RTF Aquariustour Nördliche Schleife des RSV Dortmund Nord

 

Schon gute 90 Minuten bevor der Wecker am Morgen klingelt werde ich das erste mal wach,

da ein Gewitter über Dortmund zieht.

Naja denke ich, ist ja noch Zeit bis zum Start.

Also drehe ich mich mit einem optimistischem Gefühl einfach nochmal um und siehe da,

als mich der Wecker aus dem Schlaf bimmelt ist das Wetter schon um einiges besser geworden.

Zwar sind die Straßen noch ein wenig nass, aber immerhin hat es seit geraumer Zeit

wohl nicht mehr geregnet.

So mache ich mich dann gutgelaunt auf und erreiche pünktlich wie die Feuerwehr Start/Ziel.

Patrick und Susan sind schon vor Ort und nach den üblichen Formalitäten warten wir gemeinsam

auf das Eintreffen von Petra und Dieter.

Petra lässt nicht lange auf sich warten, doch Dieter kommt leider fast eine gute Stunde zu spät,

sodass meine 150er damit schon einmal ins Wasser fällt, was aber auch kein Beinbruch ist.

Nachdem Dieter sich dann endlich eingeschrieben und dazu noch jedem Anwesenden

mindestens einmal persönlich die Hand geschüttelt, hat machen wir uns auf die Strecke.

Der Vorteil des späten Starts liegt darin das die Route jetzt fast komplett abgetrocknet,

der Nachteil darin, dass hinter uns kaum noch jemand auf der Strecke ist.

(So kann man an den Kontrollen zumindest ohne schlechtem Gewissen zulangen :D )

 

In gemächlichem Einrolltempo erreichen wir dann gemeinsam die K1 bei Cappenberg.

 

Einige Kilometer weiter trennt sich dann die Gruppe.

Patrick, Susan und Sascha nehmen die 71er, die wohl eine 84er war, unter die Pneus,

Petra, Dieter und meine Wenigkeit die 111er.

So langsam rollt sich unser Trio aufeinander ein und so errreichen wir recht flott die K2.

 

Mittlerweile gut eingespielt rollten wir recht zügig über die schönen und fast unbefahrenen Nebenstrecken des Münsterlandes ...

 

und ab Drensteinfurt zeigte sich dann sogar die Sonne, was der eh schon guten Stimmung

damit natürlich dann noch das i-Tüpfelchen aufsetzte.

An der letzten Verpflegungskontrolle wurden die Speicher nochmal gut gefüllt, ...

 

... bevor es dann via Selm und Lünen ins Ziel ging, wo Patrick und Susan schon auf uns warteten

und wir die Tour bestens gelaunt ausklingen liessen.

 

 

Fazit:

Dem anfänglich nicht so schönem Wetter geschuldet leider nur 380 Starter.

Top ausgeschilderte, wunderschöne Strecke über kaum befahrene Nebenstrecken.

Super Verpflegung.

 

 

 

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