Gestern ist dann aus dem "goldenem", der eher typische Herbst geworden und damit auch das Rickert noch einmal vor die Türe kommt bevor rennradtechnisch gar nichts mehr geht, war dies das Rad der Wahl. So bin ich dann wohl für's vorerst letzte mal in diesem Jahr dünnreifig durch das Münsterland gefahren. Dabei sind jetzt schon einige Passagen als grenzwertig zu bezeichnen, weil sich dort mittlerweile flächendeckende Laubteppiche gebildet haben, die erstens nicht preisgeben was sich unter ihnen befindet und zweitens zum Teil extrem rutschig sind. Da mir für die große Schlösserunde die Zeit fehlte habe ich gestern nur 3 der eigentlich üblichen 5 angesteuert. Eigentlich nur 2 1/2, da ich an Schloss Cappenberg schnurstracks vorbeigefahren bin.
So war das auserkorene Ziel der Tour Schloss Nordkirchen, ...
... wo ich wie immer am Schlossteich meine Pause eingelegt habe.
Kunst aus Stahl im Doppelpack.
Wie schon erwähnt ist der "Goldene Oktober" aktuell Geschichte und der Himmel zeigt sich von seiner grauen Seite.
Von Nordkirchen ging es dann den gewohnten Weg nach Sandfort, dessen Schloss nun nicht mehr von schützendem Laub umgeben, sondern wieder weithin sichtbar ist.
Die beiden Eniks gehen ab heute in den Winterschlaf. Das Rickert bleibt noch montiert, um im Falle eines Falles doch noch mal schnell auf einen Renner zurückgreifen zu können, ansonsten ist ab nun "Fat Tire Time" angesagt.
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