2013 - Der Jahresrückblick

 

Puh, schon wieder ein Jahr vorbei - schon wieder ein Jahr älter geworden.

 

Wie die vergangenen Jahre auch, begann 2013 aus sportlicher Sicht mit den Läufen der WWBT, wobei die ersten zwei mit Winter an sich noch nicht viel am Hut hatten, sondern reine Schlammschlachten waren.

 

 

Der Winter kam aber dann pünktlich mitten im 3. Lauf und die darauf folgenden an Möhne und in Neuenrade bescherten ein Winterpanorama, wie sie die Marketingabteilung von St. Moritz auch nicht besser in Szene hätte setzen können.

 

 

 

 

 

 

Mit dem Ende der WWBT im März, war dann auch erst einmal Ende in Sachen 26er und es wurde auf schmale 28er umgesattelt, da ab da an bekanntlich die RTFs losgehen. Wie schon im Jahr davor fand die erste RTF des Jahres, die der SG Holzwickede, unter strömenden Regen statt, so dass nur gerade eine handvoll Fahrer die Saison eröffneten.

 

 

Im April stand dann mit dem Radmarathon der RSG Herne eines meiner absoluten Highlights auf dem Programm, ...

 

 

aber dieses Jahr nicht mit dem Singlpeed-Rickert, sondern, um in den diversen sich bildenden Gruppen halbwegs mithalten zu können, ganz klassisch auf dem Enik-Schalter.

 

Abgestempelt!

 

 

Ansonsten war es aber das Jahr des Rickerts, auf dem ich 54% aller gefahrenen Kilometer absolviert habe.

 

Neben den ganzen Teilnahmen an CTF und RTF, habe ich es ebenfalls geschafft mal sämtliche Wasserschlösser/Burgen des Umlands abzufahren und so nebenbei viele schöne neue Strecken für mich entdeckt.

 

Gemeinsame Touren mit Wil waren dieses Jahr allerdings an nur einer Hand abzuzählen, 

wobei die durch den Arnsberger Wald sicherlich den Höhepunkt stellte.

 

 

 

Bleibt zu hoffen das wir es im kommenden Jahr mal öfters schaffen werden.

 

Bei all den schönen Erlebnissen und Begegnungen im abgelaufenen Jahr will ich hier noch einmal an den während der Haard-CTF tödlich verunglückten Fahrer erinnern, in der Hoffnung das uns solch tragische Ereignisse in 2014 bitte erspart bleiben mögen.

 

Natürlich  haben auch wieder eine Menge Parts den Weg zu mir gefunden, auf die ich hier aber jetzt nicht weiter eingehen will.

 

 

Lediglich der Umbau des Titan-Raleigh zum "Eingang-Fat-Tire-Crosser" sei hier noch erwähnt, da das Rad jetzt für dermaßen viel Spaß sorgt wie nie zuvor.

 

 

 

Insgesamt bin ich in 2013 auf 15.536km gekommen, die sich wie folgt gliedern:

 

Bike    km  
Raleigh Titanium SiSp      1915,39  
Rocky Mountain Hammer      1642,11  
Blaue Eisensau      1221,36  
Rickert Spezial SiSp

     8244,20

 
Enik Amateur 3S      2062,22  
Gitane Sportrad

       431,68

 
Gesamt

   15536,96

 

 

Die genauen Daten gibt es wie immer unter den Statistiken.

 

Mein Motto für das kommende Jahr? - My Legs Are My Gears!

 

Ich wünsche allen Lesern, Freunden und Kollegen einen Guten Rutsch ins Neue Jahr

und viele spannende und vor Allem sturzfreie Kilometer in 2014.

 

 

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The Last One

 

Das Traumwetter genutzt und heute dann doch noch einmal eine 70+ Runde gedreht,

welche dann aber auch mit Sicherheit dier letzte Tour in 2013 gewesen sein dürfte.

 

Ziel war die Karolinen Kapelle in Hamm-Bossendorf.

 

 

 

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Da waren's nur noch drei ...

 

Für heute hatte Norbert, vom Rasportbezirk Westfalen Mitte, zum "Jahresausklangsradeln" durch den Dortmunder Süden geladen, aber schon beim morgendlichen Blick aus dem Fenster, der einem ein Dauernieselregenszenario offenbarte, war irgendwie klar, das dem Ruf nicht viele werden folgen würden. So war ich dann auch nicht groß verwundert das bei meiner Ankunft am Treffpunkt mit Uwe und Mario lediglich zwei weitere Mitfahrer vor Ort waren. Kurze Zeit später kam dann auch Norbert dort an und pünktlich wie die Feuerwehr machten wir uns um 10:00 Uhr auf die Strecke. Leider machte schon der erste Matschabschnitt schnell klar, das dieser Tag nicht Marios sein würde, da er dort extrem abreissen liess und so kam es wie es kommen musste, nach knapp 13km verabschiedete er sich dann von der "Gruppe". 

 

So ging es also als Trio weiter via Hengsen, dem Aplerbecker Wald zum Freischütz, von dort dann runter Richtung Phoenix See und von diesem letztendlich wieder Richtung Startpunkt. 

 

Wenn auch das Wetter natürlich hätte besser sein können, so hat es trotzdem einen riesen Spaß gemacht noch einmal zum Jahresabschluß im Grüppchen unterwegs gewesen zu sein. 

 

 

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Alles wird neu

 

Nach jeder Menge Arbeit vor den Feiertagen und viel Völlerei während ebendieser, habe ich es heute dann endlich mal wieder geschafft eine Runde auf dem Rad zu drehen. Um wieder reinzukommen stand eine lockere Runde entlang des Kanals mit Ziel "Halde Große Holz" an, die durch den teils extrem heftig wehenden Wind so locker dann nun auch nicht war und so war die Wahl das schaltbare Rocky zu nehmen auch die absolut richtige. 

 

Altbekanntes Panorama.

 

Die Kuppe gleicht momentan da allerdings eher einem Schlachtfeld und was man dem Infoschild da so entnehmen kann, wird sich die Neugestaltung auch nicht wirklich als schön erweisen. Ich hätte einen naturnahen Umbau weitaus attraktiver gefunden, aber wahrscheinlich hätte es für einen solchen wohl keine EU-Gelder gegeben. Jetzt wird sich die Halde nahtlos zu den anderen Halden-Baufreveln einreihen.

 

Schade, da hier eine schöne Chance vertan wird.

 

Die hier scheinen das Ganze auch eher mürrisch zu sehen :-)

 

Wie es auch anders - und vor Allem schöner geht - zeigen die Halden in Lanstrop!

 

Gute 45km waren bei dem Wind dann auch genug.

 

 

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Viel Arbeit, wenig Fahrrad ...

 

Die letzten 2 Wochen bestanden aus radfahrtechnischer Sicht leider wirklich nur aus den obligatorischen Fahrten ins Büro. OK, das Wetter war auch nicht gerade einladend und zum Büro gesellten sich dann noch diverse Besuche der City und auch des Weihnachtsmarktes. Gestern bin ich allerdings dann doch mal wieder dazu gekommen eine etwas ausgedehntere Tour zu unternehmen und weil der frühe Vogel ja bekanntlich den Wurm und so ... bin ich schon mit den ersten Sonnenstrahlen, ich korrigiere - mit den ersten Nebelschwaden aufgebrochen. Frühnebel, Frost und die aufgehende Sonne haben so für ein unglaubliches Naturschauspiel gesorgt.

 

 

 

Wer zur Zeit hier im Ruhrgebiet sehr früh morgens startet sollte das mit äußerster Vorsicht tun, da der Nebel schnell mal überfriert. Ich bin gestern jedenfalls ein paar mal gut ins Rutschen gekommen und habe zugesehen das ich so schnell wie möglich runter vom Asphalt komme. Die nächsten Tage werde ich aller Voraussicht auch wieder nicht zum Biken kommen und dann ist es ja auch schon Weihnachten.

 

 

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Goodbye Haard, Die Novemberstatistik und das Minimalsoll

 

Das Wahnsinnswetter gestern hatte ich genutzt um noch einmal durch die Haard zu fahren, was dann wohl auch mit großer Wahrscheinlichkeit die letzte Tour dorthin in 2013 gewesen sein dürfte. Leider wird es mein Terminkalender, der im Dezember immer überquillt, nicht öfters zulassen. 

 

Der mir in den Jahren so ans Herz gewachsene Blick vom Rennberg Richtung Flaesheim.

 

 

 

 

In der gesamten Zeit die ich gestern dort verbracht habe bin ich keiner Menschenseele begegnet, was jetzt nicht als negativ zu werten ist ...

 

Naja, es muss ja nicht immer die Haard sein. Die hiesige Peripherie hat auch ihren Reiz.

 

Ist zwar wohl anders gemeint, aber trotzdem stimmt der Kontext auch so. :-)

 

Der November ist mit gerade einmal 721km wie erwartet nicht gerade üppig ausgefallen, aber es hätte auch schlimmer kommen können.

 

Mit meiner gestrigen Tour ist dann aber tatsächlich mein Minimalsoll für 2013 erreicht worden.

 

 

 

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