Nachdem ich gestern von Osten her in die Haard gefahren bin und dort zwar auch noch Sturmschäden zu sehen waren, so war das Bild welches sich mir heute bei der Einfahrt von Süden her bot ein erschreckend anderes. Normalerweise nehme ich südseitig immer die alte Militärstraße die zum Stimberg hochführt als "Eingang , aber dort ging schon nach wenigen Metern absolut gar nichts mehr.
Also bin ich wieder zurück und habe dann einen der von der Hauptstraße in den Wald führenden Singletrails genommen, in der Hoffnung das es dort besser werden würde. Es wurde besser, aber keinesfalls gut, denn egal wohin mein Blick auch schweifte, viele der Bäume sahen so aus.
Erst die Trails direkt unterhalb des Stimbergs waren dann wie immer normal befahrbar.
Mit meiner Ankunft auf dessen "Gipfel" fing es dann auch noch an wie aus Eimern zu regnen und so habe ich erst einmal zugesehen das ich unter einem der Bäume zumindest halbwegs trocken blieb, was auch sehr gut funktionierte.
Wie gut zu erkennen ist, hat es auch hier oben ordentlich "Äste geregnet".
Wie die gesamte Woche über auch schon, das "Graurohr" war das Rad der Wahl!
Nach dem Regen war mir dann nicht mehr so nach rutschigen Trails zumute und ich habe zugesehen das ich die knapp 30km Heimweg zügig hinter mich bringe.
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