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Wie in der letzten Woche auch schon gab es auch in dieser keinen einzigen Rennradkilometer und aller Wahrscheinlichkeit nach wird es einen solchen in diesem Jahr wohl auch nicht mehr geben. So ging es also wieder grobstollig zur Sache und um wieder ein Gefühl für 2.125er Reifen zu bekommen sind die umliegenden Halden natürlich prädestiniert.

 

Außerdem bilden sie eine wilkommende Abwechslung zum Kanal.

 

Nicht nur die breiten Reifen, sondern auch mal wieder grobstollig auf einem Singlespeed unterwegs zu sein und damit auf die Halde großes Holz zu fahren hat mir zwar einiges abverlangt, aber war doch ganz gut zu bewerkstelligen.

 

 


 

Am Donnerstag ging es dann mit dem gleichen Rad Richtung Flaesheim, diesmal allerdings fast ausschließlich, mit wenigen Ausnahmen, ...

 

am Kanal entlang.

 

Eine dieser Ausnahmen bildete die Halde gegenüber des Trianel Kraftwerks, auf die man vom Kanal aus durch das dortige Biotop gelangt.

 

Die nimmt man in der Tat nur mit um zumindest ein paar Höhenmeter zu machen, denn optisch hat sie bis auf einen Blick auf das Colani-UFO leider nichts zu bieten.

 

So ist man froh das man danach wieder über Feld und Flur fahren kann.

 

 


 

Der Sonntag war dann wieder für die Haard reserviert und dieses Mal war die Gruppe mit 6 Fahrern doch ordentlich groß geraten. Auch in Sachen Bike war so ziemlich Alles vertreten was der Markt zu hergibt.

 

So waren Tobit und ich auf 26er Singlespeeds, Georg auf 'nem 29er, Max auf einem Canti gebremsten 26er, Simon auf einem 26er Disc gebremsten und Zenon auf einem CX unterwegs

 

Vom Katenkreuz ging es die gewohnten Trails Richtung Feuerwachturm Rennberg, von dort den Flaesheim-Downhill runter um dann gleich wieder den Anstieg hoch zum Dachsberg zu absolvieren. Von dort führte der Weg dann teils über schöne kleine, aber auch anstrengende Singletrails ...

 

rauf auf den Farnberg, wo sich der zweite Wachturm innerhalb der Haard befindet.

 

 

 

In diesem Teil der Haard überwiegen Nadelbäume, weswegen der Ausblick hier weitaus weniger herbstlich erscheint wie vom Feuerwachturm auf dem Rennberg, der inmitten von Laubbäumen steht.

 

Einmal Georg von oben ...

 

und Max, Tobit und ich von unten fotografiert.

 

Georg und Zenon sind nach der Haard direkt nach Hause gefahren, während wir anderen uns in Datteln noch ein Sandwich gegönnt und uns erst danach auf den Heimweg gemacht haben.

 

Insgesamt bin ich so in der letzten Woche auf 282,9km gekommen.

 

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