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Letzten Donnerstag stand der AOK-Firmenlauf auf der Agenda und seitdem weiss ich wieder, dass Laufen nicht meine Sportart ist und ich Muskeln besitze, die anscheinend lange Zeit nicht beansprucht wurden. Irgendwie habe ich es dann aber doch noch ins Ziel geschafft und war heilfroh als ich abends den Weg vom Büro nach Hause wieder auf dem Rad absolvieren durfte. Am Samstag sind Max und ich dann mehr oder weniger ad hoc nach Herne zur dortigen Charity-Tour für das Lukas Hospiz gefahren.

 

Auf dem dortigen Spendenfest haben wir auf Tobit gewartet, der mit einer Gruppe morgens in Rotterdam gestartet war.

 

Irgendwann wurde das Warten dann doch zu langweilig und wir sind wieder heim gefahren, mit dem guten Gefühl kanpp100€ in die Spendenkasse gefahren zu haben. Da wir auf dem Rückweg die Coppenburger Straße hochgefahren sind und ich das im Eingangmodus bewerkstelligen musste, wurde auf Schloß Bodelschwingh noch einmal kurz angehalten und eine Pause eingelegt.

 

 

 

Gestern ging es gemeinsam mit Kai und Max nach Oberwerries zum dort ansässigen, gleichnamigen Schloss. Der Weg dorthin führt ab Rünthe immer der Lippe entlang über Wege wie nachstehenden.

 

Die sind zwar was den Vortrieb angeht nicht wirklich das Mass der Dinge, aber man hat seine Ruhe und vorwärts kommt man auch. Im Schloßcafe wurde mit alkoholfreiem Weizenbier der Staub aus den Kehlen gespült und ein wenig Kultur geschnuppert.

 

Von Oberwerries ging es dann wieder retour, wobei wir in Rünthe dem dortigen Drachenbootfest noch einen Besuch abstatteten.

 

Donnerstag geht es ja dann schon mit Max und Chris auf den Rädern nach Harlingen an die Nordsee und noch immer weiss ich nicht mit welchem Rad ich die Tour fahren werde, aber ich tendiere immer mehr zum Eingang-Rickert, da 1. die einzelnen Etappen mit maximal 125km keine große Herausforderung darstellen und 2. ein Singlespeed einfach komplett unkompliziert ist.

 

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