same procedure as ...

 

Genau, da ich den hiesigen Süden nicht gern auf dem Renner befahre, was nicht an der dortigen Topo liegt sondern ganz einfach am Verkehrsaufkommen, gepaart mit fehlenden Radwegen und vielen nur schlecht befahrbaren Nebenstrecken, der Westen mitten in den Ruhrpott führt und damit komplett wegfällt, bleiben halt nur noch die Strecken im Norden und Osten. Was das angeht bin ich ähnlich dem Verhalten von Marderhunden, die ja bekanntlich auch ihre Wege wie auf Schienen zurücklegen. Das hat den Vorteil das man sich erstens nicht verfahren ..., zweitens genau weiß wo man sich bei Bedarf stärken kann und drittens nicht lange allein fährt, da auch andere Fahrer dieses "Verhalten" an den Tag legen und man sich im Laufe der Jahre natürlich kennengelernt hat. Außerdem sind die Strecken durchs Münsterland fast allesamt ruhig, bestens befahrbar und wunderschön obendrein.

 

Erste Pause war das Storchennest an der Kökelsumer Brücke bei Olfen, ...

 

bevor es dann wie gewohnt über Nordkirchen nach Capelle ...

 

vorbei an Werne, über Cappenberg und Lünen wieder retour nach Hause ging.

 

 

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