Wettertechnisch gesehen war die letzte Woche ja eher eine zum vergessen und so bin ich am Donnerstag auch nur dazu gekommen ein wenig über die hiesigen Felder zu fahren.
Zu den bescheidenen Temperaturen hat sich dann auch noch ein wirklich übler Gegenwind gesellt, sodass ich auf nur knapp 40km gekommen bin.
Da die Wetterfrösche für Sonntag Land unter prognostiziert hatten, sind Max und ich dann schon am Samstag gefahren. Auch dieses Mal eingängig und auch dieses Mal wieder meistens am Wasser entlang. Den Anfang hat dabei der Datteln-Hamm Kanal gemacht, ...
bevor es dann in Lünen-Horstmar auf den Sesekeradweg ging.
Diesen sind wir bis Lenningsengefolgt und sind dort Richtung Fröndenberg abgebogen.
Über Moskau! ...
und Hemmerde sind wir weiter nach Siddinghausen gefahren und haben uns kurz davor verfahren, sodass wir mitten auf einem Acker gelandet sind von welchem es keinen Weg über, respektive unter der Autbahn gab.
Also mussten wir wieder retour übers Feld bis auf den Radweg, um dann doch die Straße, welche sich in einem sehr erbärmlichen Zustand befindet, durch Siddinghausen hinauf nach Bausenhagen zu nehmen. Das einzig Gute an dieser Variante ist der Ausblick der sich einem kurz vor Bausenhagen bietet.
In Fröndenberg ging es dann auf den Ruhrtalradweg und auf diesem bis zum Abzweig nach Opherdicke, wo mit dem Stück hinauf nach Hengsen auch die letzte nennenswerte Steigung des Tages auf dem Programm stand, bevor es von dort oben quasi nur noch bergab bis nach Hause ging, wo am Ende der Tour ganz ordentliche 87km zu Buche standen.
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