No Snow And A Happy New Gear!

 

 

 

Was für ein "Wahnsinns-Winter"!

Nicht das ich etwas gegen Schnee hätte, aber so wie's zur Zeit ist kann's gerne bleiben ...

Also das Wetter genutzt und meine Runden durch die Haard gedreht.

 

Haard-Achterbahn.

 

Rastplatz

 

Rennberg-Trail/Richtung Dachsberg

 

Hoch zum Dachsberg.

 

Treues Gefährt.

 

Durch den bis dato extrem milden Winter,

ist das neu erstandene Gerät noch gar nicht zum Einsatz gekommen.

 

Aber der Winter ist ja noch lang

und so wird es bestimmt noch die ein und andere Trainingseinheit darauf geben ...

 

 

 

 

 

 

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Wirklich Dezember?

 

 

 

Das war tatsächlich die Frage, welche ich mir heute während der Tour ständig gestellt hatte.

Schon beim ersten Blick aus dem Fenster war erst einmal ungläubiges Staunen angesagt.

Anstatt des von mir erwarteten grauen Himmels, blickte ich verwundert in einen strahlend blauen.

Trotzdem packte ich der Jahreszeit angemessen allerlei Anziehzeugs mit in den Rucksack

und machte mich auf zu "Schacht V", um mich dort mit Zenon zu treffen.

Statt Zenon, begrüßten mich aber erstmal die hier.

 

Fünf Minuten später tauchte er aber dann ebenfalls auf und wir machten uns von dort

auf in Richtung Haard.

 

Zenon mit seinem Univega Fully auf dem Singletrail unterhalb des Stimbergs.

 

Ich war, wie die gesamte letzte Zeit, wieder auf dem rostfreien Raleigh unterwegs.

 

Zenon gibt Gas!

 

Blick vom Feuerwachtum-Farnberg auf die schönste Spielwiese der Region ...

(Am Horizont, in der Bildmitte, kann man den Feuerwachturm auf dem Renneberg erkennen.)

 

... und runter auf unsere zwar schwer, aber doch zu erkennenden Bikes.

 

Fazit:

Der Dezember ist auch nicht mehr das was er mal war.

Immer wieder schön die Blicke zu sehen, wenn jemand das erste mal mit in der Haard war.

Es gibt keine besseren Orte zum Kennenlernen, wie den örtlichen Händler.

Man kann auch mit 54, wie im Falle Zenons, noch den Spaß am MTB entdecken!

(Und auch noch fit wie ein Turnschuh sein!)

Das Alles bei schier unglaublichem Wetter und 70 gefahrenen Kilometern.

 

 


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Im Zeichen der 7

 

 

 

Das ist weder etwas okkultes, noch eine geheime Bruderschaft oder dergleichen,

sondern der Hinweis auf die heute gefahrene Tour durch die Haard.

 

Diese Tour bin ich bis dato noch nie gefahren und so war ich gespannt auf die Trails und Hügel,

die da auf einen warteten und entdeckt werden wollten.

 

Und meine Erwartung wurde nicht entäuscht!

80% der Trails waren wie die auf den nachstehenden Bildern - Viel mehr Flow geht fast nicht ...

 

Kurz nach dem Start.

 

Nach der ersten absolvierten Runde, die erste kleine Pause.

 

Und Action!

 

 

 

Traumbike auf Traumtrails in Traumkulisse.

 

Ein durch den sehr tiefen Boden sichtlich erschöpfter Blogger am Ende der finalen Runde.

 

Auch wenn die Siebenhügelroute nicht mit üppigen Höhenmetern auftrumpfen kann,

so ist sie was die Trails angeht eine der mit Abstand schönsten dort.

 

Mit Hin/Rückfahrt wieder auf gute 90km gekommen.

 

 

 

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Kleider ...

 

 

 

... machen ja bekanntlich Leute und sind ursächlich mitentscheidend für den Spaß beim Sport.

Gerade in Sachen Outdoor-Sport sollte man da mbMn nicht am falschen Ende sparen.

Da mir bei den zur Zeit herrschenden Temperaturen meine Nike-Jacke noch viel zu warm ist

und die anderen im Sortiment aber nicht mehr warm genug, musste eine Softshell her.

Mehrfacher Testsieger und auch oft gelobte in Netz und Print-Medien ist die Vaude Kuro.

Da Vaude eh zu meinen bevorzugten Marken gehört, viel die Wahl auf diese also nicht schwer.

 

Und was macht man wenn man sich ein neues Gewand zugelegt hat?

Genau: Man streift es sich über und begibt sich auf die Piste!

 

Da Wil kommenden Sonntag leider nicht mit in die Haard kann, bin ich schon heute dorthin

und habe die dortigen Trails erneut unter die Stollen genommen.

 

Diesmal stand nach längerer Abstinenz die Stimberg-Route mal wieder auf dem Programm.

Die ist zwar von den Höhenmetern ein wenig "flacher" als die Dachsberg-Route,

aber dafür gespickt mit den schönsten Singletrails welche die Haard zu bieten hat.

 

Sehr feiner Singletrail unterhalb des Stimbergs.

 

 

Kurz vor dem Anstieg.

 

Blick vom Stimberg in nord-östlicher Richtung.

 

Die "berühmte" Schwartensandstein-Formation am Stimberg.

 

Vom Stimberg wieder runter Richtung Katenkreuz.

 

 

 

Technisch sehr anspruchsvoller Wurzeltrail.

 

Die letzten Meter zurück zum Ausgangspunkt.

(Mit der neuen Vaude Kuro am Blogschreiberling ...)

 

Auf den gesamten 80km, während kontinuierlichem Nieselregen und schattigen Temperaturen,

nicht einmal gefroren oder groß ins Schwitzen gekommen.

Die Vaude Kuro ist die perfekt verarbeitete Jacke mit einem außergewöhnlichen Tragekomfort

für den Herbst/Winter und mit 150€ noch relativ preiswert dazu.

 

 

 

 

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Und zum Dritten!

 

 

Wie der Titel wahrscheinlich schon vermuten lässt, es ging in die Haard.

Diesmal allerdings nicht allein, sondern mal wieder gemeinsam mit Wil.

(Der tatsächlich mal nicht auf einem Kona!)

 

 

Nach vielen flowigen Singletrails und erstaunlich vielen Begegnungen mit anderen Fahrern,

(Schon fast unglaublich wievielen man da Gestern begegnet ist ...)

kleine verdiente Pause oben auf dem Dachsberg.

 

Von dort ging es dann quer durch die Haard zum Gasthaus St. Johannes,

welches aber dummerweise seit Samstag Betriebsferien "betreibt".

 

Also wieder durch die Haard, retour zum Ausgangspunkt Katenkreuz und dort eingekehrt.

Danach stand dann auch schon die Rückfahrt nach Dortmund an.

In Lünen-Brambauer dann noch dieses "kopflose" Geschöpf entdeckt.

 

Kurz vor daheim ...

 

Inklusiver Hin und Rückfahrt via Bike auf ca. 90km gekommen.

Das Ganze bei absolut traumhaftem Wetter.

 

 

 

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Once Again!

 

 

 

Auch heute ging es in die Haard.

Auf der Hinfahrt das erste mal richtig nass geworden und aus dem Wind wurde bei Ankunft

dann schon ein ausgewachsener kleiner Sturm.

(Was den Wald dazu veranlasste mit Ästen nach einem zu werfen ...)

 

Am Fusse des Rennbergs.

 

Im Anstieg zum Dachsberg.

 

Blick vom Dachsberg hinunter Richtung Flaesheim.

 

Da der Sturm dazu überging einem nun Astabwürfe im Minutentakt zu bescheren,

nach 2 Runden abgebrochen und zugesehen das man jetzt zügigst aus den Wald kam!

 

Trotzdem noch auf 70km gekommen.

 

 

 

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Haard Times!

 

 

 

Nachdem ich in letzter Zeit entweder viel auf dem Singlespeed, oder wenn auf dem MTB,

dann doch meistens Richtung Lanstrop, Kurl, Cappenberg, Nordkirchen, etc. unterwegs war,

stand heute endlich mal wieder die Haard auf dem Programm.

 

Schon die Hinfahrt hatte bis auf Schnee witterungstechnisch schon Alles zu bieten.

(Sonne - Hagel - Regen - Sonne und ein mir pausenlos übel entgegen wehender Wind.)

Das hat mir die Freude auf diesen lokalen Traumspot aber nicht vermiesen können. 

 

Nach diesen Wetterkapriolen also endlich "Ankunft Haard!"

 

Entschieden habe ich mich heute, wie soft, für die sehr selektive Dachsbergroute.

(Welche ich dann immer 4mal absolviere ...)

 

 

 

Wo vor ein paar Wochen noch ein meterhoher, grüner Farndschungel wucherte,

hat nun auch hier der Herbst voll Einzug gehalten.

 

Der "Blogschreiberling" beim Trailsurfen.

 

 

 

Endlos lang und einfach nur traumhaft diese Trails!

 

Die englische Schönheit hat sich bei den feuchten Bedingungen jedenfalls pudelwohl gefühlt.

 

Inklusive Hin und Rückfahrt auf gute 85km gekommen.

Nächste Woche steht dann wieder eine Tour mit Kollege Wil auf dem Programm ...

 

 

 

 

 

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Unter den Wolken ...

 

 

 

... ist die Freiheit zwar nicht grenzenlos, aber schön ist's trotzdem.

(Vor Allem wenn diese sich während einer Tour nicht in Regen auflösen ...)

Da mein eigentlich erwarteter Besuch leider wegen einer Grippe absagen musste,

habe ich mich mal wieder für meine Nord-Ost-Route entscheiden.

 

Also hinauf auf die Halde.

 

Auch heute mit dem nichtrostenden Raleigh unterwegs gewesen.

 

Meiner einer auf den letzten Metern nach oben.

 

Von dort dann bis zur Lippe ...

 

... durch den Cappenberger Forst, Selm, Waltrop und Brambauer wieder nach Hause.

 

 

 

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