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Nachdem ich am Sonntag die Beine nicht hochgelegt hatte, sondern mit Tobit Richtung Möhne gefahren bin, hatte ich Montag einen Ruhetag eingelegt. So ging es dann am Dienstag auf die Hausrunde nach Sythen und anders als die Wochen zuvor ging es diesmal auch nicht klassisch auf Stahl, sondern semimodern auf Alu auf die Piste.

 

Dienstage sind hier in der Gegend bezüglich Begegnungen mit anderen Fahrer die mit Abstand ruhigsten, da die Montage wohl doch häufiger für KB-Runden genutzt werden.  Das hatte zur Folge, dass ich die Strecke mehr oder minder für mich allein hatte.

 

 

105km sind dabei auf die Habenseite gelangt.

 


 

Am MIttwoch ging es dann wieder eingängig und damit auch etwas gemächlicher zu Sache, auch wenn ich anstatt das Titan-MTB das Diamond Back genommen habe.

 

Gefahren bin ich meine übliche "Eingangstrecke", also entlang der Kanäle mit gelegentlichen Abstechern über die umliegenden Felder.

 

 


 

Am Donnerstag war dann wieder die Hausrunde an der Reihe, also ganz pragmatisch über Olfen und Sythen, ...

 

, durch den ehemaligen Truppenübungsplatz Borkenberge nach Seppenrade ...

 

und von dort durch die Seppenrader Schweiz, Tetekum und Vinnum retour nach Dortmund.

 


 

Seit Wochen fahren Tobit und ich jeden Samstag die große Wixbergrunde. Man sollte meinen das die Anstiege damit leichter würden, was nicht der Fall ist. Nach Syburg und Garenfeld ist deswegen stets die erste kleine Pause fällig.

 

Tobt ist aktuell dabei sein Soma auf die in Kürze stattfindende Le 1000 du Sud anzupassen, was mit ein Grund dafür ist, das wir uns seit Wochen die Sauerländer Rampen hochquälen.

 

Zweite kurze Rast wird dann fast immer am Hagener Gipfelkreuz eingelegt.

 

Vom Gipfelkreuz geht es hinab zur Brenscheider Mühle, von dieser hoch auf die L692, bevor es die steile und kurvige Abfahrt des Brachtenbecker Wegs geht, den ich zum 1. Mal in unter 6 Minuten, 5:54 um genau zu sein, geschafft habe. Diue FReude darüber währt bei dieser Runde nicht lang, denn kaum ist die Abfahrt bewältigt befindet man sich nur Minuten später im Anstieg des Hegenscheider Weges rauf Richtung Wixberg, wo oben angekommen natürlich kurz angehalten wird um ein wenig zu verschnaufen.

 

Auch hier folgt auf die Abfahrt umgehend der nächste schwere Anstieg in Form des Sturmwegs. Leider ist Tobit direkt am Anfang der Steigung die Kette abgesprungen, sodass wir den Schwung der Abfahrt nicht mitnehmen konnten, was die Sache auf den ersten 100m fast unmöglich gemacht hatte, da es dort sofort mit 11,5% losgeht und man beim Anfahren den Kontakt vom Vorderrad zum Boden verliert. Letztendlich ging es dann doch und oben angekommen war erstmal Schnappatmung angesagt.

 

Über Jägerpfad. Leckerhorst und Bärenbruch ging es den gewohnten Weg retour nach Dortmund, sodass am Ende der Runde 141km und 2011hm zu Buche standen.

 

Visualisiert sieht das Ganze dann so aus.

 

 


 

Am Sonntag stand nur eine kleine KB-Runde auf dem Progamm.

 

Diesmal wieder klassisch auf Stahl in Form des Chesini.

 

 


 

Die Daten der Woche.

 

 

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