Mit der Hilgenbaum-RTF beginnt für mich persönlich seit Jahren die RTF-Saison, aber daran das es bei der mal wie heute gute 24° hatte, kann ich mich auch nicht erinnern. Nach unserer Ankunft, die wir ebenfalls auf den Rädern absolviert hatten, und der üblichen Einschreibe, sowie Kuchenreinstopfprozedur, ging es für Tobit und mich dann auch schnell auf die große Schlaufe und wie die Jahre zuvor auch schon, muss ich auch diesmal darüber meckern, das die Richtungspfeile farblich sehr unglücklich gewählt sind, da man die Teile das ein und andere mal nur schwer ausmachen kann. Trotz dessen haben wir die K1 ohne größere Probleme erreicht und uns dort an den gereichten, kulinarischen Leckerbissen erfreut.
Mit Kaviar/Remoulade-Eiern im Magen bestens gestärkt ging es dann wieder auf die Strecke.
Ich auf dem Enik, ...
und Tobit wie gehabt auf seinem Surly.
Die beiden Stahlzossen an der K2
Irgendwann haben wir einen Richtungspfeil fehlinterpretiert, womit wir nicht die einzigen waren, und mussten dann in Lünern, wo wir ja schon durchgekommen waren, wieder umdrehen.
Wo letztes Jahr mit gerade einmal 64! Startern nach der Dauerregenfahrt mit zwischenzeitlichem Schneefall in der Schule Klamottentrocknen angesagt war, herrschte heute bei strahlendem Sonnenschein schon fast Volksfestcharakter.
Fazit:
Bis auf die, wie immer, farblich zu bemängelnden Richtungspfeile Alles Top von A-Z
und die Soft-Shells kann man ab nun wohl auch getrost bis zum nächsten Herbst im Schrank lassen.
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