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Jetzt ist er als doch hier angekommen, der Herbst und das mit voller Wucht. So ist  also wieder die Zeit  gekommen, in der man grundsätzlich die falsche Kleidung angezogen hat, da es innerhalb kürzester Zeit von lausig kalt zu mollig warm wecheslt. Es ist aber auch die Zeit, die einen mit den grandiosesten Farbspielen welche die Natur zu bieten hat erfreut.

 

Ich für meinen Teil bevorzuge die Variante: "Lieber ein wenig zu warm angezogen.", da man im Falle der "Überhitzung" hier schnell Abhilfe schaffen kann, was im Falle des Frierens mangels ausreichend mitgeführter Kleidung bekanntlich schieriger zu bewerkstelligen ist. So war ich dann auch ganz froh das ich gestern nach langer Zeit mal wieder die Softshell übergestreift hatte, denn über mir baute sich nach und nach ein doch recht dramatisch aussehender Himmel zusammen.

 

Zum Glück blieb das Wasser aber "wolkengebunden" und prasselte nicht auf mich nieder, aber das aktuelle Wetter macht einem trotzdem unmissverständlich klar, das es mit der Rennradsaison bald vorbei ist und es Zeit wird die Winterräder aus ihrem "Sommerschlaf" zu holen.

 

Montag muss das Rickert allerdings noch einmal "hart arbeiten", denn dann geht es darauf zum Sparkassengiro nach Münster.

 

 

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