Wirklich Dezember?

 

 

 

Das war tatsächlich die Frage, welche ich mir heute während der Tour ständig gestellt hatte.

Schon beim ersten Blick aus dem Fenster war erst einmal ungläubiges Staunen angesagt.

Anstatt des von mir erwarteten grauen Himmels, blickte ich verwundert in einen strahlend blauen.

Trotzdem packte ich der Jahreszeit angemessen allerlei Anziehzeugs mit in den Rucksack

und machte mich auf zu "Schacht V", um mich dort mit Zenon zu treffen.

Statt Zenon, begrüßten mich aber erstmal die hier.

 

Fünf Minuten später tauchte er aber dann ebenfalls auf und wir machten uns von dort

auf in Richtung Haard.

 

Zenon mit seinem Univega Fully auf dem Singletrail unterhalb des Stimbergs.

 

Ich war, wie die gesamte letzte Zeit, wieder auf dem rostfreien Raleigh unterwegs.

 

Zenon gibt Gas!

 

Blick vom Feuerwachtum-Farnberg auf die schönste Spielwiese der Region ...

(Am Horizont, in der Bildmitte, kann man den Feuerwachturm auf dem Renneberg erkennen.)

 

... und runter auf unsere zwar schwer, aber doch zu erkennenden Bikes.

 

Fazit:

Der Dezember ist auch nicht mehr das was er mal war.

Immer wieder schön die Blicke zu sehen, wenn jemand das erste mal mit in der Haard war.

Es gibt keine besseren Orte zum Kennenlernen, wie den örtlichen Händler.

Man kann auch mit 54, wie im Falle Zenons, noch den Spaß am MTB entdecken!

(Und auch noch fit wie ein Turnschuh sein!)

Das Alles bei schier unglaublichem Wetter und 70 gefahrenen Kilometern.

 

 


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