RTF Durch die Münsterländer Bucht des TuS Scharnhorst

 

Eine Samstags-RTF quasi vor der Haustür bedeutet:

Lange schlafen, gemütlich wachwerden und locker Richtung Start/Ziel rollen.

 

Eingeladen hatte diesmal der TuS Scharnhorst zu seiner RTF durchs nahe Münsterland

und nachdem ich die drei oben erwähnen Punkte der Reihe nach "abgearbeitet",

mich in Scharnhorst eingeschrieben und auch das "Howi-Grüppchen" begrüßt hatte,

wartete ich auf die Ankunft von Petra & Dieter mit denen ich eigentlich fahren wollte.

Auch die Holzwickeder warteten noch auf 2 Fahrer, was das Rumgestehe erträglicher machte.

Nach 30 Minuten hatten weder die noch ich Lust dort weiter rumzustehen

und so machten wir uns auf den Asphalt der Münsterländer Straßen unter die Pneus zu nehmen.

Zu Petras und Dieters Verteidigung muss ich sagen, das wir nicht fest verabredet waren!

 

Mit dem ordentlich wehendem Wind im Rücken war die K1 bei Rünthe schnell erreicht.

 

Dieser doch recht frische Wind verhinderte bei mir auch einen längeren Aufenthalt

und so holte ich mir nur schnell den Stempel, futterte ein paar der ausgelegten Kulinarien

und machte mich dann schnell wieder aufs Rad, um nicht komplett auszukühlen.

 

Selbiger Wind sorgte auch für ein schnelles Vorwärtskommen zur K2 in Drensteinfurt,

die sich, besser als vorherige, windgeschützt zwischen Bäumen auf einem Parkplatz befand.

 

Wohlweislich wissend das es ab nun fast nur noch gegen den Wind gehen würde,

hielt ich mich dort ein wenig länger auf langte bei der Verpflegung ein wenig mehr zu.

Bei meiner Ankunft an der K3 in Capelle zog sich der Himmel von Norden her zu,

was mich zu der Entscheidung brachte, diesmal nur die 115er-Runde zu fahren.

 

Die Entscheidung war eine gute, da ich die letzten Kilometer mit meinem Singlespeed

doch ordentlich zu kämpfen hatte und dann auch froh war wieder im Ziel zu sein,

wo ich es mir bei Kaffee & Kuchen erst einmal gutgehen ließ.

 

 

Traute Zweisamkeit - Mein SiSp-Rickert neben einem traumhaft schönem Serotta Titanium.

 

Irgendwann sind dann auch Petra und Dieter dort eingetrudelt und bei diversen Kaffees

und viel Gelächter haben wir dann gemeinsam die Tour dort ausklingen lassen.

 

 

Fazit:

480 Starter

Schöne, super ausgeschilderte Strecke.

Klasse Verpflegung an allen Kontrollen.

 

Das Ganze bei zwar recht windigem, aber durchwegs trockenem Wetter.

 

 

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