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Für mich hat die Radsportwoche, die täglichen Radfahrten ins Büro mal ausgenommen, letzte Woche erst am Mittwoch begonnen. Da ging es ganz pragmatisch am Kanal nach Werne um dort ein paar Parts abzuholen. Um nicht nur stumpf flach zu fahren, habe ich die Gahmener Halden noch mit eingebaut.

 

Bei dieser Runde hatte es fast durchgängig geregnet, sodass ich auf weitere Fotos verzichtet habe.

 


 

Am Donnerstag war dann mal wieder die Flaesheimrunde an der Reihe, wo ich am DHK in Höhe Waltrop auf dieses schöne Fundstück gestoßen bin.

 

Vom DHK ging es in Datteln an den WDK, den ich bis Flaesheim, ...

 

mit kurzer Unterbrechung zum Fähranleger an der Lippe, ..

 

nicht mehr verlassen habe.Von Haltern am See ging es über das ehemalige Militärgebiet nach Olfen und von dort der Alten Fahrt entlang Richtung Vinnum. Die nachstehende Brücke sehe ich normalerweise nur von der Überquerung derselbigen aus, aber sie hat auch vom Wasser aus gesehen ihren Reiz.

 

Danach ging es über die übliche Route wieder heim.

 

 


 

Am Freitag standen dann wieder die Halden auf dem Programm.

 

Keine Haldenrunde, ohne dabei am Lanstroper See vorbeizukommen.

 

Über die Greveler Halden ging es dann wieder retour.

 

 


 

Wie die Sonntage davor auch, haben Georg und ich uns morgens getroffen um gemeinsam bei der WWBT teilzunehmen. Dieses Mal stand der 5. Lauf auf dem Programm, der vom ASC 09 Aplerbeck ausgetragen wurde. Wie üblich wenn der Startort auf heimischen Boden liegt, sind wir mit dem Rad angereist. Dabei hatte es schon auf halber Strecke leicht zu regnen begonnen, was sich bis zu unserer Ankunft in einen fiesen Dauerregen verwandelt hatte, der bis weit in die Abendstunden anhalten sollte und den Teilnehmern einiges abverlangen sollte.

 

Die größte Herausforderung in Aplerbeck ist für mich jedes Mal der erste lange Anstieg direkt nach dem Start durch den Aplerbecker Wald, da dieser völlig unrhythmisch ist und nicht aufhören zu wollen scheint. So war ich ganz froh das Georg dort noch größere Probleme hatte hinaufzukommen und ich oben angekommen, erst einmal durchatmen konnte. Schon nach den ersten Kilometern war uns klar, dass wir heute nicht die große Runde fahren würden, da wir ja mit Hin und Rückfahrt auch so auf gute 70km kommen würden und uns bei der Streckenteilung der Regen schon ordentlich zugesetzt hatte.  Entsprechend kurz fiel auch die Pause an der K1 aus, die nur aus Stempel holen, schnell was trinken und essen und fix wieder aufs Rad steigen bestand, da man nicht komplett auskühlen wollte.

 

Gefahren sind wir wieder unser seit dem 1. Lauf bewährtes Material.

 

Der Aufenthalt an der K2 fiel noch kürzer aus, da man mittlerweile komplett durchnässt und demnach froh war sich schnell wieder bewegen zu können.

 

So waren wir entsprechend früh wieder im Ziel und ich kann mich nicht erinnern, das ich dort nach meiner Ankunft derart wenige Teilnehmer angetroffen habe.

 

Mittlerweile hatte auch die Kleidung keinen großen Isolationseffekt mehr ...

 

und so haben wir zugesehen das wir möglichst zügig wieder nach Hause kommen.

 

Am Ende der Runde standen so gute 71km und 710hm zu Buche.

 

 

 

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