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Nachdem ich am Wochenende gleich zweimal bergig unterwegs war, am Samstag große Wixbergrunde mit Tobit und am Sonntag nochmal mit André zum Gipfelkreuz Hagen, hatte ich am Montag die Beine hochgelegt und bin erst am Dienstag wieder gefahren. Da allerdings auch gleich eine 100er. Gefahren bin ich die Runde über Datteln, Ahsen, mit kurzem Stopp bei Haus Vogelsang ...

 

und dann weiter über Flaesheim und Haltern am See bis Sythen. Dort wie immer durch den ehemaligen Sperrbezirk bis kurz vor Seppenrade, ...

 

von wo aus es wieder retour nach Hause ging.

 

 


 

Am Mittwoch ging es wieder grobstollig zu Werke und da die Zeit knapp war, auch nur über die umliegenden Felder an den Kanal.

 

Das anhaltend schöne Wetter hat dafür gesorgt, dass die Wege und Trails staubtrocken und knüppelhart geworden sind und man gut beraten ist mit etwas geringerem Luftdruck als üblich zu fahren.

 

 


 

Am Donnerstag stand dann wieder eine 100er auf dem Programm. Dieses Mal bin ich zuerst ein wenig westwärts gefahren, aber die Strecke über Dingen und Habinghorst kann ich nicht empfehlen. Zu viel Verkehr auf zu schlechten Straßen. So war ich froh ab Henrichenburg wieder auf verkehrsarmen und vertrautem Terrain unterwegs zu sein.

 

Auch bei dieser Runde führte die Strecke durch den ehemaligen Sperrbezirk Borkenberge bei Sythen.

 

Am Ende der Tour stand der Tacho bei exakt 99,99km und damit 10m vor der 100er.

 


 

Da Tobit aus dem Urlaub zurück war ging es am Samstag konsequenterweise ins Sauerland. Wie immer gab es die 1. kleine Pause kurz vor Berchum.

 

Es gibt ja immer solche Tage und solche und ich hatte an diesem Samstag ausnahmsweise mal wieder richtig gute Beine. Das hatte ich schon im Anstieg zum Gipfelkreuz Hagen, wie auch hinauf von der Brenscheider Mühle zum Brachtenbecker Weg gespürt. Richtig gut lief es dann für mich im Anstieg zum Wixberg, den ich mit der zweitbesten jemals von mir gefahrenen Zeit absolviert habe.

 

Das hat allerdings auch dazu geführt, das ich dort oben erst einmal verschnaufen musste, ...

 

denn mit der Hilkenhöhe und dem Leckerhorster Weg kommen nach dem Wixberg ja immer noch 2 extreme Anstiege. Oben am Leckerhorst Weg wird deswegen auch immer noch eine Pause eingelegt.

 

Danach geht es dann erst einmal nur bergab bis an die Ruhr, durch das Wannebachtal und da noch einmal kurz bergauf Richtung Dortmund. Auch wenn die dortige Steigung hoch zum Golfplatz kein wirklicher Berg ist, mit bis dahin schon guten 1800hm in den Beinen tut die noch einmal richtig weh. Danach hat man es allerdings dann auch geschafft und die restlichen Kilometer bis Dortmund vergehen wie im Flug.

 


 

Den Wochenabschluss bildete dann eine Haldenhoppingrunde mit André, mit dem ich bis auf die Halde Victoria sämtliche Halden der näheren Umgebung abgefahren bin. Für André war es die 1. Haldenrunde überhaupt und wie die meisten, hat auch er die dortigen Anstiege ein wenig unterschätzt. Vor Allem der schnurgerade Anstiegt hoch auf die Tockhausen hatte seine Spuren hinterlassen und ihn im späteren Anstieg auf die Großes Holz ordentlich leiden lassen.

 

Ich bin mir nicht sicher ober er den dortigen Ausblick wirklich genießen konnte ...

 

Die letzte Halde auf diesr Runde ist die Halde Rote Fuhr bei Grevel, die dann noch einmal richtig schmerzt.

 

 

 

70km und 700hm sind bei dieser Tour auf die Habenseite gelangt.

 


 

Die Daten der Woche:

 

 

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