Warum in die Ferne schweifen? ...

 

Sieh, das Gute liegt so nah!

 

Das wusste anno decibel schon der gute Johann Wolfgang von Goethe zu berichten

und daran hat sich bekanntlich bis heute nicht viel geändert.

Sicherlich ist es schön und spannend neues, unbekanntes Geläuf unter die Pneus zu nehmen,

aber die mir bekannten und wohlvertrauten Trails meiner Umgebung wissen auch zu gefallen.

 

So stand dann gestern meine Grevel-Lanstroper Haldenrunde auf dem Programm

und um die ein wenig schwieriger zu gestalten, mal wieder mit dem Raleigh-Titanium-SiSp.

 

Die beginnt ja immer, quasi hinter meiner Haustür, am Brechtener-Seebiotop.

 

Vom Biotop geht es dann über Feld, Wald und Wiesenwege nach Lünen-Gahmen,

über die dortigen Halden zur Preußenhalde und dann weiter via dem Lanstroper See

auf die großen Halden bei Grevel.

 

Alter Poser :)

 

Wenn man nicht weiß wo's lang geht - Immer dem Lenker nach ...

 

Huch, was schaut denn da aus dem Nest? - Das Lanstroper Ei

 

Mit 32km nicht gerade eine üppige, aber für hiesige Verhältnisse dennoch schöne Runde.

 

Heute Abend muss ich zwingend mal die Statistiken updaten!

 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0