15. Europa-RTF, oder ...

 

wer nicht viel sieht hat auch seinen Spaß!

Nicht viel sehen war gestern in der Tat Programm, da sich der Nebel während der gesamten 110km nicht verzogen hatte. Dieses diesige Wetter hat wohl auch leider dazu beigetragen, das die Teilnehmerzahl mehr als beschaulich war. 

Nach dem Einschreibprozedere und der nötigen Tasse Kaffee haben Dieter und ich uns dann auf die große Runde gemacht. Die einzige Gruppe des Tages die diese Titulierung verdient hatte, haben wir auf der Höhe von Schacht V ausgemacht, ansonsten sind wir in der Tat so gut wie allein gefahren.


An der K1 in Lünen Gahmen hat man dann zumindest noch ein paar CTFler getroffen, die sich diesen Kontrollpunkt mit den RTFlern geteilt haben, aber laut Veranstalter waren dort nur ganze 60 Teilnehmer eingeschrieben.

 

Ab Gahmen wird es dann auch landschaftlich reizvoller, zumindest dann wenn man denn was von ebendieser im Nebel hätte ausmachen können. Allerdings liegen zwischen der K1 und der K2 gute 40km, was sich bei mir mit einem immer lauter knurrendem Magen bemerkbar machte. So war ich heilfroh mich dort endlich über die dargebotenen Kulinarien hermachen zu können, was ich auch ordentlich getan habe. 

Trotz der eher spärlich vorbei kommenden Fahrer gut gelaunte "Kontrolleure"


und ein ebenso gut gelaunter Blogschreiberling.


An der letzten Kontrolle waren sie schon dabei abzubauen als Dieter und meine Wenigkeit dort ankamen, aber wir haben natürlich noch die nötigen paar Kalorien für den "Endspurt" bekommen und für ein "Gruppenbild mit Rickert" hat's dann auch noch gereicht.


Fazit:

Durch und durch bestens organisierte RTF, die mehr Starter verdient gehabt hätte.


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