Holy Mud

Während meiner heutigen Tour mit Kai durch die Haard hat es tatsächlich mal nicht geregnet,
aber durch die andauernden Regenfälle der letzten Woche war/ist der Boden dort natürlich
entsprechend aufgeweicht und tief.
Der Vorteil derartiger Verhältnisse liegt darin, dass man die Haard fast für sich allein hat,
der Nachteil naturgemäß in der Tatsache das ein Vorwärtskommen entsprechend schwer ist.

Erst recht wenn man wie ich mit dem Eingangrad unterwegs war!

 

Erste Pause oben an den Stimbergsteinen.

 

Vom Stimberg ging es dann einmal quer durch die Haard Richtung Rennberg,

wo wir nach unendlich viel Matschsurfen, Dreckfressen und ziemlich geschafft 

eine mehr als wohlverdiente zweite Pause eingelegt haben.

 

Haard'sche Wasserspiele, ...

 

... mein "Schlammaufsammelgerät" ...

 

... und ein zugeschlammter Kai obendrein.

 

Nach der Haard sah mein SiSp dann so aus.

 

Das wird Morgen wahrscheinlich noch schlimmer sein, da ja der 1.Lauf der WWBT-2013 ansteht

und die dort zu absovierenden Feldwege garantiert wieder komplett unter Wasser stehen werden.

 

Trotz der tiefen Bodens sind wir heute auf 66 anstrengende Kilometer gekommen.

 

 

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