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Auch die letzte Woche startete ein wenig anstregender als sonst üblich, nämlich nicht mit einer Runde am Kanal entlang, sondern recht hügelig mit einer Fahrt durch die  Bittermark hoch zur Syburg.

 

Eigentlich mache ich immer einen großen Bogen um das Denkmal, da es dort normalerweise immer recht voll ist, aber dieses mal hatte ich Glück und ich hatte die gesamte Plattform für mich allein.

 

Vom Denkmal ging es hinab an die Ruhr ...

 

und dann via der Serpentinen wieder rauf und über den Golfplatz zurück in die City.

 


 

Am Dienstag war ich wieder mit Georg unterwegs und wir haben nach längerer Zeit mal wieder unsere Haldenrunde unter die Pneus genommen. Angefangen von der Halde Achenbach, über die Halde Groppebruch und von dieser weiter auf die Halde der Zeche Waltrop.

 

"Dach" der Runde ist dabei immer die Halde Großes Holz in Oberaden.

 

 


 

Wenn nur wenig Zeit bleibt, geht es über die gewohnten Wege der näheren Umgebung.

 

Dieses Mal auf dem erst vor kurzem erstandenem Rocky Mountain Fusion.

 

 


 

Am Folgetag war nur eine kleine Ausfahrt entlang des kanals möglich.

 

 


 

Dafür ging es einen Tag später wieder auf und ab Richtung Syburg.

 

Das Ganze unter einem wolkenlosen Himmel, der die gedamte Szenerie noch einmal in ein wunderbares Herbstpanorama rückte.

 

Immer wieder imposant, die Aussichtsterassen oberhalb der Ruhr.

 

 


 

Als Warm up für das anstehende Wochenende war ich am Samstag mal im Westen unterwegs und habe vor Schloss Dellwig eine erste kleine Pause eingelegt.

 

Von dort ging es weiter nach Schloss Bodelschwingh, ...

 

wo kurz darauf leider ein fieser und eiskalter Herbstregen einsetzte und mir auf den letzten Kilometern ordentlich zusetzte.

 


 

Am Sonntag stand dann gemeinsam mit Tobit wieder das Sauerland auf dem Programm. Hier hat sich mittlerweile die Variante erst ab Grauke Federn ins Gelände zu fahren durchgesetzt, da die Trails nach dem Hobräcker Weg aktuell immer noch durch unzählige umgekippte Bäume nicht passierbar sind.

 

Tobit und ich haben wieder den Weg über die mittlere Traverse gewählt, die mitten in den Serpentinen zur Brenscheider Mühle endet.

 

Wer mehr Höhenmeter machen will, muss sich an den Windrädern oben am Gipfelkreuz Hagen orientieren und den Bölling noch mitnehmen.

 

Nach der Mühle ging es durchs Gelände hoch nach Brenscheid, von dort erst wieder runter ins Tal und dann über Kaltenborn wieder hinauf Richtung Roter Stein.

 

Wie schön des Öfteren mal erwähnt gleichen viele Abschnitte dort leider Mondlandschaften, da sowohl Borkenkäfer, wie auch die letzten Unwetter, einen Großteil des Baumbestandes vernichtet haben.

 

In der Abfahrt zum Lahmen Hasen hat Tobit sich einen Platten eingehandelt, der aber ruck zuck behoben war und wir die Fahrt nur Minuten später fortsetzen konnten.

 

 


 

Die Daten der Woche:

 

In diesr Woche ist auch mein Primärziel von 20.000km Jahresleistung erreicht worden.

 

 

 

 

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