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Auch heute ging es wieder in die Haard, dieses Mal mit Georg. Wie immer sind wir die gut 25km mit dem Rad "angereist", sodass die Muskulatur mit Ankunft an der Haard genau richtig aufgewärmt ist, auch wenn das bei den heutigen knapp 30°C nicht wirklich zwingend nötig gewesen wäre. Bevor es auf die Trails geht steht der obligatorische letzte Check der Bikes an.

 

Danach heißt es nur noch reintreten, aufpassen und geniessen.

 

Wer sich nicht auskennt kann sich innerhalb der Haard schnell verfahren, da es dort nur sehr selten Wegweiser, aber dafür sehr häufig Streckenkreuzungen wie diese hier gibt.

 

Natürlich ist auch Georg, für den es die erste Tour in die Haard war, nicht drumherum gekommen den Feuerwachturm auf dem Renneberg besteigen zu müssen, denn erst mit einem Blick von hier oben offenbart sich das ganze Ausmaß dieses Spots und das nachstehende Bild ist lediglich der Blick ostwärts und damit vom Turm aus gesehen das kleinste Teilstück.

 

Die Protagonisten der heutigen Tour, vom Aufstieg im Turm sichtlich mehr geschafft als von den Trails.

 

Aber auch von der Strecke an sich hat man immer wieder Ausblicke die einen vergessen lassen, das man sich eigentlich in unmittelbarer Nähe des Ruhrpotts befindet.

 

Wer den "Stollenrollsport" als seine Sportart auserkoren hat, kommt in der Haard auf jeden Fall voll auf seine Kosten, , egal ob wie ich auf klassischen 26ern, ...

 

oder wie Georg auf seinem 29er.

 

Mit Hin und Rückfahrt sind wie auch diesmal auf gute 80km gekommen. Einzig die Hitze hätte ein wenig weniger sein dürfen.

 

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