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Am Dienstag lud der RSC Werne zur diesjährigen Dunkeltour ein und so haben Max und ich uns nach Werne aufgemacht. Pünktlich wie bestellt hatte es mit unserer Ankunft aufgehört zu regnen und kurze Zeit darauf ging es für die 3 verschiedenen Leistungsgruppen auf die Strecke. Max und ich hatten uns der letzten Gruppe, der gemütlichen, angeschlossen . Dieses mal hatte ich schon nach wenigen hundert Metern keinen blassen Schimmer mehr wo wir uns befanden. Lediglich durch weithin sichtabre Landmarken, wie die Schlote der umliegenden Kraftwerke, hatte ich so etwas wie eine Minimalorientierung und wie das bei Dunkletouren halt so ist, war das Fotografieren eher suboptimaler Natur. Deswegen sind nachstehende Fotos auch nicht von mir, sondern von der Website des RSC Werne geborgt.

 

Als Max, Kai und ich am Samstag auf der Spindel im Lippepark unsere Pause eingelegt hatten, habe ich noch angemerkt das ein Glühwein jetzt genau das Richtige wäre und genau ein solcher wurde den Teilnehmern dieses Mal dort oben serviert - lecker und gehaltvoll!!!

 

 

 

Danach ging es mit "leicht" erhöhtem Alkoholpegel auf die Schlusskilometer zurück ins Verheinsheim nach Werne, wo sich die Teilnehmer bei einer ordentlichen Erbsensuppe, respektive einer heißen Bockwurst, wieder stärken konnten.

 

Alles in Allem eine fantastische Veranstaltung!

 


 

Am Mittwoch habe ich dem diesjährig doch eher stiefmütterlich behandelten blauen Enik mal wieder ein wenig Bewegung gegönnt und bin mit ihm zwar keine Tour, aber immerhin eine etwas ausgedehntere Runde ins Büro gefahren. Dort hat es dann eine ordentliche Portion Wachs bekommen und erstrahlt nun wieder in fast neuem Glanze.

 

Gestern ging es mit dem Enik dann doch noch mal auf die Piste, denn das Wetter zeigte sich, wenn auch nur für wenige Stunden, hier von seiner besten Seite. Pause wurde wie meistens auf Schloss Sandfort eingelegt.

 

 

 

Ab dem Ternscher See zog sich der Himmel dann zusehends zu ...

 

und so habe ich auf Schloss Nordkirchen beschlossen das dies und nicht Schloss Westerwinkel heute mein Wendepunkt sein sollte.

 

Morgen geht es dann mit max und Kai noch ein letztes Mal für dieses Jahr Richtung Süden, bevor wir bei Tobit reinschauen, der morgen seine 5jährige Selbstständigkeit feiert.

 

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