Halde hier, Halde da ...

 

Wer auf die hiesigen Halden will muss nicht dopen!

Die sind auch ganz ohne Einnahme verbotener Substanzen zu bewältigen

und bieten zwar weder die Aussicht eines Tourmalet noch den Ruhm eines "Tourhelden",

aber dafür das gute Gefühl es auf ehrliche Art und Weise geschafft zu haben.

Doch bevor es für mich ans "Bewältigen" ging, war erst einmal ein Besuch am Biotop angesagt.

 

Von dort führt die Strecke dann durch Süggel und Grävingholz zur Halde Achenbach,

die im Singlespeed-Modus auch nicht gerade zu den einfachsten in der Umgebung gehört.

 

Vor Allem die letzten paar Meter hoch auf die Kuppe haben es da nochmal in sich!

 

Von der Halde Achenbach ging es weiter über die Felder zur Halde der alten Zeche Waltrop,

mit dem dort errichteten Spurwerksturm.

Von diesem hat man einen schönen Blick sowohl Richtung Münsterland, wie auch ins Ruhrgebiet.

 

 

Viele Kilometer sind da nicht zusammengekommen, aber das war auch nicht das Ziel.

Die Halden sind eine gute Gelegenheit um sich einfach mal schnell den Kopf freizufahren

und dabei zumindest ein paar Höhenmeter abzuschrubben.

 

 

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