahl.

 

Vom Biotop ging es dann über die Kemminghauser Felder am Süggelbach entlang ...

 

... über Lünen-Gahmen und Alstedde hoch zum Cappenberger Schloss.

 

Schlossmauer mit einem der Torhäuser.

 

Der Rückweg führte dann über Wethmar, Schloss Schwansbell, Preußen und Derne

retour nach Kemminghausen.

 

Diese Route beläuft beläuft sich auf 54km.

 

 

 

 

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Tauwetter

 

 

Stand die CTF am vergangenen Sonntag noch ganz im Zeichen sibirischen Frosts

und tiefgefrorenem, knüppelharten Geläufs, so war das Motto meiner heutigen Tour eher:

"Mehr Matsch geht fast nicht!"

 

Der war auf einigen Feldwegen derart tief und zäh, das ein Fahren dort nicht möglich war.

Trotzdem hat das Tauwetter, neben den natürlich angenehm milden Temperaturen,

aber auch seine wirklich schönen Seiten zu bieten.

 

So z. B. das glockenklare Schmelzwasser des Brechtener Feuchtbiotops, ...

 

... oder auch solche wiederaufgetaute Schönheiten.

 

Auch hier wird das Wasser seinen ursprünglichen Aggregatzustand sehr bald wieder inne haben.

 

Da viele der hiesigen Feld/Waldwege schlecht bis gar nicht passierbar waren,

(manche hatten da wirklich Eigenschaften von Schnellbinderzement ...)

habe ich mich heute mal zum größten Teil auf solchen gut fahrbaren Wanderwegen aufgehalten.

 

Dafür herhalten musste ganz seiner Natur entsprechend die "Blaue Eisensau"

 

So kamen insgesamt trotzdem noch ganz stattliche 42km zusammen.

 

 

 

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WWBT 2012 - Chapter 6

 

 

Den heutigen 6. Lauf der WWBT 2012 habe ich gemeinsam mit Wil in Angriff genommen,

der dann auch pünktlich heute Morgen bei mir an der Tür klingelte.

Schnell den Wagen gepackt und auf zum Startplatz nach Günne, direkt am Ufer des Möhnesees.

 

Nach den üblichen Formalitäten und dem natürlich obligatorischem Kaffee vor dem Start,

ging es dann auch gleich schon los auf die 46km Strecke.

 

Nach einem wirklich nicht zu unterschätzenden Wurzelpfad die 1. Kontrollstelle,

an der es verpflegungstechnisch an nichts mangelte.

 

Ab hier galt es erst einmal gut Höhenmeter in den Arnsberger Wald zu bewältigen.

 

Wil mit seinem Marin ...

 

und ich, hoch oben und mitten im irgendwo.

 

Wunderschöne Location, inklusive wärmender Feuerstelle, für die 3. Kontrolle.

 

Direkt nach der Kontrolle ging es dann eine ganze Weile erst einmal nur knackig bergauf,

(Hier hat Wil dann von meinem Hinterrad abreißen lassen müssen und wir haben uns erst im Ziel wiedergetroffen.)

und dann über einen teils völlig vereisten Wurzeltrail wieder Richtung See hinunter.

Diesen galt es dann zu überqueren um auf der anderen Seite wieder gut Höhenmeter zu machen.

 

Traumhafter Blick auf den Möhnesee, oberhalb von Körbecke.

 

 

Von dort ging es dann fast nur noch über offenes Feld wieder retour zum Start/Zielplatz.

 

Alles in Allem eine perfekt organisierte Veranstaltung und 46 fantastische Kilometer

durch wunderbar abwechslungsreiche Landschaft.

 

 

Alle 3 Strecken zum downloaden unter:

hansatour.de

 

und die 46er alternativ auch direkt hier:

download

 

 

 

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Bittermark und Hohensyburg

 

 

Da ich mir bezüglich der CTF am Sonntag für morgen einen Ruhetag verabreicht habe,

bin ich heute nach langer Zeit mal wieder durch die Bittermark zur Hohensyburg gefahren.

(Ich glaube das letzte mal war ich mit Wil im Herbst dort oben ...)


Das liegt nicht daran das mir die Gegend dort nicht gefallen würde,

aber um dort hinzukommen muss ich leider jedesmal mitten durch die Innenstadt,

was natürlich nicht gerade spaßfördernd ist.

Dafür wird man dann mit Dortmunds traillastigstem Gebiet und höchsten Erhebungen belohnt.

 

Der zugefrorene Weiher in der Bittermark unterhalb der Viermärker Eiche:

 

Die Hohensyburg mit dem Grab des unbekannten Soldaten:

 

Blick von der Burg Richtung Süd-Ost:

 

Wie wahrscheinlich schon vor Jahrhunderten: Ross und Reiter auf der Burg :)

 

52km und einige Höhenmeter bei traumhaft schönem, aber kaltem Wetter.

 

 

 

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Muss man durch ...

 

Trotz des heutigen Schneetreibens, was jetzt nicht so gewaltig gewesen ist, mein Training absolviert.

Da bei der am Sonntag anstehenden Möhnesee CTF auch einige Höhenmeter zu bewältigen sind,

stand auch diesmal wieder eine Strecke mit diversen Halden auf dem Programm.

 

Die erste die es zu "bewältigen" galt, war die Halde in Lünen-Gahmen.

Von dort ging es dann Richtung Südpark.

 

Wenn man diesen passiert hat geht es auch schon gleich über die Halden in Dortmund-Derne,

bis hin zu den großen Halden von Grevel und Lanstrop.

Aufgrund der Wetterverhältnisse war ich dort oben heute ganz allein unterwegs.

 

Der letzte Anstieg hinauf auf die Greveler Halde.

 

Hier oben bietet sich eine kleine Pause immer an.

 

Dieser Weg führt direkt oben über die Kuppe zur Nachbarhalde ...

 

... wo es dann über schmale, kurvige Singletrails wieder hinunter geht.

 

46km und 390hm wurden heute absolviert.

 

 

 

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Black Ice

 

 

Im Gegensatz zu den gestrigen -16°C kamen einem die -5°C heute schon fast frühlingshaft vor.

Deswegen hatte ich dann kurzerhand beschlossen eine etwas ausgedehntere Runde zu drehen

und habe mir als Ziel die Halde Großes Holz in Bergkamen-Oberaden ausgesucht.

 

Das heutige Zielobjekt:

 

Blick von der unteren Plattform Richtung Nord-West:

 

Oben auf der Kuppe, direkt unterhalb der Landmarke:

 

Auf meiner Rückfahrt bin ich dann auf diesen zugefrorenen kleinen Weiher gestossen,

dessen Eis tatsächlich fast komplett Schwarz ist.

 

Insgesamt 72km und durch 5maliges Befahren der Halde auch auf 530hm gekommen.

 

 

 

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Rocky On The Rocks

 

Das heute war die, zumindest vom Gefühl her, mit Abstand kälteste Tour der letzten Zeit,

was aber auch daran gelegen haben mag das die Luftfeuchtigkeit um einiges höher lag.

 

Auch diesmal stand wie eine Halde auf dem Programm und zwar die in Lünen-Brambauer

direkt am Datteln-Hamm Kanal.

(Wo sich unterhalb der Halde dieses komische Colani-Ei befindet ...)

 

Also auf über die Kemminghauser Felder und durch das Mühlenbachtal ...

 

... hoch auf die Halde:

(hier mit Blick nach Norden)

 

Auch hier kann man einen Rundkurs absolvieren, dessen Länge sich auf 3,2km beläuft.

Diesen habe ich 6x abgekurbelt um dann leider recht durchgefroren wieder retour zu fahren.

 

Am Fuße der Halde ...

 

... wurden dann noch schnell die Handschuhe gewechselt, da meine Finger schon taub wurden.

 

Insgesamt waren es heute kältebedingt dann leider auch nur knapp 30km.

 

 

 

 

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Die Achenbacher ...

 

 

... sind kein hiesiges Adelsgeschlecht, sondern ist eine Bergehalde in Lünen-Brambauer.

Da ich in letzter Zeit ja immer nur die östlichen Halden abgefahren bin,

(Lünen-Gahmen, Dortmund Derne, Do-Grevel und eben Do-Lanstrop ...)

wurde es mal wieder Zeit eine der nord-westlich gelegenen unter die Stollen zu nehmen.

 

Bei fast exakt gleichen Witterungsbedingungen wie während der gestrigen CTF,

(also guten -8°C /-10°C, aber dazu strahlend blauem Himmel)

ging es dann also diesmal durch Süggel & Grävingholz in die andere Richtung. 

 

"Blau-Pause" im tiefgekühlten Süggel:

 

Von dort ging es dann durch den Grävingholz und über Holthausen hoch auf die Achenbach.

 

Blick nach Westen:

 

 

 

Durch mehrfaches Abfahren der dortigen Rundstrecke auf 39km gekommen.

 

 

 

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WWBT 2012 - Chapter 5

 

 

Pünktlich wie die Feuerwehr war Kai heute früh zur verabredeten Zeit anwesend,

um gemeinsam mit mir beim fünften Lauf der WWBT 2012 teilzunehmen.

Nach einer Tasse Kaffee ging es dann auch um Punkt 10:00 Uhr auf die Strecke.

 

Kontrollpunkt/Verpflegungsstelle Jugendherberge Cappenberg:

(Inklusive musikalischer Untermalung ...)

 

Kai mit seinem erst gestern fertig gewordenen '92er Wheeler und meinem Rocky Mountain:

 

Unterwegs auf der Strecke:

 

Mein heutiges Arbeitstier:

 

Gefahren sind wir die "große" 50er Runde.

Das Ganze bei traumhaften Wetter und perfekter Organisation.

 

 

Auf Wiedersehen Dortmund - Hallo Soest!

 

 

 

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Westruper Heide

 

 

Da ich morgen berufsbedingt leider nicht zum Fahren kommen werde, bin ich heute

dafür mal wieder die große Tour über die Westruper Heide gefahren.

 

Routinemäßig erste Pause bei dieser Tour, wie immer in der Haard:

 

Nach Durchquerung der Haard über Stimberg, Rennberg, Dachsberg und Flaesheim

ist man dann auch schon in der Westruper Heide.

 

Auch wenn es das Bild nicht vermuten lässt befindet sich die Gegend z. Z. in einer Winterstarre

und man ist gut beraten die Pausen kurz zu halten.

 

Wer will aber bei solchen Trails auch schon lange Pausen einlegen?!?

(Selbst der dortige Sandboden ist steinhart gefroren ...)

 

 

 

Auch wenn ich dort ja nun nicht gerade selten meine Runden drehe,

bin ich von dieser so einmaligen Gegend jedesmal wieder auf's Neue beeindruckt.

 

Von der Westruper Heide ging es dann über den Paschenberg ...

 

... durch die Haard wieder retour nach Hause.

Heute standen 118km bei frostigsten Minustemperaturen auf dem Programm.

 

 

 

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Cappenberger Runde

 

 

Ob der Vorfreude auf den fünften Lauf der WWBT 2012 am kommenden Sonntag,

bin ich die Strecke schon heute mal gefahren.

(nicht exakt die gleiche, aber bis auf leichte Abweichungen doch fast identisch.)

Die Cappenberger Runde gehört ja neben den Halden-Touren eh mit zu meinen Hausstrecken.

 

Am Lippebogen, kurz vor der Westfalia:

 

Eingangstor Schloss Cappenberg:

 

Pause auf dem Cappenberger Schlossberg:

 

 

 

Frozen Water im Cappenberger Forst:

 

Rückfahrt - Im Hintergrund noch einmal das Schloss:

 

Im Gegensatz zur Strecke am Sonntag beläuft sich meine Route auf 64km.

Das Ganze heute bei frostigen -9°C, aber durchweg strahlend blauem Himmel.

 

 

 

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