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Endlich sind Touren wieder in kurz/kurz möglich, auch wenn das Mitführen einer Regenjacke immer noch geboten ist. Nach dem anstregenden Wochenende, Sanstag Longinus und Sonntag Langenberger Sender, habe ich die Woche mit einer lockeren 56km KB-Runde ruhig begonnen.

 

 


 

Ähnlich gestaltete sich auch der Dienstag, an dem ich die Heimfahrt aus dem Büro einfach um ein gutes Stück erweitert hatte.

 

 


 

Am Donnerstag ging es auf meine Vatertagsrunde nach Oeding. Diesmal leider allein, da die Kollegen entweder andersweitig verplant waren, oder ihnen eine 200+-Runde zuviel des Guten war. Die Wetterprognosen waren nicht die Besten, weswegen ich unterwegs wohl auch nur selten andere Fahrer gesehen habe, was auf dieser Runde mehr als unüblich ist. Meine erste Pause habe ich in Borken-Gemen eingelegt.

 

Direkt mit Erreichen der Grenze gab es den einzigen Regenschauer des Tages, sodass ich zugesehen habe, dass das Fotografieren von Rad und Grenzschild sehr schnell über die Bühne geht.

 

Der Schauer dauerte nur wenige Minuten und war zum Glück auch nicht heftig genug, um Straßen und Wege wirklich nass werden zu lassen. So konnte ich nach kurzer Zeit meinen Weg fortsetzen.

 

Kurz vor Coesfeld habe ich meine zweite Pause eingelegt.

 

Von Coesfeld ging es vorbei an Lette Richtung Dülmen und von dort über Dernekamp Richtung Lüdinghausen.

 

Um die 200km zu komplettieren bin ich von Lüdinghausen nach Nordkirchen gefahren und hatte am Ende des Tages 201,2km auf der Habenseite.

 

 


 

Am Tag darauf habe ich mich mit einer kurzen KB-Runde zufrieden gegeben. Für mehr hätte es nach der 200er vom Vortag auch nicht gereicht.

 

 


 

Dafür ging es dann am Samstag gemeinsam mit André direkt wieder hoch ins Nimmertal, mit der obligatorischen Pause in Garenfeld.

 

 

 

Um nicht über den extrem schlechten Asphalt das Nahmertal runterfahren zu müssen, haben wir uns dieses Mal das Gipfelkreuz Hagen gespart und sind kurz vor der Autobahnbrücke nach Sürenhagen und Kattenohl abgebogen. Auf diesem Stück gibt es nur wenige Pasaagen in denem man mal kurz durchatmen kann, da hier Welle auf Welle folgt. Dafür hat man aber einen wunderschönen Ausblick, vorausgesetzt man nimmt sich mal die Zeit diesen zu genießen.

 

 

 

Hat man Kattenohl erreicht, wird man mit einem Panoramablick über das Ruhrtal belohnt.

 

 

 

Nach 81km und 922hm waren wir dann wieder daheim.

 


 

Den Abschluss der Woche bildete dann eine leichte 53er KB-Runde durch heimische Gefilde.

 

 


 

Die Daten der Woche:

 

 

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